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Klartext-Punkt 037


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Welchen Weg sollen wir gehen ?

In der Bibel steht geschrieben:

„... wer auf Abwegen geht, ist dem Herrn ein Gräuel ...“
(Sprüche 3/32)

(Wenn du erkannt hast, dass die Esoterik dich auf den falschen Weg führte, dann lies bitte im Klartext-Punkt 198 die Infos.)

Aber welcher Weg ist der richtige Weg ?

Nur wer weiß, was Gott und Jesus uns zu sagen haben, kann auf dem Weg gehen, der in ihr Reich (ins Paradies) führt.

Die anderen Menschen denken zwar, dass sie auf dem richtigen Weg sind, drehen sich aber in Wirklichkeit nur im Kreis - und kommen nie am Ziel an.

Dazu folgender Denkanstoß: Ein Betrunkener torkelt nachts durch die Straße. In der Dunkelheit kommt er an einer Litfaß-Säule (einer nach einem Berliner Buchdrucker benannten runden Plakat-Klebefläche) an, und tastet sich an ihr entlang. So hat er Halt und ist sich ganz sicher, dass er auf dem richtigen Weg ist. Nach einer Weile ruft er allerdings ganz ängstlich: „Hilfe - ich bin eingemauert !“

Oftmals fragen wir uns: Welcher Weg ist der Weg zu Gott - und welcher Weg führt uns in die ewige Verdammnis ?

Mein Spruch zur Motivation lautet immer: Wenn es leicht geht, dann ist es Satans Weg, denn zur Hölle geht es abwärts. Wenn es schwer geht, dann ist es Gottes Weg, denn zum Himmel geht es steil bergauf.

Gott zeigt uns den Weg zum ewigen Leben.

Du tust mir kund den Weg zum Leben ...“
(Psalm 16/11)

Ich (Gott) will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du gehen sollst ...“
(Psalm 32/8)

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 140. Sein Titel: Viele Gläubige werden (ohne dass sie es merken) auf den "Holzweg" geführt.

Gott legt eindeutig fest:

Dies ist der Weg; den geht !
Sonst weder zur Rechten noch zur Linken !

(Jesaja 30/21)

Satan bietet uns viele Wege an, damit wir den wahren Weg nicht finden, den Gott uns gab. Eine Richtung, in die Satan uns lenken möchte, ist die Esoterik. In ihr gibt es unzählige weitere Themenbereiche, die uns Satan anbieten und schmackhaft machen möchte. Die Menschen, die sich darauf einlassen, gehen ihm ins Netz. Sich daraus zu befreien ist sehr schwer.

Vom Griechischen abgeleitet bedeutet "Teufel" beispielsweise Diabolos – Durcheinanderwerfer.

Das Durcheinanderbringen ist ein Trick von Satan. Wie oft sind wir so durcheinander, dass wir letztendlich nicht mehr wissen, was falsch und richtig, gut und böse ist.

Doch Gott verwirrt uns nicht. Er gibt uns klare Richtlinien, wie wir in sein Reich gelangen. Entweder wir hören auf ihn, oder wir lassen es.

„... sie hören oder lassen es.
(Hesekiel 3/11)

Weiche weder zur Rechten noch zur Linken; wende deinen Fuß vom Bösen.
(Sprüche 4/27)

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 017. Sein Titel: Etwas nicht tun, kann auch Sünde sein !

Bekehrt euch, ein jeder von seinem bösen Wege und von euren bösen Werken ...“
(Jeremia 25/5)

Unser Auftrag ist es also, immer gradlinig auf der Mitte von Gottes Weg entlangzugehen.

Bitte klicke am Ende dieses Klartext-Punktes auf den Link, in dem geschrieben steht: Was hat das Aufschneiden eines Möbiusbandes mit Gottes Weg zu tun ?

 - 2 -   

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Unser Lebensweg wird meist durch andere Menschen (Freunde oder Familienangehörige) beeinflusst.

Folge und gehorche nicht Menschen, die dir einreden, dass sie wüssten, wo es lang geht, sondern geh du den Weg, den Gott dir in seinem Wort, der Bibel, vorgibt.

„... Menschenhilfe ist nichts nütze.
(Psalm 60/13)

„... denn Menschenhilfe ist nichts nütze.
(Psalm 108/13)

Jesus Christus warnt uns davor, jemandem blind zu folgen. Wir sollen selbstständig denken - und uns nicht auf andere Menschen verlassen.

Jesu Warnung:

Wenn aber ein Blinder den andern führt, so (dann) fallen sie beide in die Grube.
(Matthäus 15/14)

Erforsche Gottes Wort genau, damit du nicht versehentlich falschen Freunden auf falschen Wegen nachfolgst !

Falls du sagst (oder denkst), dass du kaum - oder keine Zeit hast, um in der Bibel (und erläuternd dazu in diesen Klartext-Infos) zu lesen, dann möchte ich dir den Klartext-Punkt 005 empfehlen.

Lies bitte im Klartext-Punkt 003 nach, wie auch du die Bibel verstehen kannst.

Wundere dich nicht darüber, dass du eventuell ganz viele Menschen und Meinungen gegen dich hast.
Ein Sprichwort besagt:

Der Weg zur Quelle führt immer gegen die Strömung.

Jesus Christus ist die Quelle - sein Wort ist das klare unverfälschte Wasser des Lebens. Also ist es nicht verwunderlich, wenn du gegen die Strömung schwimmen musst, um zu dieser Quelle zu gelangen.

Lass dich nicht mit der Strömung treiben, denn ein anderes Sprichwort besagt:

Nur tote Fische schwimmen mit der Strömung.

Gott spricht:

Du sollst der Menge nicht auf dem Weg zum Bösen folgen ...“
(2.Mose 23/2)

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 087. Sein Titel lautet: Fügen wir anderen Menschen wirklich Böses zu ?

An dieser Stelle möchte ich den Klartext-Punkt 207 mit dem provokanten Titel empfehlen: Sind wir Schmarotzer? - Leben wir auf Kosten anderer? Zehn harte Vorwürfe - bist du frei von Schuld ?

Um dich zu schocken, verrate ich dir noch einen passenden Spruch, der allerdings nicht aus der Bibel stammt. Aber manchmal prägen sich die Sätze besonders gut ein, die hart und direkt sind:

„Wer in der großen Herde mitläuft, sieht nur Arschlöcher vor sich, denen er freiwillig folgt.“

Meine Eltern sprachen oftmals zu mir: „Wenn andere Menschen zu dir sagen: "Spring in die Elbe." - dann tust du das doch auch nicht.“

Also denke selbst nach - und dann triff deine eigenen Entscheidungen - Entscheidungen, die mit Gottes Wort übereinstimmen.

