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Klartext-Punkt 148


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Dürfen wir Gottes Gesetze "sortieren" und daran "herummäkeln" ?

Zunächst drei kurze, aber wichtige Hinweise: Falls dir eingeredet wurde, dass Gottes Gesetze seit dem Inkrafttreten des Neuen Testaments nun nicht mehr gültig wären, dann lies bitte unbedingt den Anfang vom Klartext-Punkt 137. Dort geht es um das Streit-Thema: „Wir leben nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.“


Ganz wichtige Infos zu der Frage, ob seit Jesu Geburt Gottes Gesetze ungültig wurden, findest du im Klartext-Punkt 125.

Welche Gesetze Jesus in seinen Predigten bekräftigte - die also heute noch gültig sind, und im Neuen Testament für uns niedergeschrieben wurden, kannst du im Klartext-Punkt 129 nachlesen.

Nun aber zu der Frage: Dürfen wir Gottes Gesetze "sortieren" und daran "herummäkeln" ?

In der Bibel (in Gottes Wort) wird uns erklärt, was wir tun sollen (und was wir nicht tun sollen).

Viele "Gläubige" oder "Christen" (Namens-Christen) wissen es - aber sie verhalten sich trotzdem nicht so, wie es der Herr von uns verlangt. (Bitte lies zum Thema Namens-Christen auch den Klartext-Punkt 098.)

Anstatt die Sünde in ihrem Alltag ernsthaft und mit aller Kraft zu bekämpfen, schließen sie bezüglich der Sünde Kompromisse ab - nach dem Motto: „Das ist nicht so schlimm, das darf man nicht so verbissen sehen.“

Diese Menschen sind sich dessen nicht bewusst, dass dadurch Satan zum Sieger wird - dass sie ihm gehorchen - seine Knechte sind.

Sie "sortieren" Gottes Gesetze in leicht zu erfüllende - und schwer zu erfüllende. Sobald ein Gesetz persönliche Opfer (Zeit oder Geld) abverlangt, dann lassen sie dieses Gesetz einfach heimlich still und leise "unter den Tisch fallen".

Jesus sagt zu denen, die bereit sind, alle Gesetze Gottes in die Tat umzusetzen (die also Zeit und Geld "opfern", indem sie Verzicht üben), dass sie am Jüngsten Tag für alle Opfer hundertfach entschädigt werden.
„... der wird's hundertfach empfangen und das ewige Leben ererben.
(Matthäus 19/29)

Jesus verspricht uns:

Denn es wird geschehen, dass der Menschensohn (Jesus Christus) kommt ... und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun(nach seinen Werken).
(Matthäus 16/27)

Und Gott sagt:

So will ich ihnen vergelten nach ihrem Verdienst (so wie sie es verdient haben, so soll es kommen) und nach den Werken ihrer Hände(so wie ihre Taten waren).
(Jeremia 25/14)

„... denn ihr wisst: Was ein jeder Gutes tut, das wird er vom Herrn empfangen ...“
(Epheser 6/8)

Gott vergilt uns, wie wir es verdient haben. Wenn wir Gutes tun, dann können wir vom Herrn "als Belohnung" auch Gutes erwarten.

Ich, der Herr ... gebe einem jeden (am Jüngsten Tag) nach seinem Tun nach den Früchten seiner Werke.
(Jeremia 17/10)

„... deine Augen stehen offen über allen Wegen der Menschenkinder, einem jeden zu geben nach seinen Wegen und nach der Frucht seines Tuns ...“
(Jeremia 32/19)

Ihr aber, seid getrost und lasst eure Hände nicht sinken (haltet mit euren guten Taten für den Herrn tapfer durch und werdet nicht passiv oder träge); denn euer Werk hat seinen Lohn. ( - Spätestens am Jüngsten Tag in Gottes Reich.)
(2.Chronik 15/7)

Denn Gott ist nicht ungerecht, dass er vergäße euer Werk und die Liebe, die ihr seinem Namen erwiesen habt ...“
(Hebräer 6/10)

„... seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn (werdet immer aktiver mit der Umsetzung von Gottes Wort in die Tat), weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.
(1.Korinther 15/58)

Lasst uns aber Gutes tun (soviel und sooft wie möglich) und nicht müde werden (nicht nachlassen und nicht aufgeben); denn zu seiner Zeit (spätestens am Jüngsten Tag) werden wir auch (die Belohnung dafür) ernten, wenn wir nicht nachlassen (wenn wir nicht wieder in die Trägheit und Passivität zurückfallen). Darum, solange wir noch Zeit haben (bis zu unserem Lebensende auf dieser Erde), lasst uns Gutes tun ...“
(Galater 6/9-10)

„... lasst's euch nicht verdrießen, Gutes zu tun.
(2.Thessalonicher 3/13)

Lass dir weder von Satan (durch deinen inneren "Schweinehund") noch von Menschen ausreden, für den Herrn tätig zu werden - tu also Gutes.

Gott erwartet, dass wir uns freiwillig und intensiv um die Bedürftigen dieser Welt kümmern sollen. Dafür werden wir von ihm gesegnet.

„... du sollst ihm (dem Bedürftigen und Notleidenden) geben und dein Herz soll sich's nicht verdrießen lassen, dass du ihm gibst (du sollst gern und freiwillig geben); denn dafür wird dich der Herr, dein Gott, segnen in allen deinen Werken und in allem, was du unternimmst.
(5.Mose 15/10)

Wer Gottes Gesetze "sortiert", in solche, die er (oder sie) erfüllen möchte (weil sie weder Zeit noch Geld erfordern) - und in solche, die nicht erfüllt werden sollen, (weil sie unbequem sind, und Geld oder Zeit kosten) - derjenige (oder diejenige) sündigt vorsätzlich (mutwillig).

In Gottes Wort werden wir aber davor gewarnt:

Denn wenn wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, haben wir hinfort (zukünftig) kein andres Opfer mehr für die Sünden (Jesus Opfertod am Kreuz gilt dann nicht mehr), sondern nichts als ein schreckliches Warten auf das (Jüngste) Gericht (in dem Jesus Christus ein gerechter - aber knallharter Richter sein wird) und das gierige Feuer (in der Hölle) ...“
(Hebräer 10/26-27)

Bitte lies auch den Klartext-Punkt 165 zum Thema: Vorsätzlich sündigen.

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Wir haben nicht das Recht, mit dem Herrn herumzudiskutieren, ob wir alle seine Gesetze befolgen wollen - oder nicht. Wer mit Gott hadert (streitet) wird garantiert den Kürzeren ziehen.

Verurteilst du aber das Gesetz (kritisierst du Gottes Gesetz), so bist du nicht ein Täter des Gesetzes, sondern ein Richter. Einer ist der Gesetzgeber und Richter ...“
(Jakobus 4/11-12)

... und das bist nicht du, sondern der Herr gibt uns die Gesetze vor - und wir haben sie zu erfüllen (ohne darüber herumzudiskutieren).

Gott legt eindeutig fest:

„... Ungehorsam ist Sünde ... und Widerstreben ist wie Abgötterei und Götzendienst.
(1.Samuel 15/23)

Wenn wir ungehorsam gegenüber Gottes Wort sind, dann versündigen wir uns.

„... Ungehorsam ist Sünde ...“
(1.Samuel 15/23)

Das Herumdiskutieren, ob Gottes Gesetze noch gültig sind, ist Widerstreben.

„... und Widerstreben ist wie Abgötterei und Götzendienst.
(1.Samuel 15/23)

Was mit den Götzendienern geschieht, das erklärt uns Jesus Christus. Er sagt:

Die ... Götzendiener und alle Lügner, deren Teil wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt ...“
(Offenbarung 21/8)

Wer Götzen dient, gelangt nicht in Gottes Reich. Wie oft sagen die Menschen, dass sie für Gott und Jesus kein Geld und keine Zeit hätten - aber für ihre Freizeitvergnügen (die in den Augen des Herrn die modernen Götzen sind) ist sowohl Zeit als auch Geld vorhanden. (Zum Thema Götzen findest du im Klartext-Punkt 099 wichtige Infos.)

