Klartext-Punkt 218
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Welches ist die größte Gefahr, mit der Satan die Menschen vom Herrn trennt ?
Satan hat Erfolg mit seinem heimtückischen Trick - und zwar weltweit – Dank der Kirche und der Gemeinden !
Diese Gefahr wird von fast allen unterschätzt – und nicht erkannt !
Natürlich kommt Satan nicht so daher, wie er oftmals auf Bildern dargestellt wird (mit Hörnern und Pferdefuß) - aber darauf gehe ich im Laufe dieses Klartext-Punktes noch näher ein.
Bevor ich nun so richtig "loslege", möchte ich noch folgenden Denkanstoß geben: Welchen Vorteil habe ich persönlich davon, wenn ich mich mit meinen Klartext-Infos absolut unbeliebt mache ?
Das Geld, das durch den Spendenaufruf bei mir ankommt, fließt in die sehr effizient arbeitende Google-Werbung "Ads", um die Klartext-Infos im Internet bekannt zu machen. Ich suche also nicht den geldwerten Vorteil !
Mein Bestreben ist es, den Lesern die Augen zu öffnen, damit sie nicht am Ziel vorbeitreiben.
Würde ich Wert auf Spenden für mich legen, dann würde ich ebenfalls die Schmuseworte von der Gnade und Barmherzigkeit veröffentlichen. Dann würde auch bei mir die Kasse klingeln.
Aber ich mache mich unbeliebt, weil ich nicht das Deine suche – sondern dich – nämlich um dich zur Umkehr zu bewegen, damit du am Jüngsten Tag vom Herrn in seinem ewigen Reich aufgenommen wirst.
„... denn ich suche nicht das Eure (nicht euren Besitz), sondern euch.“
(2.Korinther 12/14)
So, nun kann es "losgehen" !
Der Klartext-Punkt 058 trägt den Titel: „Wie kann ein Mensch Satan widerstehen ?“
Aber alle seine Verführungskünste und Tricks, die ich dort erkläre, werden durch einen hinterhältigen – und sehr gut funktionierenden Plan Satans in den Schatten gestellt. Alle seine Bemühungen, uns zur Sünde zu verleiten, sind eventuell noch durchschaubar – aber das, was ich dir nun erklären werde, ist so geschickt eingefädelt, dass es kaum vorstellbar – und nahezu unglaublich ist.
Mit dem nun folgenden Denkanstoß lehne ich mich sehr weit aus dem Fenster – und werde garantiert von fast allen Lesern als durchgeknallter Sekten-Fuzzi und Kirchengegner abgestempelt. Aber mein "Job" - mein Auftrag ist es, die Menschen zu Tätern des Wortes zu formen – nicht mehr – aber auch nicht weniger.
Eigentlich haben diesen Auftrag alle Prediger. Aber leider kenne ich keinen, der die "Schäfchen" explizit (ausdrücklich, energisch, eindringlich) darauf hinweist, dass man ohne Taten und Werke am Ziel vorbeitreibt – vom Herrn verworfen – ausgespien (ausgespuckt) wird. Jesu eindringliche Warnung, die er in der Offenbarung jedem passiven Namens-Christen ungeschminkt an den Kopf schleudert, wird von den Predigern verheimlicht. Die Warnung unseres Herrn Jesus Christus lautet:
„Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist ... Weil du aber lau bist … werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.“
(Offenbarung 3/15-16)
Auf meiner Homepage erwähne und erkläre ich an vielen Stellen, dass man sich durch Taten und Werke das Himmelreich nicht verdienen kann – dass man aber ohne Taten und Werke nicht ins Paradies gelangt.
Denkanstoß:
„Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut's nicht, dem ist's Sünde.“
(Jakobus 4/17)
Warnung:
„Denn es wird ein unbarmherziges Gericht über den ergehen, der nicht (mit all seinen Möglichkeiten) Barmherzigkeit getan hat ...“
(Jakobus 2/13)
Jesu Kreuzestod hat uns den Weg in Gottes Reich geebnet. Aber der Herr erwartet von uns, dass wir von ganzem Herzen versuchen, ihm zu gehorchen – dass wir uns ernsthaft bemühen, der Sünde fern zu bleiben. Durch ehrliches Buße tun können wir uns unsere Sünden und Fehler von ihm "abwaschen" lassen. Aber der Herr beobachtet uns, ob wir wirklich von ganzem Herzen versuchen, ihm gehorsam zu sein. Dieser Gehorsam hat zur Folge, dass wir sein Wort in die Tat umsetzen – dass wir Täter seines Wortes werden.
Wer dies nicht verstanden hat, hat nichts – aber auch gar nichts verstanden.
Unsere Taten und Werke sollen für den Herrn auch der Ausdruck unserer tiefen Dankbarkeit sein. Lobpreis ist gut und schön – aber Gott wünscht sich – „... ein Volk ..., das eifrig wäre zu guten Werken.“ (Titus 2/14)
Knallhart sagt Gott zu den passiven Namens-Christen:
„Ich ... mag eure Versammlungen nicht riechen. Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder ...“
(Amos 5/21-23)
Alle Prediger haben den Auftrag des Herrn, die Christen dazu zu bewegen, dass sie sich bewegen:
„Und ich will, dass du dies mit Ernst lehrst, damit alle, die zum Glauben an Gott gekommen sind, darauf bedacht sind, sich mit guten Werken hervorzutun. Das ist gut (für den "tuenden" Christen, weil Gott es so wünscht) und nützt (auch den anderen) den Menschen.“
(Titus 3/8)
Wie bereits erwähnt, kenne ich keinen einzigen Prediger, der explizit die Christen dazu aufruft, als Täter des Wortes durchs Leben zu gehen.
Und genau daraus folgt die Behauptung, mit der ich nun höchstwahrscheinlich – oder sogar garantiert bei dir "anecken" werde: Ich behaupte nämlich, dass alle Prediger, die die Christen nicht zu Tätern des Wortes formen, im Auftrag Satans predigen !
So – nun ist es 'raus !
Falls du jetzt noch weiterlesen möchtest, erfährst du die Gründe für diese haarsträubende und kaum zu glaubende Aussage.
In Gottes Wort, der Bibel, erfahren wir, dass Satan nicht so plump daherkommt, wie wir es aus den Märchenbüchern kennen. Er ist nicht der "Bösewicht" mit Hörnern und Pferdehuf, sondern kommt in der Gestalt der kirchlichen und freikirchlichen Prediger – der Missionswerke – und TV-Prediger daher.
Durch den Herrn werden wir in seinem Wort genau vor diesen "Erscheinungen" gewarnt:
„... er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts.“
(2.Korinther 11/14)
„Darum ist es nichts Großes (deshalb ist es nichts Besonderes), wenn sich seine Diener verstellen als Diener der Gerechtigkeit ...“
(2.Korinther 11/15)
Alle Prediger haben den Schein der Gerechtigkeit – den religiösen Anstrich, der sie als Diener des Herrn erscheinen lässt. Aber sind sie auch tatsächlich "Arbeiter für den Herrn" ?
Nein, denn diejenigen, die tatsächlich für den Herrn tätig sind, kann man mit der Lupe suchen – wird sie aber nur schwerlich finden. Die meisten Prediger sind nämlich im Auftrag Satan unterwegs, um die Menschen zur Passivität und zur Trägheit zu verleiten, indem sie predigen, dass Taten und Werke nicht notwendig seien, weil wir aus Gnade gerettet wurden.
