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Klartext-Punkt 061


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Sollen wir uns wegen unserer Zukunft ängstigen ?

Falls Gedanken an die Vergangenheit dir Angst machen, dann empfehle ich dir den Klartext-Punkt 199 mit dem Titel: Der Blick zurück in die eigene Vergangenheit - er kann hilfreich - aber auch sehr schädlich sein. Und: Die Worte des Herrn bezüglich der Zukunftsängste.

Bereitet dir die Offenbarung des Johannes Angst, wenn dort vom Malzeichen des Tieres die Rede ist ?
Dann empfehle ich dir, den Klartext-Punkt 200 zu lesen.

Der Titel des nun folgenden Klartext-Punktes lautet: Sollen wir uns wegen unserer Zukunft ängstigen ?

Da stellt sich zunächst erst einmal die Frage: Welche Zukunft ist gemeint ?

Gegenfrage: Hat ein Mensch denn zwei davon ?

Antwort: Ja, hat er !

Jetzt fragst du dich sicherlich, ob ich "noch alle Tassen im Schrank" habe.

Antwort: Ja, habe ich.

Aber nun Spaß beiseite - Ernst herbei !

Die Menschen sorgen sich nur um ihre Zukunft auf diesem Planeten, also um ihre irdische Zukunft. Das ist auch normal, denn die andere Zukunft - nämlich die, die uns im Jenseits erwartet, die ist in den Gedanken der Menschen noch viel, viel weiter entfernt, als die irdische Zukunft.

Und sogar um die irdische Zukunft machen sich die wenigsten Menschen ernsthafte Gedanken. Wenn es anders wäre, würden sie nicht so unbarmherzig die Natur zerstören. Den Klimawandel kennen viele Menschen nur aus Spielfilmen. Da allerdings werden die Filmhelden fast immer gerettet. Und so sind die meisten Menschen der Meinung, dass wir "Lebenshelden" auch alles "in den Griff bekommen".

Eine TV-Moderatorin hatte jahrelang die Angewohnheit, sich jeden Abend mit dem Satz zu verabschieden: „Alles wird gut.“

Aber wird wirklich alles gut ?

Was sagt die Bibel darüber, ob wir uns um unsere Zukunft sorgen sollen ?

Jesus erklärt den Menschen, dass sie sich um ihr Leben auf diesem Planeten nicht zu sorgen brauchen. Für das Lebensnotwendige sorgt Gott, wenn wir uns so verhalten, dass er Freude an uns hat. Wenn wir ihn von ganzem Herzen suchen, wenn wir sein Wort in die Tat umsetzen und wenn wir uns ernsthaft bemühen, alle seine Gesetze (siehe Klartext-Punkt 129) einzuhalten.

(In den Klartext-Punkten 036 und 038 kannst du nachlesen, wie du Gott gefallen kannst.)

Sich um die Zukunft auf diesem Planeten nicht zu sorgen, das heißt nicht, dass du nun rücksichtslos die Natur zerstören darfst. Näheres dazu erfährst du im Klartext-Punkt 085.

Worüber wir Menschen uns aber ernsthafte Gedanken machen müssen, das ist die zweite Zukunft, die wir haben - nämlich die Zukunft nach dem Tod !
Wer in diesem Punkt gleichgültig ist, demjenigen (oder derjenigen) wird am Jüngsten Tag nur eine Möglichkeit angeboten: die ewige Verdammnis.

Wer aber intensiv daran arbeitet, dort nicht seine Ewigkeit zubringen zu müssen, der bekommt von Gott und Jesus Christus in der Bibel (und erläuternd auch in den Klartext-Punkten) die Anleitung, wie der Rettungsweg aussieht - und wie dieser Weg zu gehen ist.