 - 3 -   

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Gott kam in der Person Jesu auf die von ihm geschaffene Erde - zu den Menschen, die er geschaffen hatte (zu den Seinen). Aber wie wurde er empfangen - und wie wird er von uns aufgenommen ?

Die traurige Antwort finden wir in der Bibel:

Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
(Johannes 1/11)

Nur wenn die Menschen Gottes Hilfe benötigen, dann ist er willkommen - ansonsten soll er gefälligst nicht das angenehme Leben stören.

Aber warum ist es den meisten Menschen lieber, den Herrn "von hinten zu sehen" ?

Weil sie nicht so leben wollen, wie es Gottes Wunsch ist.

Man möchte mit jemandem nur in Verbindung bleiben, wenn man mit ihm (oder mit ihr) die gleichen Interessen hat - oder dasselbe Ziel verfolgt.

Können etwa zwei miteinander wandern, sie seien denn einig untereinander ?
(Amos 3/3)

Wenn zwei miteinander wandern möchten, dann werden sie dies nur dann tun, wenn sie miteinander harmonieren, und wenn sie beide das gleiche Ziel haben.

So verhält es sich auch zwischen Gott und dir. Stimmt dein Ziel mit Gottes Vorstellungen überein, könnt ihr den Weg gemeinsam gehen.

Ist dein Ziel das ewige Leben in seinem Reich, dann liegt dies im Interesse des Herrn, denn er möchte auch, dass du dorthin gelangst. Deshalb gab er dir zahlreiche "Wegweiser" in Form von seinen Geboten, Gesetzen und Mahnungen.

Indem du alle Anweisungen des Herrn beherzigst, wie die Hinweise einer Landkarte oder eines Navigationsgerätes, und alles beachtest, was dir geraten wird (die Aufträge also in die Tat umsetzt), wirst du am Ziel ankommen.

Befolgst du auf einer Reise allerdings nur jeden zweiten Ratschlag vom Navigationsgerät, dann wirst du vom Weg abkommen, und dein Ziel nicht erreichen. Deine "Dickköpfigkeit" oder "Besserwisserei" wäre daran schuld.

Wenn du auf deinem Lebensweg nicht alle Gesetze und Gebote von Gott befolgst, wirst du auch nicht in sein Reich gelangen. Dann kannst du dir den gesamten Weg ersparen.

Du wärst ansonsten nur bitter enttäuscht, wenn du am Jüngsten Tag erkennen musst, dass du das Ziel verfehlt hast !

Entweder befolge alle Gebote und Gesetze des Herrn - oder wende dich vollständig von ihm ab. Dann könntest du allerdings das Beten lassen, und deine Bibel wäre nur für das Altpapier von Vorteil.

Das klingt knallhart - aber es ist die Wahrheit !
Deshalb heißt diese Homepage: Klartext.

Entweder von ganzem Herzen versuchen, alle Gesetze des Herrn einzuhalten - oder sich vollständig von Gott und Jesus abwenden.

Alles andere ist sinnlos - es wäre nur Frömmigkeit und Religion !
Aber das zählt in den Augen des Herrn nicht !

Du kannst Gottes "Wegweiser" nachlesen. Dafür ließ er sie aufschreiben.

„... soll er eine Abschrift dieses Gesetzes ... in ein Buch schreiben lassen (heute sind es Millionen Bibeln). Das soll bei ihm (oder bei ihr) sein, und er (oder sie) soll darin lesen sein (ihr) Leben lang, damit er (sie) den Herrn, seinen (ihren) Gott, fürchten lernt, dass er (sie) halte alle Worte dieses Gesetzes ... und danach tue. Sein (ihr) Herz soll ... nicht weichen von dem Gebot weder zur Rechten noch zur Linken ...“
(5.Mose 17/18-20)

Wir Menschen gehen gern den Weg, den wir als richtig und gut ansehen. Dieser Weg ist aber nicht der Weg, den Gott uns vorgibt, sondern der, den uns Satan einredet - ohne dass wir es erkennen. Gottes Weg ist anstrengend. Dagegen ist Satans Weg angenehm, leicht und schön. Aber dieser Weg, den uns Satan (ohne dass wir es merken) in unser Herz gelegt hat, führt uns nicht in Gottes Reich !

Gott sagt dazu:

Aber sie gingen treulos die Wege ihres Herzens. (Sie gingen nicht von ganzem Herzen auf Gottes Weg.) Ihre Wege habe ich gesehen ...“
(Jesaja 57/17-18)

 - 4 -   

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Der Herr ruft:

Kehrt zurück, ihr abtrünnigen Kinder, so will ich euch heilen von eurem Ungehorsam.
(Jeremia 3/22)

So bekehrt euch doch, ein jeder von seinen bösen Wegen, und bessert euern Wandel und euer Tun !
Aber sie sprechen:Daraus wird nichts. Wir wollen nach unseren Gedanken wandeln
(die ja eigentlich Satans Gedanken sind) ...“
(Jeremia 18/11-12)

Darum hast du dich auch gewöhnt, auf bösen Wegen zu wandeln.
(Jeremia 2/33)

Gott möchte uns von diesem falschen Weg abbringen, damit wir seinen geraden Weg gehen, der uns in sein ewiges Reich (ins ewige Leben) führt.

Lies in der Bibel (und erläuternd dazu in diesen Klartext-Infos), welchen Weg Gott als den guten Weg ansieht.

„... dass du sie den guten Weg lehrest, auf dem sie wandeln (gehen) sollen ...“
(2.Chronik 6/27)

Lass dir nicht von den Lügenpredigern irgendwelche wohlklingenden Halbwahrheiten einreden. (Lies zu diesem Thema bitte den Klartext-Punkt 106.) Solche Religionsführer wollen die Menschen zur Passivität erziehen.