Der Herr erwartet von uns Gehorsam - und keine Diskussionen.

Lies bitte unbedingt den Klartext-Punkt 071. Sein Titel: Sind wir Gott und Jesus nahe ? Gehorchen wir ihnen ?

Wir sollen also nicht über Gottes Gesetze herumdiskutieren, sondern sie erfüllen.

Und wir haben keinerlei Recht, sie nach Belieben zu "sortieren", um die Leichten zu erfüllen - und die Schwierigen abzulehnen.

Obwohl dieses Thema nicht zum Lachen und Scherzen ist, baue ich an dieser Stelle einen kleinen Scherz ein, der dich zur Nachdenklichkeit motivieren soll:

Ein kleiner Junge weiß, dass seine Mutti schwanger war, und nun im Krankenhaus entbunden hat. Aber die Eltern wollen ihn damit überraschen, dass es Drillinge wurden.

Der Vati besucht also mit dem kleinen Sohnemann die Mutti auf der Entbindungsstation.

Zwei Krankenschwestern bringen die Drillinge herbei. Der kleine Junge schaut sich alle drei Babys ganz genau an. Dann zeigt er mit seinem kleinen Fingerchen auf das Baby in der Mitte und sagt: „Das da, das nehmen wir.“

So wie Drillinge zusammengehören, bilden auch Gottes Gesetze eine Einheit. Man kann nicht mit dem Finger auf einige zeigen und sagen: „Die nehmen wir.“

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Da Gottes Gericht nicht sofort nach jeder Sünde stattfindet (sondern erst am Jüngsten Tag), haben sich die Menschen daran gewöhnt, dass sie Gott "auf der Nase herumtanzen" können. Sie glauben es nicht, dass ihr "Lieber Gott" sie eines Tages bestrafen wird.

Die mit dem Herrn hadern (streiten), sollen zugrunde gehen. Der Höchste im Himmel wird sie zerschmettern, der Herr wird richten der Welt Enden.
(1.Samuel 2/10)

Die Prediger der Halbwahrheiten erklären ihren "Schäfchen", dass der "Liebe Gott" alle Sünder liebt, und ihnen sämtliche Sünden vergibt und verzeiht.

Aber in der Bibel kannst du nachlesen, dass Gott von den Sündern anschließend eine Abkehr von der Sünde verlangt. Das allerdings verschweigen die Lügenprediger gern.

Im Klartext-Punkt 106 erfährst du, wie die Lügenprediger die Menschen mit Halbwahrheiten "ruhig stellen".

Sei du klug - und lass dich durch ihre Sprüche nicht verdummen, sondern befolge die Anweisungen von Gott und Jesus Christus.

Versuche von ganzem Herzen alle Gesetze des Herrn zu erfüllen - und sie in die Tat umzusetzen - und nicht einige "auszusortieren".

Aber was geschieht, wenn wir uns an diese Anweisung des Herrn nicht halten ?

Die Menschen "testen" Gott aus - so, wie es Kinder oftmals bei ihren Eltern tun. Sie probieren, ob sie mit Strafe rechnen müssen, wenn sie ihm ungehorsam sind.

Ich kann dich davor nur warnen.

Momentan leben wir in der Gnadenzeit. Das heißt: Auch wenn wir dem Herrn auf dem Kopf herumtanzen - er ist uns gnädig und lässt uns gewähren. Aber sein Tag kommt - und dann rechnet er mit den ungehorsamen Menschen ab.

Dies wird uns an sehr vielen Stellen in der Bibel angekündigt - aber kaum jemand glaubt es dem Herrn.

„So etwas kann uns doch der Liebe Gott nicht antun !“

Doch - er kann - und er wird.