„... solche sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter und verstellen sich als Apostel Christi.“
(2.Korinther 11/13)
Nun folgt der große "Bluff" Satans: Er tut so, als wäre er der Böse, der die Menschen zur Sünde verführt und damit in den Abgrund reißt – während seine Diener (die seriös und fromm daherkommenden Prediger) die Menschen anscheinend zum Glauben an Gott und an Jesus Christus führen. Nur durch diesen heuchlerischen Trick ist es ihnen möglich, ihr wahres Ziel zu verschleiern. Ihr von Satan eingegebenes Ziel ist es nämlich, alle Gläubigen zu passiven Anhängern einer Religion zu machen. Diese Passivität genügt nämlich, um am Jüngsten Tag vom Herrn verworfen zu werden.
Satans Trick ist also ganz einfach – aber für die sogenannten "Christen" letztendlich tödlich. Warum ?
Ganz einfach: Nur wenn wir uns alle Sünden von Jesus Christus "abwaschen" lassen, dann gelangen wir in Gottes Reich. Wiederholen wir vorsätzlich eine einzige Sünde – ohne sie zu bereuen, dann trennt uns dies von Gott – und somit vom Paradies. Diese eine Sünde – die von kaum jemandem als Sünde angesehen wird, ist die Passivität – sind die fehlenden oder "lauen" Taten und Werke für den Herrn.
„Denn wenn jemand (ansonsten) das ganze Gesetz hält und sündigt gegen ein einziges Gebot, der ist am ganzen Gesetz schuldig.“
(Jakobus 2/10)
Gesetz - damit sind nicht die "alten" Gesetze gemeint, sondern die Aufträge, Gebote und Verbote, die unser Herr Jesus Christus predigte - und uns auch vorgelebt hat. Im Klartext-Punkt 129 kannst du sie als Zusammenfassung lesen. Dieses Einhalten von den Wortes des Herrn Jesus Christus ist "das Gesetz" – und daraus wachsen dann die Taten und Werke, indem wir das tun, was Jesus von und verlangt.
„Und niemand unter euch tut das Gesetz.“
(Johannes 7/19)
Wenn dich jemand in eine unendliche Diskussion über das Gesetz verwickel will, dann zeige ihm (oder ihr) die kalte Schulter. Lass ihn (bzw. sie) stehen und geh fort, denn er (bzw. sie) wird höchstwahrscheinlich unbelehrbar sein.
„... von Zank und Streit über das Gesetz halte dich fern ...“
(Titus 3/9)
Dass wir als die Deppen hingestellt werden, wenn wir den Menschen erklären, dass wir Christen als Täter des Wortes durchs Leben zu gehen haben, wird uns in Gottes Wort bereits angekündigt.
„Sie sind dem gram (auf den sauer), der sie im Tor (bei ihren Dummheiten) zurechtweist, und verabscheuen den, der ihnen die Wahrheit sagt.“
(Amos 5/10)
„Wie habt ihr ... die Lüge (und die Halbwahrheiten) so gern !“
(Psalm 4/3)
Wenn jemand also ganz bewusst die Taten und Werke ablehnt – die doch an sehr vielen Stellen der Bibel von uns gefordert werden, derjenige – beziehungsweise diejenige wird nicht in Gottes Reich gelangen.
Wenn es Satan durch seine zahlreichen Prediger gelingt, den Menschen einzureden, dass Taten und Werke nicht notwendig seien, dann ist es ihm gelungen, Millionen Menschen von Gott zu trennen.
Auch wenn diese "Opfer" am Jüngsten Tag behaupten, dass sie von diesem Trick Satans nichts gewusst hätten, gibt es für sie doch keine Gnade. Denn der Herr ist nur zu denen gnädig, die sich von Ihren Sünden bekehren. (Lies dies bitte im Klartext-Punkt 137 nach.)
Das weltliche Sprichwort „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht“ - es gilt auch im religiösen Bereich. Denn jeder hat die Möglichkeit, in seiner Bibel nachzulesen, was der Herr erwartet und verlangt.
Sehr viele "Christen" lesen regelmäßig – und sogar viel in ihrer Bibel, aber sie haben sich von den seriös daherkommenden Predigern dermaßen "einlullen" lassen, dass sie nicht mehr unvoreingenommen und kritisch an die Angelegenheit herangehen. Sie interpretieren (deuten) in Gottes Wort genau das hinein, was die Prediger ihnen zuvor eingeredet haben.
Die ersten Christen waren damals noch misstrauisch und nachdenklich:
„... sie nahmen das Wort (Gottes) bereitwillig auf und forschten täglich in der Schrift (in der Bibel), ob sich's so verhielte.“
(Apostelgeschichte 17/11)
Heutzutage übernehmen die Gläubigen – egal welcher Religion sie angehören, fast immer das, was deren Eltern und Großeltern glaubten – und ihnen vorlebten.
„Auch ihre Kinder und Kindeskinder tun, wie ihre Väter (und Mütter) getan haben, bis auf diesen (heutigen) Tag.“
(2.Könige 17/41)
Ob es das falsche Beten zu Maria, zu den Heiligen beziehungsweise zu den Ikonen ist – oder der Glaube, dass Gott nicht so hartherzig wäre, Menschen in die Hölle zu werfen – und dass es angeblich ein Fegefeuer gibt, aus dem die Menschen jemals wieder heraus könnten – egal um welches Thema es geht – man glaubt unvoreingenommen den seriös wirkenden Predigern – und den Eltern beziehungsweise Großeltern.
Nun wirst du vielleicht denken oder sagen, dass meine Behauptung ja falsch sein muss, weil die große Mehrheit doch etwas anderes glaubt – der kirchlichen Religion Glauben schenkt.
Ein weltliches Sprichwort sagt:
„Nur tote Fische schwimmen mit der Strömung.“
Und ein knallhartes Sprichwort bringt es auf den Punkt:
„Wer in der großen Herde mitläuft, sieht nur Arschlöcher vor sich, denen er freiwillig folgt.“
Wenn alle sogenannten "Christen" glauben, dass sie ohne Taten und Werke in Gottes Reich gelangen, dann ist dies die "große Herde". Folgst du ihnen, dann läufst du "Arschlöchern" hinterher. (Sorry – aber die Homepage heißt Klartext.)
Drücken wir es mal biblisch aus:
„Du sollst der Menge nicht auf dem Weg zum Bösen folgen ...“
(2.Mose 23/2)
„... hüte dich, dass du dich nicht verführen lässt, es ihnen nachzutun ...“
(5.Mose 12/30)
„... lasst euch von niemandem verführen !“
(1.Johannes 3/7)
Ich verführe dich nicht – es sei denn, dass es ein "Verführen" ist, wenn ich dich zu einem Täter des Wortes formen möchte.
„Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch ...“
(Römer 12/2)
Wenn die ganze Welt der Meinung ist, dass Taten und Werke nicht notwendig seien, dann stelle du dich nicht auf deren Seite, sondern ändere dich – werde du ein Täter des Wortes. Du würdest es ansonsten am Jüngsten Tag bitter bereuen – aber dann ist es zu spät !
(Der Klartext-Punkt 113 trägt den Titel: Eines Tages ist es zu spät.)