Denke immer an die Warnung des Herrn:

Mein Volk, deine Führer verführen dich und verwirren den Weg, den du gehen sollst !
(Jesaja 3/12)

In der Bibel können wir folgendes lesen:

Nimm doch Weisung an von seinem Munde, und fasse seine Worte in dein Herz. (Lies Gottes Ermahnungen - siehe Klartext-Punkt 066 - und setze seine Ratschläge in die Tat um.) Bekehrst du dich zum Allmächtigen und demütigst dich (vor ihm) und tust das Unrecht weit weg von deiner Hütte (versuche also zukünftig von ganzem Herzen nach Gottes Gesetzen zu leben) - wirf in den Staub dein Gold (verwende dein Geld nicht nur egoistisch für dich, also für deine eigenen Bedürfnisse und Interessen - sondern setze es nutzbringend für den Herrn ein) ... – so wird der Allmächtige dein Gold sein (dann wird Gott für dich das Wertvollste sein) ... Dann wirst du deine Lust haben an dem Allmächtigen und dein Antlitz zu Gott erheben. (Dann wird es dich nicht mehr stören, wenn Gott etwas von dir verlangt.) Wenn du ihn (um etwas) bitten wirst, wird er dich hören (dann wird er dein Gebet erhören), und du wirst deine Gelübde erfüllen. (Das, was du dem Herrn versprochen hast, wirst du problemlos erfüllen können.) Was du dir vornimmst, lässt er dir gelingen, und das Licht wird auf deinen Wegen scheinen.
(Hiob 22/22-28)

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Mose bat den Herrn (und darum sollten wir Gott auch bitten):

Hab ich denn Gnade vor deinen Augen gefunden, so lass mich deinen Weg wissen, damit ich dich (und deinen Willen) erkenne und Gnade vor deinen Augen finde.
(2.Mose 33/13)

Wenn du Gnade vor Gottes Augen gefunden hast (wenn der Herr dir gnädig ist), dann teilt er dir mit, welchen Weg du gehen sollst. Gott lehrt dich, welcher Weg der Richtige ist, indem er dein Interesse weckt, in seinem Wort zu erforschen, was er von dir verlangt - damit du Gottes Willen erkennst. Du tust dies bereits - denn ansonsten würdest du nicht so intensiv in den Klartext-Infos lesen.

Durch diese "Weiterbildung" erfährst du ganz genau, was in Gottes Augen richtig und was falsch ist. Wenn du das Gelernte dann in die Tat umsetzt, dann gehst du auf Gottes Weg - weil du nun Gottes Wünsche befolgst. Das wiederum hat zur Folge, dass Gott dir gnädig ist, wenn du unbewusst Fehler machst (was niemals völlig auszuschließen ist). Dies ist also der tiefere Sinn des Bibelzitates:

Hab ich denn Gnade vor deinen Augen gefunden, so lass mich deinen Weg wissen, damit ich dich erkenne und Gnade vor deinen Augen finde.
(2.Mose 33/13)

Gott ist dem Sünder gnädig. Der Sünder verlässt seinen bisherigen sündigen Weg, um nun auf Gottes Weg zu gehen - und dadurch findet er noch größere Gnade bei Gott.

Nimm Gottes Ermahnungen und Erziehung an !

„... wenn du meine Rede annimmst und meine Gebote behältst (nicht nur die zehn Gebote) ... Dann wirst du verstehen Gerechtigkeit und Recht und (echte) Frömmigkeit und jeden guten Weg.
(Sprüche 2/2+9)

Ich bin der Herr, dein Gott, der dich lehrt, was dir hilft, und dich leitet auf dem Wege, den du gehst.
(Jesaja 48/17)

So haltet nun ganz fest daran, dass ihr alles tut, was geschrieben steht ... und nicht davon weicht, weder zur Rechten noch zur Linken ...“
(Josua 23/6)

Dies ist der Weg; den geht !
Sonst weder zur Rechten noch zur Linken !

(Jesaja 30/21)

Echte Christen, die auf dem Weg des Herrn gehen, und sich nicht der großen Masse anpassen, werden oftmals verlacht. Es gehört Mut und Kraft dazu, sich nicht vom rechten Weg abbringen zu lassen. Der Herr kann dir diesen Mut und die nötige Kraft geben. Bitte ihn im Gebet darum. Es liegt in seinem Interesse - also wird er dieses Gebet erhören und dir deinen Wunsch erfüllen.

Gott stärkt mich mit Kraft und weist mir den rechten (den richtigen) Weg.
(2.Samuel 22/33)

Und als er in den Wegen des Herrn noch mutiger wurde ...“
(2.Chronik 17/6)

Werde auch du mutig auf dem Weg, den der Herr dir vorgibt.

Weiche nicht davon (von Gottes Gesetzen) ... weder zur Rechten noch zur Linken, damit du es recht ausrichten kannst (damit du erfolgreich bist), wohin du auch gehst.
(Josua 1/7)

So habt nun acht, dass ihr tut, wie euch der Herr, euer Gott, geboten hat, und weicht nicht (davon ab), weder zur Rechten noch zur Linken, sondern wandelt in allen Wegen, die euch der Herr, euer Gott, geboten hat, damit ihr leben könnt und es euch wohlgeht ...“ (Damit ihr das ewige Leben in Gottes Reich bekommt.)
(5.Mose 5/32-33)

„... dass du den Herrn, deinen Gott, fürchtest, dass du in allen seinen Wegen wandelst und ihn liebst und dem Herrn, deinem Gott, dienst von ganzem Herzen und von ganzer Seele (also nicht „lau“), dass du die Gebote des Herrn hältst ... auf dass dir's wohlgehe.
(5.Mose 10/12-13)

„... damit sie dich (Gott) fürchten und wandeln in deinen Wegen (damit sie Gottes Gesetze einhalten) alle Tage(also immer).
(2.Chronik 6/31)

Wir sollen den Weg Gottes immer fester und mutiger gehen, damit wir nicht von anderen Menschen abgelenkt oder verführt werden oder uns durch Schicksalsschläge von diesem Weg abbringen lassen.

Und als er in den Wegen des Herrn noch mutiger wurde ...“
(2.Chronik 17/6)

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Nun folgt eine ganz klare und wichtige Aussage. Es gibt nur diese zwei Möglichkeiten:

Wer den Herrn fürchtet, der wandelt auf rechter Bahn (geht auf dem richtigen Weg); wer ihn (Gott) aber verachtet, der geht auf Abwegen.
(Sprüche 14/2)

Man kann Gott entweder nur fürchten - oder ihn nur verachten, wie es die Gottlosen tun.

Ein "Ding dazwischen" gibt es für Gott nicht.

Viele Menschen (leider auch Christen) sagen sich: „Ich verachte doch Gott nicht !“

Aber sie fürchten ihn auch nicht. Sie verhalten sich „lau“ (um die Worte von Jesus Christus zu benutzen).

Für Gott gibt es nur: Ihn fürchten - oder ihn verachten.

Vergiss das niemals !

Lies zur Gottesfurcht bitte unbedingt den Klartext-Punkt 025.