Wer bei einer Rettung aber die Anweisungen der Rettungskräfte verlacht, und genau das verweigert, was sie empfehlen, braucht sich nicht zu wundern, wenn die Rettung missglückt. Und wer Gott und Jesus nicht als "Rettungskräfte" anerkennt, wird auch nicht damit rechnen können, am Jüngsten Tag in das ewige Leben in Gottes Reich gerettet zu werden.

Was also wichtig für uns ist - und was unwichtig ist, das solltest du mit Gottes Hilfe erforschen - und dann "anpacken" !

Folgendes Zitat (nicht aus der Bibel) kann auch in deinem Leben sehr hilfreich sein:

Gott, bitte gib mir die Gelassenheit, die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann; den Mut, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann; und die Klugheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

Etliche Dinge im Leben sind von einem einzelnen Menschen leider nicht zu verändern. Aber meine Devise lautet immer:

Ich kann die Welt nicht ändern - aber ich kann mich ändern !

Sage nicht: „Es muss sich etwas ändern.“ - sondern: „Ich muss mich ändern !“

Denn das ist genau das, was Gott und Jesus Christus von uns verlangen. Wir sollen uns so ändern, dass wir für andere Menschen ein gutes Vorbild sind - und nicht etwa durch unser schlechtes Verhalten Gottes Namen in den Schmutz ziehen.

Ganz wichtig: Wir sollen Gottes Wort in die Tat umsetzen.

Menschen, die die ganze Welt ändern wollen, verrennen sich oftmals in irgendwelchen utopischen Zielvorstellungen. Wenn es ihnen dann nicht gelingt, ihre Vorhaben in die Tat umzusetzen, werden sie entweder depressiv, oder sie entwickeln sich sogar zu Fanatikern, die mit Gewalt versuchen, ihre Ziele zu erreichen. Sie schrecken dann sogar vor Mord und Terrorismus nicht zurück.

Gott und Jesus Christus wollen aber, dass wir mit Liebe unseren Mitmenschen begegnen. Also ist der Weg der Terroristen keinesfalls Gottes Weg !

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Wenn Gott will, dass du etwas nicht erreichen sollst, dann kannst du tun was du willst, es wird dir niemals gelingen.

Wenn der Herr nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen. Wenn der Herr nicht die Stadt behütet, so wacht der Wächter umsonst. Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er es im Schlaf.
(Psalm 127/1-2)

Gib dir Mühe, dass du zu seinen Freunden gehörst.

Aber wer sind seine Freunde ?

Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.(Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)

Indem du seinen Worten glaubst und sie in die Tat umsetzt, wirst du sein Freund.

Erst mit dem "in die Tat umsetzen" hast du alle Bedingungen für eine echte Freundschaft zum Herrn erfüllt.

Wenn du Jesus zum Freund hast, dann brauchst du dir keine Sorgen zu machen, was deine Zukunft angeht.

Bei uns Menschen tauchen immer wieder die verschiedensten Fragen auf: Was wird aus unserer Erde ?
Wird sie in dreißig oder hundert Jahren noch bewohnbar sein ?
Was wird im Alter ?
Werde ich krank werden ?
Alle Fragen, die uns beschäftigen, können wir sowieso nicht beantworten.

Jesus sagt sinngemäß: Kümmert euch nicht um die weltlichen Dinge, denn Gott weiß, dass ihr das Nötigste braucht. Das wird er euch geben. Kümmert euch intensiv darum, was in Gottes Wort ausgesagt wird - wie ihr leben sollt. Und dann setzt diese Ratschläge in die Tat um !

Wörtlich sagt Jesus:

Darum sollt ihr nicht sorgen (euch keine Sorgen machen) und sagen:Was werden wir essen ?
Was werden wir trinken ?
Womit werden wir uns kleiden ?

Nach dem allen trachten die Heiden.
(Darüber ängstigen sich die Heiden.) Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft (dass ihr das alles benötigt). Trachtet (kümmert euch) zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so (dann) wird euch das alles zufallen.
(Matthäus 6/31-33)

Dass dies nicht nur Theorie ist, habe ich bereits am eigenen Leib erfahren dürfen. Es funktioniert wirklich !
Gott sorgt dafür, dass wir das Nötigste zum Leben bekommen, wenn wir uns intensiv um die Worte des Herrn kümmern.