In Gottes Wort werden wir aufgefordert – und gleichzeitig auch gewarnt:
„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)
„Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot.“
(Jakobus 2/26)
„So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, tot in sich selber.“
(Jakobus 2/17)
Und noch ein dazu passendes Bibelzitat:
„... der Herr ist ein Gott, der es merkt, und von ihm werden Taten gewogen.“
(1.Samuel 2/3)
Deshalb sieh dich vor, dass es am Jüngsten Tag nicht auch bei dir heißt:
„... man hat dich auf der Waage gewogen und zu leicht befunden.“
(Daniel 5/27)
Lebe du als Täter des Wortes. Nicht etwa, um dir das Himmelreich zu verdienen (denn das können wir nicht), sondern aus tiefer Dankbarkeit heraus dafür, dass Jesus durch seinen Kreuzestod den Weg für dich in den Himmel frei gemacht hat. Deshalb sei auch du ein Täter des Wortes. Denn das verlangt der Herr von dir. Damit "testet" er, ob du ihm wirklich dankbar für sein Erlösungswerk bist.
Wer dir etwas anderes einredet, führt dich geradewegs in Satans Arme !
Satan gibt sogar noch "eine Schippe oben 'drauf". Er ermöglicht es nämlich vielen von diesen seriös daherkommenden Predigern, die Menschen zu heilen.
Und "der Hammer" ist, dass diese Diener Satans, um sich perfekt zu verstellen, diese Heilungen sogar immer im Namen von Gott und Jesus Christus durchführen. Dadurch klingt es alles noch seriöser.
Sind die Menschen dann geheilt, ändern diese nicht etwa ihr Verhalten – und werden zu Tätern des Wortes, sondern sie leben ihren passiven Glauben weiter.
Gott gibt uns oftmals Krankheiten, damit wir nachdenklich werden sollen – um dadurch ein ernsthaftes Interesse zu entwickeln, nach ihm zu fragen – und nach ihm zu suchen, um möglichst geheilt zu werden.
Aber wenn man Heilung an der nächsten Straßenecke (beziehungsweise Kirchenecke) "kaufen" kann, dann wird keine Nachdenklichkeit wachsen – und kein Suchen nach dem Herrn einsetzen.
Deshalb heißt es in der Bibel auch:
„Die Hände lege niemandem zu bald auf ...“
(1.Timotheus 5/22)
Denn dies würde Gottes Plan durchkreuzen – der betroffene Mensch würde schnell wieder gesund – und dadurch kaum oder nicht nachdenklich werden.
(Im Klartext-Punkt 056 erfährst du, wie du mit Gottes Hilfe gesund werden kannst.)
Unser Herr Jesus Christus spricht über diejenigen, die von sich behaupten, seine Diener gewesen zu sein – also von den Predigern und den Heilern, die im Namen Gottes und in Jesu Namen daherkommen. Jesus sagt:
„Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage (am Jüngsten Tag, vor dem Jüngsten Gericht): „Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen böse Geister ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Wunder getan?“ (Beispielsweise Kranke geheilt.) Dann werde ich (Jesus Christus) ihnen bekennen (zu ihnen sagen): Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter !“
(Matthäus 7/22-23)
Verlass dich als auf keinen Fall darauf, dass dein Prediger es gut mit dir meint. Würde er es gut mit dir meinen, dann würde er dir immer und immer wieder auf die Nerven fallen – bis du als Täter des Wortes durchs Leben gehst.
Aber da dein Prediger beziehungsweise deine Prediger dies garantiert nicht explizit predigen, solltest du unbedingt über meine Worte nachdenken.
Mein Ziel ist es, dass du dir den einen oder anderen Klartext-Punkt durchliest – dadurch nachdenklich wirst – und letztendlich ein aktiver Christ – ein Täter des Wortes wirst, der am Jüngsten Tag garantiert in Gottes Reich gelangt. (Der Klartext-Punkt 001 trägt den Titel: Wie wirst du am Jüngsten Tag garantiert gerettet ?)
Wenn du im Spendenaufruf meine Bettelei ums liebe Geld liest, dann lass dich dadurch nicht abschrecken. Ich "muss" um Spenden "betteln", weil diejenigen, die sich durch die Klartext-Infos zu Tätern des Wortes entwickelt haben, nicht allein die gesamte finanzielle Last tragen können. Viele von ihnen geben mir (freiwillig und aus Überzeugung) ihren Zehnten (siehe Klartext-Punkt 094), damit ich mit diesem Geld die sehr effizient arbeitende Google-Werbung „Ads“ finanzieren kann. Durch „Ads“ gelingt es mir nämlich, nach Gott und Jesus suchende Menschen auf meine Homepage zu führen.
Wie „Ads“ funktioniert – und was dies kostet, erfährst du im Thema Nummer 5 des Spendenaufrufs.
Empfehlen möchte ich Dir auch das Thema Nummer 2 des Spendenaufrufs. Es trägt den Titel: „Ob sich der Klartext-Punkte-Schreiber an der Spende bereichert ?“
(Am Ende dieses Klartext-Punktes findest du einen Link, durch den du direkt zum Spendenaufruf gelangst.)
Für Satan und seine Diener ist es eine Leichtigkeit, die Menschen durch die dementsprechenden Predigten träge und passiv zu machen. Denn Trägheit, Passivität, Egoismus und Geiz ist uns regelrecht "in die Wiege gelegt" - sozusagen angeboren worden.
Aber Verzicht üben, um den Bedürftigen in der Dritten Welt helfen zu können, oder aktiv Jesu Missionsbefehl zu erfüllen – all das setzt voraus, dass man "über seinen Schatten springen" muss.
(Infos zum Thema Verzicht findest du im Klartext-Punkt 092 – und bezüglich Jesu Missionsbefehl kannst du die Infos im Klartext-Punkt 030 lesen.)
Bitte beachte, dass es eine mutwillige Sünde ist, wenn du dich passiv und träge verhältst. Die Prediger flüstern dir dies ins Ohr – du glaubst es, dass Taten und Werke nicht notwendig seien, weil wir aus Gnade gerettet wurden – und dann setzt du deren Lehre um. Dadurch fehlen deine Taten und Werke – was deinen Glauben zu einem toten Glauben werden lässt.
Jede Diskussion über den "richtigen" oder "falschen" christlichen Glauben erübrigt sich durch folgende Bibelzitate:
„Was hilft's ... wenn jemand sagt, er habe Glauben, und hat doch keine Werke ?
Kann denn der Glaube ihn selig (sehr glücklich) machen ?“
(Jakobus 2/14)
Eine verständliche "Übersetzung":
Was nützt dir dein Glauben "an" Gott und "an" Jesus Christus, wenn du nicht das tust, was sie von dir erwarten ?
Wirst du nur allein durch diesen "Glauben" jetzt, in diesem Leben schon - und später, ab dem Jüngsten Tag im Paradies sehr glücklich ?
Aber es könnte jemand sagen: „Du hast Glauben, und ich habe Werke. Zeige mir deinen Glauben ohne die Werke, so will ich dir meinen Glauben zeigen aus meinen Werken“ (durch meine Werke).
(Jakobus 2/18)
Hier noch einmal eine verständliche "Übersetzung": Du könntest auf jemanden treffen, der sich für deinen Glauben interessiert. Er fragt dich, wie du ihm deinen Glauben näher beschreiben kannst. Was könntest du ihm berichten, wenn das Einzige, was du tust, das Beten, das Loblieder singen und der Kirchgang sind ?