Wer ist der Mann, der den Herrn fürchtet ?
Er
(Gott) wird ihm den Weg weisen (durch Gottes Ratschläge aus der Bibel), den er wählen soll.
(Psalm 25/12)

„... Weisheit (Gottesfurcht) wird in dein Herz eingehen ... Einsicht (das Böse meiden) dich behüten ... dass du nicht gerätst auf den Weg der Bösen ...“
(Sprüche 2/10-12)

Über die Weisheit und Einsicht erfährst du im bereits erwähnten Klartext-Punkt 025 mehr.

Wer das Gebot bewahrt, der bewahrt sein Leben (wer Gottes Gesetze einhält, demjenigen will Gott das ewige Leben in seinem Reich geben); wer aber auf seinen Weg nicht achtet, wird sterben(wird das ewige Leben nicht bekommen).
(Sprüche 19/16)

So halte nun die Gebote des Herrn, deines Gottes, dass du in seinen Wegen wandelst und ihn fürchtest.
(5.Mose 8/6)

Wenn du gehorchst den Geboten des Herrn, deines Gottes, die ich dir heute gebiete, dass du den Herrn, deinen Gott, liebst und wandelst in seinen Wegen und seine Gebote, Gesetze und Rechte hältst, so (dann) wirst du leben (das ewige Leben in Gottes Reich bekommen) ...“
(5.Mose 30/16)

Jesus Christus erklärt:

Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele (Menschen) sind's, die auf ihm (dem breiten und einfachen Weg) hineingehen (in die ewige Verdammnis). Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum (ewigen) Leben führt, und (nur) wenige (Menschen) sind's, die ihn (diesen schmalen Weg zum ewigen Leben) finden(und dann auch tatsächlich auf diesem Weg gehen).
(Matthäus 7/13-14)

Jesus weiß, dass am Jüngsten Tag die Namens-Christen schreien werden: „Herr, lass uns in dein Reich hinein !“

Aber die Antwort von Jesus Christus wird unbarmherzig lauten:

Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.
(Matthäus 25/12)

Ich kenne euch nicht ... Weicht alle von mir, ihr Übeltäter !
(Lukas 13/25-27)

Dann werde ich (Jesus Christus) ihnen bekennen (zu ihnen sagen):Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter !
(Matthäus 7/23)

Jesus Christus warnt und ermahnt uns bereits heute, damit wir uns vorbereiten können. Er sagt:

Ringt darum, dass ihr durch die enge Pforte hineingeht (ins ewige Leben); denn viele, das sage ich euch, werden danach trachten (werden es versuchen), wie sie hineinkommen (in Gottes Reich), und werden's nicht können.
(Lukas 13/24)

Jesus ergänzt:

„... wie schwer ist's, ins Reich Gottes zu kommen !
(Markus 10/24)

Sobald Menschen hören, dass etwas anstrengend ist, wenden sich die meisten davon ab. So ist es auch bei den Worten von Gott und Jesus Christus. Hören (oder lesen) die Menschen, dass sie ihr Leben ändern und auf Angenehmes verzichten sollen, dann wenden sie sich ab.

Denn schon haben sich einige abgewandt und folgen dem Satan.
(1.Timotheus 5/15)

Sie verlassen den richtigen Weg und gehen in die Irre ...“
(2.Petrus 2/15)

Lass du dich nicht auf einen falschen Weg locken, nur weil Gottes Weg anstrengend ist !

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Gott sagt:

Es sind Leute, deren Herz immer den Irrweg will und die meine Wege nicht lernen wollen, sodass ich schwor in meinem Zorn: Sie sollen nicht zu meiner Ruhe kommen.
(Psalm 95/10-11)

Darum wurde ich zornig ... Immer irren sie im Herzen !
Aber sie verstanden meine Wege nicht, sodass ich schwor in meinem Zorn: Sie sollen nicht zu meiner Ruhe kommen.

(Hebräer 3/10-11)

Ich bedenke meine Wege und lenke meine Füße zu deinen Mahnungen.
(Psalm 119/59)

Das ist auch gut so, denn:

Er (Gott) aber kennt meinen Weg gut. Er prüfe mich.
(Hiob 23/10)

Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege.(Gott, durch dein Wort erkenne ich, wie ich mich verhalten muss, damit ich nicht in die ewige Verdammnis falle.)
(Psalm 119/105)

Der Gerechte hält fest an seinem (an Gottes) Weg, und wer reine Hände hat, nimmt an Stärke zu.
(Hiob 17/9)

Wer Gottes Gesetze einhält ("wer reine Hände hat"), derjenige (oder diejenige) bekommt von Gott Kraft, damit er (oder sie) noch besser Gottes Wort einhalten kann.

Der Gerechten Pfad (der Weg, den die Gerechten gehen) glänzt wie das Licht am Morgen, das immer heller leuchtet bis zum vollen Tag. Der Gottlosen Weg aber ist wie das Dunkel; sie wissen nicht, wodurch sie zu Fall kommen werden.
(Sprüche 4/18-19)

„... haltet euch an die Lehre, in der ihr durch uns unterwiesen worden seid ...“
(2.Thessalonicher 2/15)

Verlass dich auf den Herrn von ganzem Herzen und verlass dich nicht auf deinen Verstand, sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so (dann) wird er dich recht führen.
(Sprüche 3/5-6)

Lass deinen Fuß auf ebener Bahn gehen, und alle deine Wege seien gewiss. Weiche weder zur Rechten noch zur Linken; wende deinen Fuß vom Bösen.
(Sprüche 4/26-27)

Lass deine Augen stracks vor sich sehen und deinen Blick geradeaus gerichtet sein(behalte dein Ziel im Blick).
(Sprüche 4/25)

Tretet hin ... und fragt, ... welches der gute Weg sei, und wandelt darin, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele !
(Jeremia 6/16)

Sie (denke daran, sie könnte heißen: du oder auch ich) sind schnell von dem Wege gewichen, den ich ihnen geboten habe.
(2.Mose 32/8)

Gott warnt:

„... dein Weg ist verkehrt in meinen Augen.
(4.Mose 22/32)

Und ein jeder bekehre sich von seinem bösen Wege und vom Frevel seiner Hände !
(Jona 3/8)

Welch gefährliche Sünde Frevel ist, erfährst du im Klartext-Punkt 008.

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„... kehret um zu dem Herrn ...“
(2.Chronik 30/6)

Kehrt doch um, damit nicht Unrecht geschehe !
Kehrt um !