Die Bibel bezeichnet Gott nicht ein einziges Mal als "Lieben Gott", sondern als:

„... du Mächtiger und Furchtbarer ...“
(Nehemia 9/32)

Uns wird in Gottes Wort (der Bibel) erklärt, dass wir den Herrn fürchten sollen. Kaum jemand nimmt dies ernst. Fast alle reden nur vom "Lieben Gott".

Bitte lies zur Gottesfurcht unbedingt den Klartext-Punkt 025.

In der Bibel steht geschrieben:

Wenn du nicht darauf hältst, (wenn du dir nicht ernsthaft Mühe gibst) dass du alle Worte dieses Gesetzes tust, die in diesem Buch geschrieben sind, und nicht fürchtest diesen herrlichen und heiligen Namen, den Herrn, deinen Gott, so wird der Herr schrecklich mit dir umgehen ...“
(5.Mose 28/58-59)

In der Bibel werden wir sehr oft ermahnt und dazu aufgefordert, Täter von Gottes Wort zu werden. (Lies dies bitte in den Klartext-Punkten 010, 012 und 016 nach.)

Im Klartext-Punkt 008 erfährst du, dass es sehr wichtig ist, alle Gesetze des Herrn zu beachten.

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Mose erklärte den Menschen damals, was Gott, der Herr, von ihnen erwartete. Aber die Menschen hielten nur einige seiner Gesetze ein - die anderen wurden einfach ignoriert, also nicht in die Tat umgesetzt.

Gott versprach den Israeliten (seinem jüdischen Volk):

„... ich will den Fuß Israels nicht mehr weichen lassen von dem Lande, das ich ihren Vätern gegeben habe, sofern (wenn) sie alles halten und tun, was ich geboten habe, das ganze Gesetz ... Aber sie gehorchten nicht ...“
(2.Könige 21/8-9)

Die Folgen sind bekannt: Das Volk Gottes wurde aus dem gelobten Land vertrieben, und in der ganzen Welt verteilt.

Gottes Drohungen werden wahr - und zwar immer.

Lies dies bitte auch im Klartext-Punkt 124 nach.

Wenn Gott uns androht, dass er uns verwerfen wird, wenn wir uns nicht von ganzem Herzen Mühe geben, alle seine Gesetze in die Tat umzusetzen, dann müssen wir seine Drohung ernst nehmen. Ansonsten gibt es für uns am Jüngsten Tag im wahrsten Sinne des Wortes ein böses Erwachen.

Der Herr Jesus stellt enttäuscht fest:

Dies Volk ehrt mich mit den Lippen; aber ihr Herz ist fern von mir.
(Markus 7/6 und Matthäus 15/8 und ähnlich auch bei Jesaja 29/13)

Er fragt:

Was nennt ihr mich aber (scheinheilig) "Herr, Herr" - und (dann) tut (ihr) nicht (das), was ich euch sage ?
(Lukas 6/46)

Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 129 erfährst du alles, was Jesus sagte, was wir tun sollen.)

Jesus Christus warnt uns:

Es werden nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr !", in das Himmelreich kommen, sondern (nur diejenigen,) die den Willen tun meines Vaters im Himmel(die Gottes Gesetze in die Tat umsetzen).
Matthäus 7/21)

Die von Jesus angesprochenen Gesetze Gottes sind gleichzeitig die Worte Jesu, nach denen wir leben sollen. Im soeben erwähnten Klartext-Punkt 129 findest du sie als Zusammenfassung.

Mit dem Umsetzen von Gottes Wort in die Tat tun sich sehr viele "Christen" schwer.

Frage: Gibst du beispielsweise dem Herrn seinen ihm zustehenden Zehnten - oder finanzierst du damit lieber deinen Urlaub und deine Freizeitinteressen ?

Bitte lies im bereits erwähnten Klartext-Punkt 137 die wichtigen Infos zum Thema: „Wir leben nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.“

Infos zu Gottes Zehntem findest du im Klartext-Punkt 094.

Wer Gottes Gesetze "sortiert" und daran herummäkelt, derjenige (oder diejenige) erklärt dem Herrn den Krieg.