Der andere könnte beginnen, von seinen vielen guten Werken zu berichten, die er Gott und Jesus zuliebe tut. Und wie würdest du dann dastehen mit deinem "Glauben" "an" Gott und "an" Jesus Christus ohne Werke ?
Beweise dem Herrn also deinen Glauben durch Taten und Werke !
Da die Prediger keine komplett unglaubwürdigen Lügen verbreiten – sondern lediglich Halbwahrheiten, sind sie so erfolgreich – und glaubwürdig. Aber Halbwahrheiten sind auch Lügen – vergiss das niemals !
Über die mutwillig begangene Sünde der Passivität erfahren wir in Gottes Wort:
„Denn wenn wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, haben wir hinfort (zukünftig) kein andres Opfer mehr für die Sünden (Jesus Opfertod am Kreuz gilt dann nicht mehr), sondern nichts als ein schreckliches Warten auf das (Jüngste) Gericht (in dem Jesus Christus ein gerechter - aber knallharter Richter sein wird) und das gierige Feuer (in der Hölle) ...“
(Hebräer 10/26-27)
Lass es nicht soweit kommen, sondern werde wach !
Ändere dein Verhalten !
Wende dich von den Predigern ab, die dir weismachen wollen, dass Taten und Werke nicht notwendig seien !
Suche nun nicht wochen– oder monatelang nach neuen Predigern. Du wirst sie nicht finden. Hier und da spricht schon mal der eine oder andere Prediger scheinheilig die Taten und Werke an – aber nur sehr selten – und dann auch nicht explizit – erklärt also nicht ausdrücklich, dass sie sehr, sehr wichtig sind.
In deiner Bibel kannst du viele Textstellen lesen, die dir klar und deutlich vor Augen führen, dass du als Täter des Wortes durchs Leben gehen sollst.
Und in meinen Klartext-Infos findest du in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen die Antworten auf hunderte Fragen.
Geh du zukünftig als Täter des Wortes durchs Leben – auch wenn dies anstrengend und oftmals sogar schmerzhaft ist. Aber uns wurde es vorausgesagt, dass es ein schwieriger Weg in Gottes Reich ist. Jesu Worte:
„... wie schwer ist's, ins Reich Gottes zu kommen !“
(Markus 10/24)
Jesus wusste, dass es ein schwieriger Weg ist, den wir Christen zu gehen haben – aber er hatte nicht damit gerechnet, dass Satans Jünger so erfolgreich die Menschen zur Passivität, zur Trägheit und zur toten Religion mit einem toten Glauben verführen. Und all dies in seinem Namen – als Kirche und in den Gemeinden.
Jesus Christus warnte uns vor ihnen, indem er sagte:
„Seht euch vor den falschen Propheten vor, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe.“
(Matthäus 7/15)
Du kannst ja gern einmal googeln, was ein Priester oder Pfarrer verdient. Du wirst erstaunt sein, welch ein Unterschied dies zu denen darstellt, die damals als die ersten Prediger, nach Jesu Himmelfahrt, den Menschen Jesu Worte nahebrachten. Den heutigen Predigern geht es nur darum, während ihres Erdenlebens keine Not leiden zu müssen. Das brauchen sie auch nicht, weil ihr "Arbeitgeber" (Satan) bestens für sie sorgt.
„Denn solche dienen nicht unserm Herrn Christus, sondern ihrem Bauch; und durch süße Worte und prächtige Reden verführen sie die Herzen der Arglosen.“
(Römer 16/18)
Dies gelingt ihnen deshalb so gut, weil in den Kirchen und Gemeinden die sogenannten Christen von den Predigern verlangen:
„Redet zu uns, was angenehm ist ..., was das Herz begehrt !“
(Jesaja 30/10)
Und diese "Marktlücke" füllen die Prediger der Halbwahrheiten aus. Sie predigen das, was die Menschen gern hören wollen.
Gottes Wort:
„Denn mein Volk ist wie eine verlorene Herde. Ihre Hirten (die Prediger von Halbwahrheiten) haben sie verführt ...“
(Jeremia 50/6)
... verführt zur Passivität und Trägheit !
Der Herr sagt:
„... die Hirten des Volks (die Gottes "Schafe" - die Menschen - hüten sollen) wurden mir untreu ...“
(Jeremia 2/8)
Sie verheimlichen das, was sehr oft in Gottes Wort gefordert wird - nämlich dass wir dem Herrn gehorchen sollen. Stattdessen wird in den Kirchen und Gemeinden gepredigt, dass Gott alle Sünder liebt.
„Ihr macht den Herrn unwillig durch euer Reden !“
Ihr aber sprecht: "Womit machen wir ihn unwillig ?"
Dadurch dass ihr sprecht: "Wer Böses tut, der gefällt dem Herrn, und an solchen hat er Freude." oder: „Wo ist der Gott, der da straft ?“
(Maleachi 2/17)
Ja, die Prediger gehen sogar so weit, dass sie behaupten, es gäbe keine Hölle – oder, dass Gott so voller Liebe ist, dass er die Menschen niemals für die Ewigkeit in eine Hölle schicken würde. Die katholische Kirche hat sich sogar die Lüge mit dem Fegefeuer ausgedacht, aus dem man angeblich wieder herauskommt. Dies steht in der Bibel an keiner einzigen Stelle geschrieben. Es widerspricht dem, was Jesus über die ewige Verdammnis sagt. Aber die Prediger verpacken ihre Lügen so geschickt, dass sie glaubwürdig klingen.
Sie reden vom "Lieben Gott" - obwohl dieser Begriff nicht ein einziges mal in der Bibel steht. Aber sie verschweigen, dass der Herr voller Zorn ist – obwohl dies sehr, sehr oft für uns zur Warnung in der Bibel niedergeschrieben wurde.
Im Neuen Testament lesen wir:
„Schrecklich ist's, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen.“
(Hebräer 10/31)
So viel zum Thema "Lieber Gott". (Über Gottes Zorn findest du im Klartext-Punkt 213 ausführliche Infos und Bibelzitate.)
„So spricht der Herr wider (gegen) die Propheten, die mein Volk verführen, die da predigen, es werde gut gehen (Nach dem Motto: "Gott ist nicht zornig. Er liebt jeden Sünder."), wenn man ihnen zu fressen gibt ...“ (Wenn sie für solche Lügenpredigten Geld bekommen.)
(Micha 3/5)
Ich hatte dir ja bereits empfohlen, mal zu googeln, wie viel die Kirche den Priestern oder Pfarrern (wörtlich aus dem Bibelzitat:) „... zu fressen gibt“ - es lohnt für den Normalverdiener, sich diesbezüglich mal im Internet zu erkundigen - es in Erfahrung zu bringen.
Obwohl Gottes Zorn über das menschliche Fehlverhalten sehr groß ist, wird gepredigt, dass alles in Ordnung sei - dass am Jüngsten Tag alles gut ausgehen wird - dass keine Gefahr drohe.
So spricht der Herr ...: „Hört nicht auf die Worte der (dieser) Propheten (der Prediger) ... Sie betrügen euch ... Sie sagen denen, die des Herrn Wort verachten (die Gottes Gesetze nicht einhalten): „Es wird euch wohl (gut) gehen“ - und allen, die nach ihrem verstockten Herzen wandeln (die Gottes Ratschläge nicht annehmen), sagen sie: „Es wird kein Unheil über euch kommen.“ (Nach dem Motto: „Vor dem Jüngsten Tag braucht ihr doch keine Angst zu haben.“)
(Jeremia 23/16-17)
Die Hauptsache ist, dass diese unbelehrbaren Sünder in der Kirche Mitglied bleiben, damit die Kasse klingelt. So wird Gottes Haus zur Räuberhöhle umfunktioniert. Der Mammon regiert - und Satan lässt grüßen !