(Hiob 6/28)

So wahr ich lebe, spricht Gott der Herr: Ich habe kein Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern dass der Gottlose umkehre von seinem Wege und lebe. So kehrt nun um von euren bösen Wegen. Warum wollt ihr sterben ...?(Warum wollt ihr das ewige Leben nicht ?)
(Hesekiel 33/11)

Siehe, ich lege euch heute (zur Auswahl) vor den Segen und den Fluch: den Segen, wenn ihr gehorcht den Geboten des Herrn, eures Gottes, die ich euch heute gebiete; den Fluch aber, wenn ihr nicht gehorchen werdet den Geboten des Herrn, eures Gottes, und abweicht von dem Wege, den ich euch heute gebiete ...“
(5.Mose 11/26-28)

So spricht der Herr:Siehe, ich lege euch vor den Weg zum Leben (das ewige Leben in Gottes Reich) und den Weg zum Tode(die ewige Verdammnis).
(Jeremia 21/8)

So spricht der Herr ...:Verflucht sei, wer nicht gehorcht den Worten dieses Bundes ...“
(Jeremia 11/3)

(Bitte lies auch den Klartext-Punkt 071 zum Thema: Gott gehorchen.)

Ich habe euch Leben (das ewige Leben bei Gott) und Tod (die ewige Verdammnis bei Satan), Segen (im Paradies) und Fluch (in der Hölle) vorgelegt, damit du das Leben erwählst ...“
(5.Mose 30/19)

Segen oder Fluch - es ist deine Entscheidung.

Aber das Ergebnis (Segen oder Fluch) ist davon abhängig, ob du dem Herrn gehorchst - oder nicht !

„... ihr ... wart schnell von dem Wege abgewichen, den euch der Herr geboten hatte.
(5.Mose 9/16)

Kehrt um von euren bösen Wegen und von eurem bösen Tun !
... aber sie gehorchten nicht und achteten nicht auf mich, spricht der Herr.

(Sacharja 1/4)

„... der Herr hatte zu ihnen gesagt:Das sollt ihr nicht tun !
Kehrt um von euren bösen Wegen und haltet meine Gebote und Rechte nach dem ganzen Gesetz 
...“ Aber sie gehorchten nicht ...“

(2.Könige 17/12-14)

Und sie wollten nicht auf seinen Wegen wandeln, und sie gehorchten seinen Weisungen nicht. Darum hat er über sie ausgeschüttet seinen grimmigen Zorn und den Schrecken des Krieges, dass er sie ringsumher versengte, aber sie merken's nicht, und sie in Brand steckte, aber sie nehmen's nicht zu Herzen.
(Jesaja 42/24-25)

 - 9 -   

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Wenn ein Böser sündigt, verstrickt er sich selbst; aber ein Gerechter geht seinen Weg und ist fröhlich.
(Sprüche 29/6)

Höre, mein Sohn, und sei weise und richte dein Herz auf den rechten (richtigen) Weg.
(Sprüche 23/19)

Denn die Wege des Herrn sind richtig, und die Gerechten wandeln darauf ...“
(Hosea 14/10)

Welche Menschen für Gott Gerechte und Fromme sind, das erfährst du im Klartext-Punkt 047.

Der Frommen Weg meidet das Arge (das Böse); und wer auf seinen Weg achtet, bewahrt sein Leben(bekommt das ewige Leben in Gottes Reich).
(Sprüche 16/17)

„... dass du wandelst (gehst) auf dem Wege der Guten und bleibst auf der Bahn der Gerechten ...“
(Sprüche 2/20)

Denn der Herr kennt den Weg der Gerechten (und findet es gut, dass sie auf Gottes Weg gehen), aber der Gottlosen Weg vergeht.
(Psalm 1/6)

Ich verwehre meinem Fuß alle bösen Wege, damit ich dein Wort halte.
(Psalm 119/101)

Ich will dich den Weg der Weisheit (den Weg der Gottesfurcht) führen; ich will dich auf rechter (richtiger) Bahn leiten, dass, wenn du gehst, dein Gang dir nicht sauer werde und wenn du läufst, du nicht strauchelst(nicht stolperst).
(Sprüche 4/11-12)

Wohl dem Menschen, der Weisheit (Gottesfurcht) erlangt (bekommt), und dem Menschen, der Einsicht gewinnt (der das Böse meidet) !
Denn es ist besser, sie
(die Weisheit und die Einsicht) zu erwerben, als Silber, und ihr Ertrag ist besser als Gold. Sie ist edler als Perlen, und alles, was du wünschen magst, ist ihr nicht zu vergleichen. ... lass sie nicht aus deinen Augen weichen, bewahre Umsicht und Klugheit !
Das wird Leben sein
(das wird dir zum ewigen Leben verhelfen) ... Dann wirst du sicher wandeln auf deinem Wege, sodass dein Fuß sich nicht stoßen wird. Legst du dich, so wirst du dich nicht fürchten, und liegst du, so wirst du süß schlafen.
(Sprüche 3/13-24)

 - 10 -   

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Gehorcht meinem Wort, so (dann) will ich euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein; Wandelt ganz auf dem Wege, den ich euch gebiete, auf dass es euch wohl gehe.
(Jeremia 7/23)

Er behütet, die recht tun (die es richtig tun, so wie Gott es den Menschen vorgegeben hat), und bewahrt den Weg seiner Frommen.
(Sprüche 2/8)

„... folge nicht dem Bösen nach, sondern dem Guten.
(3.Johannes 1/11)

Mein Sohn, wenn dich die bösen Buben locken, so folge nicht.
(Sprüche 1/10)

Ein Unverständiger glaubt noch alles; aber ein Kluger gibt Acht auf seinen Gang.
(Sprüche 14/15)

Das ist des Klugen Weisheit, dass er Acht gibt auf seinen Weg ...“
(Sprüche 14/8)

„... ein verständiger Mann bleibt auf dem rechten (richtigen) Wege.
(Sprüche 15/21)

Wer mit Schuld beladen ist, geht krumme Wege; wer aber rein ist, dessen Tun ist gerade.
(Sprüche 21/8)

Wer nicht von ganzem Herzen versucht, Gottes Gesetze einzuhalten, derjenige (oder diejenige) geht nicht auf Gottes Weg, sondern geht auf Abwegen.

Und was steht dazu in Gottes Wort geschrieben ?