Aber wer wird als endgültiger Sieger aus diesem Kampf hervorgehen ?

Der Mensch - oder Gott ?

Sie haben Weizen gesät, aber Dornen geerntet ... Sie konnten ihres Ertrages nicht froh werden vor dem grimmigen Zorn des Herrn.
(Jeremia 12/13)

Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten.
(Hosea 8/7)

Ich kann dir aus eigener Erfahrung nur raten: Begehe nicht den Fehler, dich mit Gott anzulegen. Entweder lässt er dich fallen, ohne dass du es merkst, oder er erzieht dich knallhart und ganz konsequent. Du wirst dann nicht mehr zur Ruhe kommen, sondern ein Schicksalsschlag folgt dem nächsten.

Im Klartext-Punkt 044 kannst du nachlesen, dass wir es nicht merken, wenn Gott uns fallen lässt.

In der Bibel finden wir folgenden Ratschlag:

So vertrage dich nun mit Gott und mache Frieden; daraus wird dir viel Gutes kommen.
(Hiob 22/21)

Wenn du nicht mit Gott herumdiskutierst, sondern ihm gehorchst, dann werden dir daraus viele Vorteile erwachsen.

Lies dazu bitte den bereits erwähnten Klartext-Punkt 071. Sein Titel: Sind wir Gott und Jesus nahe ? Gehorchen wir ihnen ?

Nimm doch Weisung an von seinem Munde, und fasse seine Worte in dein Herz. (Lies Gottes Ermahnungen - siehe Klartext-Punkt 066 - und setze seine Ratschläge in die Tat um.) Bekehrst du dich zum Allmächtigen und demütigst dich (vor ihm) und tust das Unrecht weit weg von deiner Hütte (versuche also zukünftig von ganzem Herzen nach Gottes Gesetzen zu leben)  wirf in den Staub dein Gold (verwende dein Geld nicht nur egoistisch für dich, also für deine eigenen Bedürfnisse und Interessen – sondern setze es nutzbringend für den Herrn ein) ... – so wird der Allmächtige dein Gold sein (dann wird Gott für dich das Wertvollste sein) ... Dann wirst du deine Lust haben an dem Allmächtigen und dein Antlitz zu Gott erheben. (Dann wird es dich nicht mehr stören, wenn Gott etwas von dir verlangt.) Wenn du ihn (um etwas) bitten wirst, wird er dich hören (dann wird er dein Gebet erhören), und du wirst deine Gelübde erfüllen. (Das, was du dem Herrn versprochen hast, wirst du problemlos erfüllen können.) Was du dir vornimmst, lässt er dir gelingen, und das Licht wird auf deinen Wegen scheinen.
(Hiob 22/22-28)

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Jesus hat uns Christen viele Aufträge erteilt - einige davon "liegen den Menschen schwer im Magen". Sie sind nur sehr selten bereit, sie zu erfüllen.

Ein solch unbequemes Gesetz ist das Verzichten, um bedürftigen Menschen helfen zu können.

Wer dies tut, verhält sich wie ein Gerechter.

(Lies bitte im Klartext-Punkt 047 nach, wie du ein Gerechter werden kannst.)

Jesus Christus erklärt uns:

Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen), das habt ihr mir getan.
(Matthäus 25/40)

In der Bibel werden wir aufgefordert:

Übt jemand Barmherzigkeit, so tue er's gern.
(Römer 12/8)

Man kann aber nur dann etwas gern tun, wenn es freiwillig erfolgt. Also wird ein Umdenken notwendig.

Falls in dir noch ein gefühlter Zwang vorhanden ist, dann lies bitte im Klartext-Punkt 064 nach, wie es dir gelingt, dass dieser Druck von dir genommen wird, und du zukünftig alles freiwillig und gern tust.