„Aber nun verlasst ihr euch auf Lügenworte (auf Halbwahrheiten), die zu nichts nütze sind ... (Diese Halbwahrheiten motivieren euch nicht zur Abkehr vom sündigen Leben.) Und dann kommt ihr und tretet vor mich in diesem Hause, das nach meinem Namen genannt ist (Gotteshaus), und sprecht: "Wir sind geborgen." (Nach dem Motto: Der "Liebe Gott" beschützt uns !), - und tut weiter solche Gräuel (indem ihr die Bedürftigen in der Dritten Welt elendig verrecken lasst - aber euch Urlaub und Spaß leistet). Haltet ihr denn dies Haus, das nach meinem Namen genannt ist, für eine Räuberhöhle ?
Siehe, ich sehe es wohl, spricht der Herr.“
(Jeremia 7/8-11)
Bereits zur Zeit des Alten Testaments redeten viele Prediger die Worte, die das Volk gern hören wollte. Doch Gott sagt:
„Sie (die Lügenprediger) sprechen: "Der Herr hat's gesagt." - und doch hat sie der Herr nicht gesandt ...“
(Hesekiel 13/6)
Auch die heutigen Prediger, die die Gläubigen zur Passivität verführen, hat der Herr nicht gesandt – und trotzdem folgt die große Mehrheit ihnen.
Empfehlen möchte ich an dieser Stelle den sogenannten "Ketzer-Klartext-Punkt" (Nummer 167). In ihm versuche ich, den Menschen bezüglich der Kirche die Augen zu öffnen.
Und der Klartext-Punkt 210 trägt den Titel: Der Christ und die Gemeinde.
Über diese heuchlerischen Prediger - diese reißenden Wölfe im Schafspelz ist bereits das Urteil gefällt. Jesus Christus spricht:
„Ihr geht (gelangt) nicht hinein (in das Himmelreich), und die (Menschen, die) hinein wollen, lasst ihr nicht hineingehen.“
(Matthäus 23/13 und Lukas 11/52)
Diejenigen, die in Gottes Reich hinein wollen – und sich in den Kirchen und Gemeinden diesbezügliche Infos holen möchten, werden belogen und betrogen – aber auf die heimtückischste Art und Weise. Nämlich indem gepredigt wird, dass Taten und Werke nicht notwendig seien, weil wir aus Gnade gerettet wurden. Falls doch mal vom „Gesetz“ die Rede ist, dann werden die zehn Gebote genannt. Aber dass es 100 gesetzliche Ratschläge (siehe Klartext-Punkt 129) von unserem Herrn Jesus Christus gibt, die uns von ihm als Hilfsmittel und Wegweiser vorgegeben wurden, das verheimlichen die fromm tuenden Prediger den Gläubigen. Demzufolge können diese nicht erkennen, was sie falsch machen – wissen nicht, worüber der Herr zornig ist – und können ihr Verhalten demzufolge nicht ändern – nichts bereuen – und werden mit ihrer Sündenlast am Jüngsten Tag vor dem Herrn stehen, um letztendlich (im wahrsten Sinne des Wortes) gnadenlos abgeurteilt zu werden.
„Wie könnt ihr sagen: "Wir sind weise und haben das Gesetz des Herrn bei uns." - ? (Wie könnt ihr der Meinung sein, dass ihr wisst, was Gott euch zu sagen hat ?) Ist's doch lauter Lüge, was die Schreiber daraus machen. ... Priester und Propheten gehen mit Lüge um und heilen den Schaden meines Volks nur obenhin (oberflächlich), indem sie sagen: "Friede ! Friede !" (Sie sagen: "Gott hat mit den Menschen Frieden geschlossen. Er liebt sie alle !") Und ist doch nicht Friede. (In Wirklichkeit tobt Gott vor Zorn !) Sie werden mit Schande dastehen (am Jüngsten Tag), weil sie solche Gräuel getrieben haben; aber sie wollen sich nicht schämen und wissen nichts von Scham. Darum sollen sie fallen unter den Fallenden, und wenn ich sie heimsuchen werde, sollen sie stürzen, spricht der Herr ... und was ich ihnen gegeben habe, das soll ihnen genommen werden.“
(Jeremia 8/8-13)
„Denn Propheten wie Priester sind ruchlos (verwerflich, perfide, arglistig, boshaft); auch in meinem Hause finde ich ihre Bosheit, spricht der Herr. Darum ist ihr Weg wie ein glatter Weg, auf dem sie im Finstern gleiten und fallen; denn ich will Unheil über sie kommen lassen, das Jahr ihrer Heimsuchung, spricht der Herr.“
(Jeremia 23/11-12)
Egal wie fromm und religiös die Prediger auftreten – wenn sie den Menschen nicht aufrichtig und ehrlich erklären, dass sie als Täter des Wortes durchs Leben zu gehen haben, dann wird der Herr sie am Jüngsten Tag für ihre Lügen und Halbwahrheiten zur Rechenschaft ziehen. Ihr vom Herrn angekündigtes Unheil wird die Gottesferne (die ewige Verdammnis) sein.
Und des Herrn Wort geschah zu mir: „Du Menschenkind, weissage gegen die Hirten … (gegen diejenigen, die die Gläubigen lehren und führen sollen), weissage und sprich zu ihnen: „So spricht Gott der Herr: Wehe den Hirten ..., die sich selbst weiden! Sollen die Hirten nicht die Herde weiden? Aber ihr esst das Fett und kleidet euch mit der Wolle und schlachtet das Gemästete, aber die Schafe wollt ihr nicht weiden. Das Schwache stärkt ihr nicht, und das Kranke heilt ihr nicht, das Verwundete verbindet ihr nicht, das Verirrte holt ihr nicht zurück, und das Verlorene sucht ihr nicht; das Starke aber tretet ihr nieder mit Gewalt. Und meine Schafe sind zerstreut, weil sie keinen Hirten haben, und sind allen wilden Tieren zum Fraß geworden und zerstreut. Sie irren umher auf allen Bergen und auf allen hohen Hügeln und sind über das ganze Land zerstreut, und niemand ist da, der nach ihnen fragt oder sie sucht.“
Darum hört, ihr Hirten, des Herrn Wort! So wahr ich lebe, spricht Gott der Herr: „Weil meine Schafe zum Raub geworden sind und meine Herde zum Fraß für alle wilden Tiere, weil sie keinen Hirten hatten und meine Hirten nach meiner Herde nicht fragten, sondern die Hirten sich selbst weideten, aber meine Schafe nicht weideten, darum, ihr Hirten, hört des Herrn Wort!“
So spricht Gott der Herr: „Siehe, ich will an die Hirten und will meine Herde von ihren Händen fordern; ich will ein Ende damit machen, dass sie Hirten sind, und sie sollen sich nicht mehr selbst weiden. Ich will meine Schafe erretten aus ihrem Rachen, dass sie sie nicht mehr fressen sollen.“
Denn so spricht Gott der Herr: „Siehe, ich will mich meiner Herde selbst annehmen und sie suchen. Wie ein Hirte seine Schafe sucht, wenn sie von seiner Herde verirrt sind, so will ich meine Schafe suchen und will sie erretten ...“
(Hesekiel 34/1-12)
Der Herr wird denjenigen Priestern, Pfarrern und Predigern "an den Kragen gehen", die den Gläubigen nicht den echten, rechten Weg gezeigt haben, den sie gehen sollen.