Lies es selbst:

„... wer auf Abwegen geht, ist dem Herrn ein Gräuel ...“
(Sprüche 3/32)

Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der Herr ...“
(Jesaja 55/8)

Den Weg (Gottes) verlassen bringt böse Züchtigung (Erziehung durch Strafe), und wer Zurechtweisung hasst, der muss sterben(der wird das ewige Leben nicht bekommen).
(Sprüche 15/10)

Des Gottlosen Weg ist dem Herrn ein Gräuel ...“
(Sprüche 15/9)

„... ich hasse alle falschen Wege.
(Psalm 119/128)

Denn Weisheit (Gottesfurcht) wird in dein Herz eingehen ... Besonnenheit wird dich bewahren und Einsicht (Einsicht bedeutet: das Böse meiden) dich behüten, dass du nicht geratest auf den Weg der Bösen noch unter Leute, die Falsches reden, die da verlassen die rechte Bahn und gehen finstere Wege, die sich freuen, Böses zu tun ..., die krumme Wege gehen und auf Abwege kommen ...“
(Sprüche 2/10-15)

Des Menschen Torheit führt ihn in die Irre, und doch tobt sein Herz wider (gegen) den Herrn.
(Sprüche 19/3)

Manchem scheint ein Weg recht; aber zuletzt bringt er ihn zum Tode.(Derjenige oder diejenige wird das ewige Leben nicht bekommen.)
(Sprüche 14/12 und Sprüche 16/25)

Den Toren dünkt sein Weg recht (der Tor denkt, dass er auf dem richtigen Weg ist); aber wer auf Rat hört, der ist weise.
(Sprüche 12/15)

(Lies zum Thema Torheit und Toren bitte auch den Klartext-Punkt 076.)

Im Himmel findest du keine Toren:

Es wird dort eine Bahn sein, die der heilige Weg heißen wird. Kein Unreiner (kein Sünder) darf ihn betreten; nur sie (die von Jesus Auserwählten) werden auf ihm gehen; auch die Toren dürfen nicht darauf umherirren.
(Jesaja 35/8)

Verlasset die Torheit, so werdet ihr leben (das ewige Leben bekommen), und geht auf dem Wege der Klugheit (mit Gottesfurcht – denn Gottesfurcht ist Weisheit – siehe Klartext-Punkt 025).
(Sprüche 9/6)

Ein Mensch, der vom Wege der Klugheit (von Gottes Weg) abirrt, wird weilen in der Schar der Toten(wird das ewige Leben nicht bekommen).
(Sprüche 21/16)

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Wir können Gott nichts verheimlichen !

Denn eines jeden Wege liegen offen vor dem Herrn, und er hat Acht auf aller Menschen Gänge.
(Sprüche 5/21)

Ich halte deine Befehle und deine Mahnungen, denn alle meine Wege liegen offen vor dir.
(Psalm 119/168)

Du verwirfst alle, die von deinen Geboten abirren ...“
(Psalm 119/118)

Komm nicht auf den Pfad der Gottlosen und tritt nicht auf den Weg der Bösen (werde oder bleibe charakterlich nicht so, wie sie es sind). Lass ihn (den sündigen Weg) liegen und geh nicht darauf; weiche von ihm (von dem falschen Weg) und geh (an der Sünde) vorüber.
(Sprüche 4/14-15)

„... wandle (laufe) den Weg nicht mit ihnen, halte deinen Fuß fern von ihrem Pfad (habe nicht teil an ihrem sündigen Leben); denn ihre Füße laufen zum Bösen ...“
(Sprüche 1/15-16)

Denn siehe, die von dir weichen, werden umkommen (werden das ewige Leben nicht bekommen); du bringst um alle, die dir die Treue brechen.
(Psalm 73/27)

Sie gehen auf krummen Wegen (nicht auf Gottes gradlinigem Weg); wer auf ihnen geht (auch falls er [oder sie] sich "Christ" nennt), der hat keinen Frieden(keinen Frieden mit Gott, sondern provoziert Gottes Zorn, den er [oder sie] am Jüngsten Tag zu spüren bekommt).
(Jesaja 59/8)

Die aber abweichen auf ihre krummen Wege, wird der Herr dahinfahren lassen mit den Übeltätern.
(Psalm 125/5)

Darum will ich euch richten ... einen jeden nach seinem Weg, spricht Gott der Herr.
(Hesekiel 18/30)

Besser ein Armer, der in seiner Unsträflichkeit wandelt (der ehrlich durchs Leben geht), als ein Reicher, der auf verkehrten Wegen geht.
(Sprüche 28/6)

Wer ohne Tadel einhergeht, dem wird geholfen; wer aber verkehrte Wege geht, wird in eine Grube fallen.
(Sprüche 28/18)

Bleibe in der Unterweisung (lies in der Bibel und in den Klartext-Infos), lass nicht ab davon (lass nicht nach, dies zu lesen); bewahre sie (denke über das Gelesene nach - und vergiss es nicht - und setze es in die Tat um), denn sie (die Unterweisung) ist dein Leben(führt dich zum ewigen Leben).
(Sprüche 4/13)

Zeige mir, Herr, den Weg deiner Gebote, dass ich sie bewahre bis ans Ende.
(Psalm 119/33)

Ich freue mich über den Weg, den deine Mahnungen zeigen, wie über großen Reichtum.
(Psalm 119/14)

Ich laufe den Weg deiner Gebote; denn du tröstest mein Herz.
(Psalm 119/32)

Ich wandle auf dem Wege der Gerechtigkeit (ich tue nichts Unrechtes), mitten auf der Straße des Rechts ...“
(Sprüche 8/20)

Dein Wort macht mich klug; darum hasse ich alle falschen Wege.
(Psalm 119/104)

Führe mich auf dem Steig (dem Weg) deiner Gebote; denn ich habe Gefallen daran.
(Psalm 119/35)

Und ich wandle (gehe) fröhlich; denn ich suche deine Befehle.
(Psalm 119/45)

Ich habe erwählt den Weg der Wahrheit, deine Weisungen habe ich (um ans Ziel zu gelangen) vor mich gestellt.
(Psalm 119/30)

Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich's meine. Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege. (Leite mich durch deine Erziehung auf den Weg, der zum ewigen Leben führt.)
(Psalm 139/23-24)

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Tu mir kund den Weg (zeige mir den Lebensweg), den ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir(ich fühle mich zu dir hingezogen).
(Psalm 143/8)

Herr, zeige mir deine Wege ...“
(Psalm 25/4)

Herr, weise mir deinen Weg ...“
(Psalm 27/11)

Weise mir, Herr, deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit ...“
(Psalm 86/11)

Gott erzieht die Sünder – aber nicht unzählige Male. Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 060.

Der Herr ist gut und gerecht; darum weist er Sündern den Weg.
(Psalm 25/8)

Wohl dem (dem geht's gut), der den Herrn fürchtet und auf seinen Wegen geht !
Du wirst dich nähren von deiner Hände Arbeit; wohl dir, du hast's gut.