Jesus Christus ermahnt uns aber auch, dass wir die aktive und intensive Hilfe (beispielsweise für die Menschen in der Dritten Welt) nicht verweigern dürfen. Er sagte:

Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.
Und sie werden hingehen: diese
(die ihm nicht durch persönlichen Verzicht geholfen haben) zur ewigen Strafe (in die ewige Verdammnis), aber die Gerechten in das ewige Leben.
(Matthäus 25/45-46)

Im Klartext-Punkt 033 erfährst du, wie schnell jemand, der sich selbst als "Christ" bezeichnen würde, in Gottes Augen zu einem Gottlosen wird.

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 087. Sein Titel lautet: Fügen wir anderen Menschen wirklich Böses zu ?

An dieser Stelle möchte ich den Klartext-Punkt 207 mit dem provokanten Titel empfehlen: Sind wir Schmarotzer? - Leben wir auf Kosten anderer? Zehn harte Vorwürfe - bist du frei von Schuld ?

Denke immer daran:

Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut's nicht, dem ist's Sünde.
(Jakobus 4/17)

Wer seine Ohren verstopft vor dem Schreien der Armen, der wird einst auch rufen und nicht erhört werden.
(Sprüche 21/13)

Denn es wird ein unbarmherziges Gericht über den ergehen, der nicht (mit all seinen Möglichkeiten) Barmherzigkeit getan hat ...“
(Jakobus 2/13)

„... unbarmherzig.
Sie wissen, dass, die solches tun
(die sich unbarmherzig verhalten), nach Gottes Recht den Tod verdienen ...“ (Sie werden das ewige Leben in Gottes Reich nicht bekommen.)
(Römer 1/31-32)

Gott sagt zu denen, die nicht bereit sind, den Bedürftigen intensiv zu helfen:

Kann etwa ein Mohr seine Haut wandeln oder ein Panther seine Flecken ?
So wenig könnt auch ihr
(dauerhaft) Gutes tun, die ihr ans Böse gewöhnt seid.
(Jeremia 13/23)

Wenn du dich von diesem Vorwurf Gottes befreien willst, dann erfährst du im Klartext-Punkt 144 an einigen praktischen Beispielen, wie du Gutes tun kannst.

Jesus erklärte uns, dass es ihm nicht auf die Höhe der Spende ankommt, sondern darauf, dass man persönlichen Verzicht übt, um helfen zu können !
(Lies dies bitte im Klartext-Punkt 092 nach.)

Im Klartext: Wenn du den Menschen in der Dritten Welt nicht intensiv hilfst, dann hast du Jesus - ihn persönlich - elendig verrecken lassen. Das mag sehr hart klingen - es ist aber eine Tatsache !

Jesus Christus redet Klartext:
 
Es werden nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr !", in das Himmelreich kommen, sondern (nur diejenigen,) die den Willen tun meines Vaters im Himmel(die Gottes Gesetze in die Tat umsetzen).(Matthäus 7/21)
 
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Jesu Liebe – Gottes Zorn ?

Mangelt es dem Klartext-Punkte-Schreiber an Liebe zum Herrn ?

Hier (im Klartext-Punkt 213) die Antwort.  

 

Satan "angelt" sich mit Fußball unzählige Seelen.

Was hat Fußball mit Satan zu tun ?

Oder anders herum gefragt: Wie beeinflusst Satan durch Fußball die Menschen ?


Die dazu veröffentlichten Infos findest du hier - im Klartext-Punkt 219.

Wartet auf Spendenverweigerer die Hölle ?

Was bedeutet unterlassene Hilfeleistung ?

Du hast kein Geld "übrig", um eine seriöse Hilfsorganisation aktiv zu unterstützen ?

Urteilt Jesus Christus uns ab, wenn wir nicht effizient spenden ?

Hier gelangst du direkt zu diesem Thema im Klartext-Punkt 221.

Welches ist die größte Gefahr, mit der Satan die Menschen vom Herrn trennt ?

Satan hat Erfolg mit seinem heimtückischen Trick – und zwar weltweit – Dank der Kirche und der Gemeinden !

Diese Gefahr wird von fast allen unterschätzt – und nicht erkannt !


Hier im Klartext-Punkt 218 bekommst du alle Infos.