Gott sagt:
„Dies ist der Weg; den geht !
Sonst weder zur Rechten noch zur Linken !“
(Jesaja 30/21)
Deshalb kann und möchte ich dir und allen anderen Gläubigen raten:
„Sucht nun in dem Buch des Herrn und lest !“
(Jesaja 34/16)
Mach du es so, wie es die ersten Christen taten:
„... sie nahmen das Wort (Gottes) bereitwillig auf und forschten täglich in der Schrift (in der Bibel), ob sich's so verhielte.“
(Apostelgeschichte 17/11)
„Dies habe ich euch geschrieben von denen, die euch verführen.“
(1.Johannes 2/26)
„Denn die Leiter dieses Volks sind Verführer, und die ("Gläubigen", die) sich (von den Lügenpredigern) leiten lassen, sind verloren.“
(Jesaja 9/15)
Lass du dich nicht zur Passivität und zur Trägheit verführen - denn dies wäre für dich tödlich – nämlich dahingehend, dass du das ewige Leben in Gottes Reich, dem Paradies nicht bekommen würdest.
In Gottes Wort, der Bibel werden wir Prediger aufgefordert:
„Und ich will, dass du dies mit Ernst lehrst, damit alle, die zum Glauben an Gott gekommen sind, darauf bedacht sind, sich mit guten Werken hervorzutun. Das ist gut (für den „tuenden“ Christen, weil Gott es so wünscht) und nützt (auch den anderen) den Menschen.“
(Titus 3/8)
Denke immer daran: Ein Glaube ohne Werke ist lediglich Religion, Frömmigkeit - ein toter Glaube.
„Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot.“
(Jakobus 2/26)
„So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, tot in sich selber.“
(Jakobus 2/17)
Jesus war damals davon überzeugt, dass er innerhalb eines Menschenlebens – also innerhalb von 70 bis 90 Jahren zur Erde wiederkommen kann, um alle dann noch lebenden Christen in sein Reich aufzunehmen. Er sprach nämlich:
„Wahrlich, ich sage euch: Es stehen einige hier, die werden den Tod nicht schmecken, bis sie den Menschensohn kommen sehen in seinem Reich.“
(Matthäus 16/28)
Bedeutet: Einige von denen, die jetzt hier stehen, werden nicht vorher sterben, bis ich, Jesus Christus, als Herrscher über meinem Reich, nochmals zur Erde zurückkommen werde.
(Der Titel das Klartext-Punktes 115: Jesus Christus wird noch einmal auf diese Erde zurückkommen.)
„Und er sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Es stehen einige hier, die werden den Tod nicht schmecken, bis sie sehen das Reich Gottes kommen mit Kraft.“
(Markus 9/1)
„Ich sage euch aber wahrlich: Einige von denen, die hier stehen, die werden den Tod nicht schmecken, bis sie das Reich Gottes sehen.“
(Lukas 9/27)
Diese Aussage unseres Herrn Jesus Christus steht für zweierlei: 1. Daran erkennen wir, dass Gott uns nicht als Marionetten oder funktionierende Roboter in seinem Reich haben möchte, sondern als Menschen, die ihn lieben – und freiwillig auf seinem Weg gehen, ihm aus Liebe gehorchen und ihm mit der Tat dienen.
2. Jesu Aussage verdeutlicht uns aber auch, dass der Herr davon überzeugt war, dass sich innerhalb kürzester Zeit sehr viele Menschen zu ihm bekehren – und von ganzem Herzen versuchen, nach seinem Wort zu leben – also sein Wort in die Tat umsetzen, so dass er innerhalb eines Menschenlebens die gewünschte Zahl voll hat, um den Jüngsten Tag "einläuten" zu können. Aber etwa 2.000 Jahre nach Jesu Aussage ist die vom Herrn gewünschte Zahl leider immer noch nicht voll.
Jesus wusste, dass es sehr schwer sein wird, genügend Menschen dahingehend zu verändern, dass sie sich von ganzen Herzen bemühen, ihm Gehorsam zu leisten – sein Wort in die Tat umzusetzen. Er sagte nämlich:
„Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele (Menschen) sind's, die auf ihm (dem breiten und einfachen Weg) hineingehen (in die ewige Verdammnis). Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum (ewigen) Leben führt, und (nur) wenige (Menschen) sind's, die ihn (diesen schmalen Weg zum ewigen Leben) finden“ (und dann auch tatsächlich auf diesem Weg gehen).
(Matthäus 7/13-14)
Und Jesus ergänzte:
„Ringt darum, dass ihr durch die enge Pforte hineingeht (ins ewige Leben); denn viele, das sage ich euch, werden danach trachten (werden es versuchen), wie sie hineinkommen (in Gottes Reich), und werden's nicht können.“
(Lukas 13/24)
(Infos zum schmalen Weg findest du im KTP 015.)
In Gottes Wort lesen wir:
„Wir müssen durch viele Bedrängnisse in das Reich Gottes eingehen.“
(Apostelgeschichte 14/22)
Auf dieser Welt als Christ zu leben, ist also ein schwerer Weg. Auch das hat Jesus Christus uns knallhart prophezeit:
„Wer mir nachfolgen will, der ... nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.“
(Markus 8/34)
„Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert.“
(Matthäus 10/38)
„Wer mir folgen will, der ... nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach.“
(Lukas 9/23)
„Will mir jemand nachfolgen, der ... nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.“
(Matthäus 16/24)
„Und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein.“
(Lukas 14/27)
Viele, die sich scheinheilig "Christen" nennen, denken sich: „Ja, ja, stell das Kreuz schon mal hin, wenn mir danach ist, dann nehme ich es auf mich.“ - Aber sie nehmen es nicht auf sich, sondern versuchen, das Leben zu genießen. Schließlich wird dies ja in vielen Parolen, Überschriften und sogar in den Predigten in die Köpfe der Menschen "eingehämmert":
„Das Leben genießen ...“
oder:
„Freude am Leben ...“
Genau das wollen die Menschen hören - also wird es vollmundig gepredigt !
Natürlich hat der Herr nichts dagegen, wenn wir Freude empfinden. Aber denke stets an Jesu Worte:
„Wer sein Leben lieb hat, der wird’s verlieren; und wer sein Leben auf dieser Welt hasst, der wird’s erhalten zum ewigen Leben.“
(Johannes 12/25)
Wer dieses Leben hasst, wird alles daransetzen, um in Gottes Reich das ewige Leben zu bekommen, in dem kein Mangel herrscht, in dem keine Tränen fließen und in dem es keine Schmerzen und kein Leid geben wird.
Lies bitte auch den Klartext-Punkt 149 mit dem Titel: Sollen Christen auf alles verzichten - und nur "Trübsal blasen" ?
Sein Kreuz tragen - das ist etwas anderes, als volle Einkaufstaschen zu tragen oder das Gesangbuch in den Gottesdienst und wieder nach Hause zu tragen. Auch hat "das Kreuz tragen" wenig zu tun mit: "eine Kreuzfahrt machen" !