Und Jesus fügt noch hinzu:

Darum sorgt nicht für morgen (macht euch wegen morgen keine Sorgen), denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat.
(Matthäus 6/34)

Es gilt aber, einen Irrtum aufzuklären. Jesus möchte uns mit den Worten: „... darum sorgt nicht für morgen ...“ nicht zu passiven Menschen machen, die nichts tun, und sich darauf verlassen, dass Gott ihnen das Essen zukommen lässt. Jeder soll versuchen, so für sich selbst zu sorgen, dass er (oder sie) den Bedürftigen dieser Welt sogar noch etwas abgeben kann. Erklärt wird das am Beispiel eines Diebes. Er soll sein Leben so ändern, dass er nicht von anderen etwas nimmt - sondern gibt.

Wer gestohlen hat, der stehle nicht mehr, sondern arbeite und schaffe mit den eigenen Händen das nötige Gut, damit er dem Bedürftigen abgeben kann.
(Epheser 4/28)

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Es gibt nämlich Menschen, die meinen, sie brauchen sich auf dieser Welt um nichts zu kümmern, nur weil sie an Gott glauben. Das ist falsch.

Im Herbst will der Faule nicht pflügen; so muss er in der Ernte betteln und kriegt nichts.
(Sprüche 20/4)

Wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen.
(2.Thessalonicher 3/10)

Wer seinen Acker bebaut, wird Brot genug haben; wer aber nichtigen Dingen nachgeht, wird Armut genug haben.
(Sprüche 28/19)

Wer seinen Acker bebaut, wird Brot die Fülle (genug) haben; wer aber nichtigen Dingen nachgeht, ist ein Tor.
(Sprüche 12/11)

Wo man arbeitet, da ist Gewinn; wo man aber nur mit Worten umgeht, da ist Mangel.
(Sprüche 14/23)

Aber alles sollte eben das richtige Verhältnis zueinander haben. Nur arbeiten, und sich nicht um Gottes Wort kümmern, ist genauso falsch, wie sich nur hinzusetzen, um 24 Stunden täglich in der Bibel zu lesen, und ansonsten nichts zu tun.

„... dies sollte man tun, und jenes nicht lassen.
(Matthäus 23/23 und Lukas 11/42)

Salomo sagt dazu:

Ein jegliches hat seine Zeit ...“
(Prediger Salomo 3/1-8)

Und du darfst dir nicht ein bequemes Leben wie im Schlaraffenland erträumen. Dafür wird Gott nicht sorgen.

Er wird dir aber die Hilfe zukommen lassen, die du für deinen Lebensunterhalt benötigst, wenn du als sein Freund lebst, der alles das tut, was Gott erwartet.

Geht unverzagt ans Werk, und der Herr wird mit dem Guten sein.
(2.Chronik 19/11)

Es gibt verschiedene Gründe, warum du die Welt nicht ändern kannst. Ein Grund sind die Menschen, die keine Ermahnungen annehmen.

Wer den Spötter belehrt, der trägt Schande davon, und wer den Gottlosen zurechtweist, holt sich Schmach(wird beleidigt).
(Sprüche 9/7)

Rüge (ermahne) nicht den Spötter, dass er dich nicht hasse; rüge den Weisen, der wird dich lieben.
(Sprüche 9/8)

Viele Menschen wollen nicht wahrhaben, was auf sie zukommt. Es kann noch so deutlich sichtbar sein, sie verschließen ihre Augen davor.

Man spannt das Netz vor den Augen der Vögel, doch lassen sie sich nicht warnen ...“
(Sprüche 1/17)

Genauso verhalten sich die meisten Menschen. Sie wollen sich nicht ermahnen und nicht belehren lassen. Sie bleiben lieber unverständig.