(Psalm 128/1-2)

Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen (der Gottes Wort mehr beachtet, als die "Ratschläge" mancher Menschen) noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, wo die Spötter sitzen, sondern hat Lust am Gesetz des Herrn und sinnt über seinem Gesetz Tag und Nacht !
(Psalm 1/1-2)

Wohl denen, die ohne Tadel leben, die im Gesetz des Herrn wandeln !
Wohl denen, die sich an seine Mahnungen halten, die ihn von ganzem Herzen suchen, die auf seinen Wegen wandeln und kein Unrecht tun. Du hast geboten, fleißig zu halten deine Befehle.

(Psalm 119/1-4)

Die Wege des Herrn sind lauter Güte und Treue, für alle, die seinen Bund und seine Gebote halten.
(Psalm 25/10)

Gott fordert aber auch uns auf, nicht die Treue zu brechen:

„... brecht nicht die Treue !
(Maleachi 2/16)

Oftmals denken wir Menschen, dass es in Ordnung ist, was wir tun – aber später stellt sich heraus, dass der Weg falsch war.

Das gestohlene Brot schmeckt dem Manne gut; aber am Ende hat er den Mund voller Kieselsteine.
(Sprüche 20/17)

David wurde nach seinem anfänglichen Fehltritt von Gott zurechtgewiesen und erzogen. Es war eine schmerzliche Erziehung, aber danach versündigte sich David nicht mehr gegen Gott. David sagt:

Denn ich halte die Wege des Herrn und bin nicht gottlos wider (gegen) meinen Gott. Denn alle seine Rechte hab ich vor Augen, und seine Gebote werfe ich nicht von mir, sondern ich bin ohne Tadel vor ihm und hüte mich vor Schuld. (Das wird nur der tun, der Gottesfurcht erlernt hat. Und Daniel hatte durch Gottes harte Erziehung Gottesfurcht gelernt.) Darum vergilt mir der Herr nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände vor seinen Augen.
(Psalm 18/22-25)

Gott droht den Menschen, die nicht bereit sind, alle seine Gesetze zu befolgen. Keinem Menschen wird es jemals gelingen, sündenfrei durchs Leben zu gehen. Aber Gott erkennt, wer nur „lau“ versucht, seine Gesetze zu befolgen - und wer dies von ganzem Herzen versucht.

Wer es nur „lau“ tut, wird versagen - und weiterhin sündigen. Diesen Menschen droht Gott, indem er sie an den Jüngsten Tag und an das Jüngste Gericht erinnert:

Denn ich weiß, dass ihr ... euch sehr versündigen werdet und von dem Wege abweichen, den ich euch geboten habe. So wird euch am Ende der Tage das Unheil treffen, weil ihr tut, was böse ist in den Augen des Herrn ...“
(5.Mose 31/29)

Deshalb versuche du, auf Gottes Weg zu gehen, und seine Ermahnungen und Erziehung anzunehmen.

Wer von ganzem Herzen versucht, ein sündenfreies Leben zu führen, wird dies von Gott vergolten bekommen - wird von Gott also dafür eine Gegenleistung erhalten.

Geh immer den geraden Weg, den Gott dir mit seinen Geboten, Gesetzen, Warnungen und Ratschlägen vorgibt – damit du am Ziel (dem ewigen Leben in Gottes Reich) auch wirklich ankommst.

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Beginne so zeitig wie möglich damit, dein Leben zu ändern !

Gewöhne (bereits) einen Knaben an seinen Weg (an den Weg, der den Menschen von Gott vorgegeben wird - den sie gehen sollen), so lässt er auch nicht davon, wenn er alt (und erwachsen) wird.
(Sprüche 22/6)

Dann nämlich geht das Einhalten von Gottes Gesetzen "in Fleisch und Blut über".

Wie wird ein junger Mann seinen Weg unsträflich (tadellos, ohne Vorwurf, sauber) gehen ?
Wenn er sich hält an deine
(Gottes) Worte.
(Psalm 119/9)

Sage nicht:Ich bin zu jung ...“
(Jeremia 1/7)

Und am Ende deines Lebensweges wirst du sagen:

„... ich gehe den Weg, den ich nicht mehr wiederkommen werde.
(Hiob 16/22)

Mein Wunsch wäre, dass du nun nachdenklich wirst, und dann überlegst, ob du zukünftig vielleicht doch mit beiden Beinen auf Gottes Weg gehst.

Es könnte nämlich sein, dass du nur mit einem Bein bereits vorsichtig auf Gottes Weg unterwegs bist (du tust oftmals Gutes und liest auch in der Bibel), während das andere Bein noch auf dem "normalen" Weg läuft.

Aber es gibt keinen "normalen" Weg. Es gibt nur Gottes schmalen Weg, der dich in das ewige Leben (in Gottes Reich) führt - und es gibt den breiten Weg, auf dem fast alle Menschen gehen (auch wenn sie sich selbst als sehr religiös und gläubig ansehen), der dich aber geradewegs in die ewige Verdammnis führen wird.

Jesus Christus erklärt uns dies, indem er sagt:

Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele (Menschen) sind's, die auf ihm (dem breiten und einfachen Weg) hineingehen (in die ewige Verdammnis). Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum (ewigen) Leben führt, und (nur) wenige (Menschen) sind's, die ihn (diesen schmalen Weg zum ewigen Leben) finden(und dann auch tatsächlich auf diesem Weg gehen).
(Matthäus 7/13-14)

 - 14 -   

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Du kannst ganz einfach selbst prüfen, auf welchem Weg du gehst.

Dazu ist ein Vergleich notwendig. Bringe jeweils Geld und Zeit ins Verhältnis: Geld, das du für dich - beziehungsweise für Gott und Jesus nutzt. Und Zeit, die du für dich - bzw. für den Herrn investierst.

Nutze ein Blatt Papier, um all das aufzuschreiben, was du für Gott und für Jesus Christus tust. (Bei den meisten Menschen genügt dazu leider ein Zettelchen in der Größe einer Visitenkarte.)

Dann nimm ein zweites Blatt Papier, und schreibe alles auf, was du für dich, für deinen Bauch (z.B. auswärts Essen gehen), für dein Aussehen (Kosmetikartikel, Friseur, Fitness, evtl. Solarium) und für deine Hobbys und Freizeitvergnügungen tust (Auto, Reisen, Musik, Zeitschriften, Kino usw.).

Ein Tipp, um körperlich fit zu werden (oder zu bleiben) - und gleichzeitig Gottes Schöpfung zu schonen: Fahre möglichst oft und viel mit dem Fahrrad, anstatt mit dem Auto (beispielsweise zur Arbeit). Das spart zusätzlich sogar noch Geld - Geld, mit dem du den Bedürftigen in der Dritten Welt helfen kannst.