„Denn euch ist es gegeben um Christi Willen, nicht allein an ihn zu glauben, sondern auch um seinetwillen zu leiden ...“
(Philipper 1/29)
„... wenn wir denn mit ihm (mit Jesus) leiden, damit wir auch mit ihm zur Herrlichkeit erhoben werden.“
(Römer 8/17)
Sein Kreuz tragen bedeutet: Für den Herrn aktiv werden – auch dann, wenn man von den Predigern – und dann logischerweise allen anderen Menschen, die sich "Christen" nennen, eingeredet bekommt, dass Taten und Werke nicht nötig seien.
Ich weiß ganz genau, dass man allein durch gute Taten nicht in den Himmel gelangt - (sondern durch den Kreuzestod Jesu) - aber mir ist auch bekannt und bewusst (weil es eindeutig in der Bibel geschrieben steht), dass uns ohne gute Taten (also wegen Passivität) der Weg in den Himmel versperrt bleibt !
Denke stets an Jesu Worte:
„... wie schwer ist's, ins Reich Gottes zu kommen !“
(Markus 10/24)
Sobald Menschen hören, dass etwas anstrengend ist, wenden sich die meisten davon ab. So ist es auch bei den Worten von Gott und Jesus Christus. Hören (oder lesen) die Menschen, dass sie ihr Leben ändern und auf Angenehmes verzichten sollen, dann wenden sie sich ab.
„Denn schon haben sich einige abgewandt und folgen dem Satan.“
(1.Timotheus 5/15)
„Sie verlassen den richtigen Weg und gehen in die Irre ...“
(2.Petrus 2/15)
Sei du nicht einer von denen, denn dann wärst du verloren.
Lies bitte auch den Klartext-Punkt 215 mit dem Titel: Welche Prediger kann man empfehlen ?
An einem haarsträubenden, weil schmerzlichen Rechenbeispiel möchte ich dir nun noch verdeutlichen, wie "christlich" sich die Milliarden "Christen" verhalten. An diesem Beispiel wird klar erkennbar, wie weit sie von dem richtigen Weg abgewichen sind.
Wenn alle Menschen, die sich Christen nennen, das in die Tat umsetzen würden, was Jesus Christus uns lehrte, dann müsste auf dieser Erde niemand verhungern.
Es gibt weltweit etwa 2 Milliarden Christen.
Und es gibt weltweit etwa 1 Milliarde Menschen, die hungern und dursten müssen.
Auf zwei sogenannte "Christen" kommt ein hungernder Mensch, dem nicht - beziehungsweise nur ungenügend geholfen wird.
Ist das im Sinne des Herrn - ist das das Christentum ?
(Lies zu diesem Thema bitte auch den Klartext-Punkt 193.)
Nun wird dir doch hoffentlich klar, dass an dem Christentum, was es momentan auf dieser Erde gibt, der Herr keinen Gefallen hat.
„Der Herr schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, dass er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage. Aber sie sind alle abgewichen und allesamt verdorben; Da ist keiner, der (dauerhaft) Gutes tut, auch nicht einer. Will denn das keiner der Übeltäter begreifen ...?“
(Psalm 14/2-4 und ähnlich auch Psalm 53/3-5)
„Da ist keiner, der gerecht ist (der als Gerechter lebt), auch nicht einer. Da ist keiner, der verständig ist; da ist keiner, der nach Gott fragt. Sie sind alle (von Gottes Weisungen) abgewichen und allesamt verdorben. Da ist keiner, der (dauerhaft) Gutes tut, auch nicht einer.“
(Römer 3/10-12)
Sei du anders – geh du als Täter des Wortes durchs Leben.
Beweise dem Herrn deine Dankbarkeit und Liebe.
Fühl dich nicht gedrängt, etwas zu tun - sondern tu es aus Liebe zu ihm.
„Denn die Liebe Christi drängt uns ...“
(2.Korinther 5/14)
„Erbringt den Beweis eurer Liebe ...“
(2.Korinther 8/24)
„... lasst uns nicht lieben mit Worten ..., sondern mit der Tat ...“
(1.Johannes 3/18)
Eine Homepage-Leserin versuchte in mehreren E-Mails, Smalltalk mit mir zu betreiben. Eine ihrer vielen Fragen lautete: „Gehst Du in eine Gemeinde?“
Ich antwortete ihr: Meine Frau und ich, wir gehen in keine Gemeinde, weil die leider von Satans Dienern geführt werden. Allerdings wollen das die Gläubigen nicht erkennen. Sie klammern sich daran, dass in der Bibel für uns geschrieben steht, dass wir in die Gemeinde gehen sollen.
Die damaligen Gemeinden sind mit den heutigen nicht mehr vergleichbar. Damals wurde dort Klartext gepredigt. Die Gläubigen wussten, dass sie ihr Kreuz auf sich nehmen müssen, um Jesus Christus nachfolgen zu können. Heute wird ein Kreuz aufgestellt – und alle glauben, dass dies genügt.
Aber das Kreuz tragen ist mehr als das an der goldenen Kette hängende Schmuck-Kreuz.
Jesu Kreuz tragen bedeutet: Verzicht üben, um den echt Bedürftigen in der Dritten Welt zu helfen, die mit dem Hungertod kämpfen müssen.
Und zusätzlich noch den Zehnten geben (siehe Klartext-Punkt 094), damit Jesu Missionsbefehl (030) erfüllt werden kann.
„Das ist zu viel des Guten – da fahren wir lieber in den Urlaub oder gehen mal fein Essen ...“
In den Gemeinden wird denen geholfen, die den Helfern persönlich „Danke“ sagen können – denn das tut gut – das geht runter wie Honig. Aber diejenigen, die uns persönlich „Danke“ sagen können, das sind nicht diejenigen, die ums Überleben kämpfen. Aber genau denen muss zuerst geholfen werden.
Da kommen von den „Christen“ Tausend Ausreden: „Man weiß ja nicht, ob das Geld dort ankommt ...“
Oder: „Ich helfe lieber dem Bettler an der Ecke. Der muss mit so wenig Geld auskommen – der tut mir Leid ...“
Ja, aber er muss nicht verhungern !
Zwei Milliarden "Christen" schaffen es nicht, die eine Milliarde Menschen zu unterstützen, die in Afrika und Asien ums Überleben kämpfen.
Diese "Christen" singen lieber in den Gemeinden ihre Lobpreislieder – anstatt mit der Tat (durch persönlichen Verzicht) dem Herrn zu beweisen, dass sie Christen sind.
Gott sagt knallhart:
„Ich ... mag eure Versammlungen nicht riechen. Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder ...“
(Amos 5/21-23)
Damit sind die Namens-Christen gemeint, die "alles" für ihren Herrn tun – solange es ihnen leicht fällt und wenn es sie kein Geld kostet.
Jesus Christus stellt enttäuscht fest:
„Dies Volk ehrt mich mit den Lippen; aber ihr Herz ist fern von mir.“
(Markus 7/6 und Matthäus 15/8 und ähnlich auch bei Jesaja 29/13)
Denn Jesus ist es, der in der Dritten Welt am Boden liegt – und kurz vor dem Verhungern ist:
„Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan. Und sie werden hingehen: diese (die ihm nicht durch persönlichen Verzicht geholfen haben) zur ewigen Strafe (in die ewige Verdammnis), aber die Gerechten in das ewige Leben.“
(Matthäus 25/45-46)
Über ihn machen die „Christen“ einen großen Schritt – ihm helfen sie nicht, sondern schauen weg, um dann halbherzig denen zu "helfen", die ihnen ein „Dankeschön“ zuhauchen.