Wie lange wollt ihr Unverständigen unverständig sein und ihr Spötter Lust zu Spötterei haben und ihr Toren die Erkenntnis hassen ?
(Sprüche 1/22)

Sie machen sich vor Gott selbst zu Toren – und bekommen deshalb von ihm das ewige Leben in seinem Reich nicht.

„... die Toren bringt ihre Sorglosigkeit um.
(Sprüche 1/32)

Wenn du kein Tor bist, und die Gebote, Gesetze, Ratschläge, Ermahnungen und Warnungen von Gott annimmst - und von ganzem Herzen versuchst, sie alle in die Tat umzusetzen, dann wird Gott für deine Zukunft sorgen.

Deshalb mach dir keine Gedanken, wie dein morgiger Tag aussehen wird.

Kümmere dich lieber darum, dass der Herr mit deinen Taten und Werken des heutigen Tages zufrieden ist und dass er an dir seine Freude hat - dann wird er für dich sorgen und dir helfen.

Alle eure Sorge werft auf ihn (auf den Herrn); denn er sorgt für euch.
(1.Petrus 5/7)

Ich schütte meine Klage vor ihm (vor Gott) aus und zeige an vor ihm meine Not.
(Psalm 142/3)

Hoffet auf ihn allezeit (hofft immer auf Gott) ... schüttet euer Herz vor ihm aus; Gott ist unsre Zuversicht(unsere Hoffnung).
(Psalm 62/9)

Baue einen festen Glauben auf, dann steht dein Leben auf einem sicheren Fundament - und die Stürme des Lebens können dir nichts anhaben.

Unser Herr Jesus Christus sagt:

Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute. Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, fiel es doch nicht ein; denn es war auf Fels gegründet. Und wer diese meine Rede hört und tut sie nicht, der gleicht einem törichten Mann, der sein Haus auf Sand baute. Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, da fiel es ein, und sein Fall war groß.
(Matthäus 7/24-27 und ähnlich auch bei Lukas 6/47-49)

Glauben bedeutet auch - und das ist ganz wichtig: Die Worte des Herrn in die Tat umsetzen.

Bitte lies zum Thema Glauben auch den Klartext-Punkt 012.

Folgendes Bibelzitat - bezüglich des festen Glaubens - möchte ich dir noch mit auf den Weg geben:

„Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels. Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt (gemeint ist Satan und seine Helfer), die in dieser Finsternis herrschen, mit bösen Geistern unter dem Himmel. So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit ... Vor allen Dingen aber ergreift den Schild (Schutzschild) des (festen) Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen (Satans) und nehmt ... das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes.“
(Epheser 6/11-17)

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Jesu Liebe – Gottes Zorn ?

Mangelt es dem Klartext-Punkte-Schreiber an Liebe zum Herrn ?

Hier (im Klartext-Punkt 213) die Antwort.  

 

Satan "angelt" sich mit Fußball unzählige Seelen.

Was hat Fußball mit Satan zu tun ?

Oder anders herum gefragt: Wie beeinflusst Satan durch Fußball die Menschen ?


Die dazu veröffentlichten Infos findest du hier - im Klartext-Punkt 219.

Wartet auf Spendenverweigerer die Hölle ?

Was bedeutet unterlassene Hilfeleistung ?

Du hast kein Geld "übrig", um eine seriöse Hilfsorganisation aktiv zu unterstützen ?

Urteilt Jesus Christus uns ab, wenn wir nicht effizient spenden ?

Hier gelangst du direkt zu diesem Thema im Klartext-Punkt 221.

Welches ist die größte Gefahr, mit der Satan die Menschen vom Herrn trennt ?

Satan hat Erfolg mit seinem heimtückischen Trick – und zwar weltweit – Dank der Kirche und der Gemeinden !

Diese Gefahr wird von fast allen unterschätzt – und nicht erkannt !


Hier im Klartext-Punkt 218 bekommst du alle Infos.

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