An dieser Stelle möchte ich den Klartext-Punkt 085 empfehlen. Sein Titel: Natur - und Klimaschutz.

Schreibe auf das dementsprechende Blatt, wie viel Geld du für Gott und Jesus ausgibst. Dazu zählt das Geld, das du für die Verbreitung von Gottes Wort einsetzt, und sämtliche Spenden für arme, kranke und bedürftige Menschen.

Jesus Christus erklärt uns:

Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen), das habt ihr mir getan.
(Matthäus 25/40)

In der Bibel werden wir aufgefordert:

Übt jemand Barmherzigkeit, so tue er's gern.
(Römer 12/8)

Man kann aber nur dann etwas gern tun, wenn es freiwillig erfolgt. Also wird ein Umdenken notwendig.

Falls in dir noch ein gefühlter Zwang vorhanden ist, dann lies bitte im Klartext-Punkt 064 nach, wie es dir gelingt, dass dieser Druck von dir genommen wird, und du zukünftig alles freiwillig und gern tust.

Jesus Christus ermahnt uns aber auch, dass wir die aktive und intensive Hilfe (beispielsweise für die Menschen in der Dritten Welt) nicht verweigern dürfen. Er sagte:

Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan. Und sie werden hingehen: diese (die ihm nicht durch persönlichen Verzicht geholfen haben) zur ewigen Strafe (in die ewige Verdammnis), aber die Gerechten in das ewige Leben.
(Matthäus 25/45-46)

Lies bitte im Klartext-Punkt 047 nach, wie du ein Gerechter werden kannst.

Im Klartext-Punkt 033 erfährst du, wie schnell jemand, der sich selbst als "Christ" bezeichnen würde, in Gottes Augen zu einem Gottlosen wird.

Denke immer daran:

Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut's nicht, dem ist's Sünde.
(Jakobus 4/17)

Wer seine Ohren verstopft vor dem Schreien der Armen, der wird einst auch rufen und nicht erhört werden.
(Sprüche 21/13)

Denn es wird ein unbarmherziges Gericht über den ergehen, der nicht (mit all seinen Möglichkeiten) Barmherzigkeit getan hat ...“
(Jakobus 2/13)

„... unbarmherzig.
Sie wissen, dass, die solches tun
(die sich unbarmherzig verhalten), nach Gottes Recht den Tod verdienen ...“ (Sie werden das ewige Leben in Gottes Reich nicht bekommen.)
(Römer 1/31-32)

Jesus Christus erklärte uns, dass es ihm nicht auf die Höhe der Spende ankommt, sondern darauf, dass man persönlichen Verzicht übt, um helfen zu können !
(Lies dies bitte im Klartext-Punkt 092 nach.)

Dann schreibe auf das andere Blatt Papier, wie viel Geld du für dich und deine Hobbys ausgibst. Zu den "Hobbys" zählen in den Augen von Gott und Jesus auch alle Feierlichkeiten (und die Ausgaben für gegenseitige Geschenke und Blumen), sowie alle Reisen und Anschaffungen.

Indem du dir diese Bestandsaufnahme ansiehst, bist du der Zeit nur etwas "vorausgeeilt", denn am Jüngsten Tag (vor dem Jüngsten Gericht) wird Jesus Christus dir eine solche Bestandsaufnahme vorlegen - und er wird dir sehr unbequeme Fragen stellen !

Wenn du dir diese Fragen heute schon selbst stellst, dann kannst du dein Leben so verändern, dass Gott und Jesus an dir ihre Freude haben.

Dann - und nur dann werden sie am Jüngsten Tag zu dir gnädig und barmherzig sein.

Dass wir uns selbst erforschen und "richten" sollen, das finden wir in der Bibel als Aufforderung:

Erforscht euch selbst ... prüft euch selbst !
(2.Korinther 13/5)

Der Mensch prüfe aber sich selbst ...“
(1.Korinther 11/28)

Empfehlen möchte ich dir diesbezüglich den Klartext-Punkt 122 mit dem Titel: Teste dich selbst !

Wenn wir uns selber richteten, so würden wir (am Jüngsten Tag, im Jüngsten Gericht) nicht (von dem Richter Jesus Christus) gerichtet.
(1.Korinther 11/31)

Deshalb suche deine Fehler an dir selbst - erkenne sie - und bereue sie im Gebet vor Jesus Christus (durch ehrliches Buße tun, wie im Klartext-Punkt 009 beschrieben). Gib dir dann ernsthaft Mühe, diese Fehler nicht mehr zu wiederholen !

Das ist es, was Gott und Jesus von dir erwarten !

Aber halte Gottes Gesetze nicht aus Zwang ein, sondern aus Dankbarkeit dafür, dass Jesus Christus stellvertretend für dich die Sünden auf sich nahm, und dann am Kreuz dafür die Strafe erduldet hat - diese qualvolle Todesstrafe - er ertrug sie für dich !

Diese Dankbarkeit wird dir helfen, Gottes Gesetze freiwillig und mit Begeisterung in die Tat umzusetzen.

Lies zum Thema der Freiwilligkeit bitte den bereits erwähnten Klartext-Punkt 064.

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Du kannst es im Buchtipp
(hier) aber auch komplett - und völlig kostenlos online lesen.

 

Jesu Liebe – Gottes Zorn ?

Mangelt es dem Klartext-Punkte-Schreiber an Liebe zum Herrn ?

Hier (im Klartext-Punkt 213) die Antwort.  

 

Satan "angelt" sich mit Fußball unzählige Seelen.

Was hat Fußball mit Satan zu tun ?

Oder anders herum gefragt: Wie beeinflusst Satan durch Fußball die Menschen ?


Die dazu veröffentlichten Infos findest du hier - im Klartext-Punkt 219.

Wartet auf Spendenverweigerer die Hölle ?

Was bedeutet unterlassene Hilfeleistung ?

Du hast kein Geld "übrig", um eine seriöse Hilfsorganisation aktiv zu unterstützen ?

Urteilt Jesus Christus uns ab, wenn wir nicht effizient spenden ?

Hier gelangst du direkt zu diesem Thema im Klartext-Punkt 221.

Welches ist die größte Gefahr, mit der Satan die Menschen vom Herrn trennt ?

Satan hat Erfolg mit seinem heimtückischen Trick – und zwar weltweit – Dank der Kirche und der Gemeinden !

Diese Gefahr wird von fast allen unterschätzt – und nicht erkannt !


Hier im Klartext-Punkt 218 bekommst du alle Infos.

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