Mensch – Leute – werdet endlich wach ! ! !
Ihr eilt mit großen Schritten auf die ewige Verdammnis zu – ohne es zu merken, weil euch in den Gemeinden das Gehirn weggepredigt wurde. Ihr lauft als fromme und religiöse Zombies durchs Leben – ohne zu erkennen, dass ihr euch meilenweit vom Herrn entfernt habt.
Sei Du kein Tor !
Im Klartext-Punkt 076 findest Du viele wichtige Hinweise bezüglich des törichten Verhaltens.
„Es wird dort eine Bahn sein, die der heilige Weg heißen wird. Kein Unreiner (kein Sünder) darf ihn betreten; nur sie (die von Jesus Auserwählten) werden auf ihm gehen; auch die Toren dürfen nicht darauf umherirren.“
(Jesaja 35/8)
„Verlasset die Torheit, so werdet ihr leben (das ewige Leben bekommen), und geht auf dem Wege der Klugheit“ (mit Gottesfurcht - denn Gottesfurcht ist Weisheit - siehe Klartext-Punkt 025).
(Sprüche 9/6)
„Ein Mensch, der vom Wege der Klugheit (von Gottes Weg) abirrt, wird weilen in der Schar der Toten“ (wird das ewige Leben nicht bekommen).
(Sprüche 21/16)
Nun ein knallharter Warnhinweis, der sich auf die Torheit der Menschen bezieht:
„Frau Torheit ... sitzt vor der Tür ihres Hauses ... einzuladen alle, die vorübergehen und die richtig auf ihrem Wege wandeln ...
Er (der Vorübergehende, der zur Torheit überredet wird) weiß aber nicht, dass dort (bei Frau Torheit) nur die Schatten wohnen, dass ihre Gäste (bereits) in der Tiefe des Todes hausen.“
(Sprüche 9/13-18)
Gott warnt uns vor den Predigern – indem er sagt:
„Weil sie mein Volk (mit ihren Halbwahrheiten) verführen und sagen: „Friede !“ - wo doch kein Friede (zwischen Gott und den Sündern) ist, und weil sie (die Lügenprediger), wenn das Volk eine (Sünden-)Wand baut, sie (diese Wand) mit Kalk übertünchen (überstreichen, um die Sünden zu verdecken), so sprich zu den Tünchern, die mit (schönem weißem) Kalk tünchen: „Die Wand wird einfallen !“
Denn es wird ein Platzregen kommen und Hagel wie Steine fallen und ein Wirbelwind losbrechen. Siehe, da wird die Wand einfallen. (Am Jüngsten Tag, vor dem Jüngsten Gericht wird die übertünchte Wand ihre liebliche Farbe verlieren, sodass die schmutzigen Sünden sichtbar werden. Aber dann ist es zu spät, um etwas ändern zu können !)
Dann wird man zu euch sagen: „Wo ist nun der Anstrich, den ihr darüber getüncht habt ?“
Darum spricht Gott der Herr: „Ich will einen Wirbelwind losbrechen lassen in meinem Grimm und einen Platzregen in meinem Zorn und Hagel wie Steine in vernichtendem Grimm. So will ich die Wand niederreißen, die ihr mit Kalk übertüncht habt, und will sie zu Boden stoßen, dass man ihren Grund sehen soll. Wenn sie fällt, sollt ihr auch darin umkommen. Und ihr sollt erfahren, dass ich der Herr bin. Und ich will meinen ganzen Grimm an der Wand auslassen und an denen, die sie mit Kalk übertüncht haben ...“
(Hesekiel 13/10-15)
Der Herr zählt nicht, wie oft die Gläubigen in die Gemeinde gegangen sind – sondern er zählt, wie oft sie die Möglichkeit hatten, in der Dritten Welt durch persönlichen Verzicht Gutes zu tun – sie es aber nicht taten !
Und er schaut, ob wir seinen Missionsbefehl erfüllen. Nicht, um "vom lieben Gott zu labern" – sondern um die Menschen zu Tätern des Wortes zu formen. Das ist die uns gestellte Aufgabe im Missionsbefehl:
„Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker ... und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.“
(Matthäus 28/19-20)
Das "vom lieben Gott labern" – das tun die Kirchen und Gemeinden.
Aber dem Herrn echt dienen – das tun die wenigsten.
Deshalb ist der Weg in Gottes Reich auch nur ein schmaler Weg (Jesu Worte) – und wenige sind es, die auf ihm gehen (siehe Klartext-Punkt 015).
Aber es lohnt sich, dem Herrn mit der Tat so zu dienen, wie er es uns in seinem Wort, der Bibel, vorgegeben hat:
„Ihr werdet am Ende (am Jüngsten Tag) doch sehen, was für ein Unterschied ist … zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient.“
(Maleachi 3/18)
Dass Kirchen und Gemeinden auch Gutes tun – das ist ja der heuchlerische Trick von Satan. Denn würden sie dies nicht tun, dann würde man sie als Satans Gehilfen entlarven. Aber solange sie Gutes tun, können sie doch nicht schlecht sein – können sie doch nicht im Auftrag Satans unterwegs sein.
Doch – sie sind in Satans Auftrag unterwegs. Denn sie verführen die Menschen zur Trägheit. Ob Du dies nun glaubst – oder nicht, das ist Deine Entscheidung.
Den „Ketzer-Klartext-Punkt“ 167 möchte ich Dir noch empfehlen.
So, nun habe ich genug geschimpft. Mach was 'draus. Lass Dich nicht von dem Gift der heutigen Gemeinden lähmen.
Viele liebe Grüße von meiner Frau Viktorija und von mir,
Jürgen Meusel.
Hier gelangst du zu dem in diesem Klartext-Punkt erwähnten Spendenaufruf.
Hier die Antwort auf die Frage:
Wer gelangt nicht ins Paradies ?
Im nun folgenden Menü noch einige Links zum Anklicken.
Bitte beachte auch die Infos, die sich unterhalb des Menüs befinden.
In leicht verständlichen Worten erfährst du in diesem Buch, was Jesus sagte - und welche Wunder er vollbrachte.
(Geeignet für Leser aller Altersgruppen.)
Hier (im Buchtipp) erfährst du, was notwendig ist, um dieses kostenlose Buch auf dem Postweg zugesandt zu bekommen.
Du kannst es im Buchtipp (hier) aber auch komplett - und völlig kostenlos online lesen.
Jesu Liebe – Gottes Zorn ?
Mangelt es dem Klartext-Punkte-Schreiber an Liebe zum Herrn ?
Hier (im Klartext-Punkt 213) die Antwort.
Satan "angelt" sich mit Fußball unzählige Seelen.
Was hat Fußball mit Satan zu tun ?
Oder anders herum gefragt: Wie beeinflusst Satan durch Fußball die Menschen ?
Die dazu veröffentlichten Infos findest du hier - im Klartext-Punkt 219.
Welches ist die größte Gefahr, mit der Satan die Menschen vom Herrn trennt ?
Satan hat Erfolg mit seinem heimtückischen Trick – und zwar weltweit – Dank der Kirche und der Gemeinden !
Diese Gefahr wird von fast allen unterschätzt – und nicht erkannt !
Hier im Klartext-Punkt 218 bekommst du alle Infos.