Klartext-Punkt 217


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Wer gelangt nicht ins Paradies ?

Was blockiert den Weg in Gottes Reich ?

12 Punkte können dich daran hindern, in Gottes Reich zu gelangen.


Tipp: Es existiert zusätzlich zu dem nun folgenden (ziemlich ausführlichen) Klartext-Punkt noch eine andere Seite, in der die Infos zu diesem Thema in kürzerer Form angeboten werden. Es ist die sogenannte YouTube-Predigt in Schriftform. Hier erreichst du sie.

Die soeben empfohlene YouTube-Predigt-Seite kannst du dir auf YouTube auch anhören - musst sie also nicht lesen. Sie existiert als ein Video in Gesamtlänge - und in mehreren Teilvideos. Hier gelangst du zu der Auswahlmöglichkeit.


Nun der ausführliche Klartext-Punkt 217:

Hier kannst du die Zusammenfassung zu diesem Klartext-Punkt-Thema öffnen.

Jesus Christus sagt, dass nur wenige Menschen den richtigen Weg gehen - den Weg, der sie in den Himmel - ins Paradies führt. Seine warnenden Worte werden allerdings von den Predigern der Halbwahrheiten gern verschwiegen. Jesus Christus spricht:

Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele (Menschen) sind's, die auf ihm (dem breiten und einfachen Weg) hineingehen (in die ewige Verdammnis). Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum (ewigen) Leben führt, und (nur) wenige (Menschen) sind's, die ihn (diesen schmalen Weg zum ewigen Leben) finden(und dann auch tatsächlich auf diesem Weg gehen).
(Matthäus 7/13-14)

Weiterhin sagt er:

Ringt darum, dass ihr durch die enge Pforte hineingeht (ins ewige Leben); denn viele, das sage ich euch, werden danach trachten (werden es versuchen), wie sie hineinkommen (in Gottes Reich), und werden's nicht können.
(Lukas 13/24)

Für sehr, sehr viele Menschen wird das Paradies ein Traum bleiben. Die Kriterien (Merkmale, Kennzeichen, Prüfsteine), an denen du scheitern kannst, sind vielseitig. Nachfolgend erfährst du, wer das Ziel nicht erreichen wird - wer gelangt nicht ins Paradies ?

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Wenn du den gesamten nun folgenden Text liest, brauchst du die Themen nicht einzeln anzuklicken.

1. (Hier): Diejenigen, die gegen den Heiligen Geist lästern.

2. (Hier): Alle Gläubigen, egal welcher Religion sie angehören, wenn sie Jesus Christus nicht als Gottes Sohn und ihren Retter ansehen.

3. (Hier): Jeder, der noch bestehende Sünden mit sich trägt - und diese bisher nicht ehrlich bereut hat. Unverzeihlich - und absolut tödlich sind vorsätzlich begangene Sünden !

4. (Hier): Wer nicht bereit ist, allen Menschen alles zu verzeihen.

5. (Hier): Diejenigen, die nicht mutig genug sind, Jesus zu bekennen.

6. (Hier): Alle, die sich zwar Christen nennen, die aber zu Maria, zu den sogenannten Heiligen oder zu Ikonen beten – denn das ist dem Herrn ein Gräuel.

7. (Hier): Diejenigen, die nicht als Täter des Wortes durchs Leben gehen.

8. (Hier): Namens-Christen – also diejenigen, die nur lau und halbherzig für den Herrn "unterwegs" sind, werden ebenfalls verworfen. Gemäß Jesu Aussage ist die Effizienz für ihn sehr wichtig und entscheidend.

9. (Hier): Die Ungläubigen – dazu zählen nicht nur die Heiden.

10. (Hier): Menschen, die sich mit esoterischen Dingen beschäftigen.

11. (Hier): Wer die Umwelt nicht achtet.

12. (Hier): Die Christen, die nicht bis zum Ende durchhalten.

Wichtig: Lies bitte im Klartext-Punkt 001 die Infos, welche drei Bedingungen erfüllt sein müssen, dass du gerettet wirst - und am Jüngsten Tag ins Paradies gelangst.

Nun im Einzelnen zu den Hinderungsgründen – also zu den Punkten, die verhindern, am Ziel (im Reich des Herrn) anzukommen. Wer wird scheitern ?

1. Diejenigen, die gegen den Heiligen Geist lästern.

Der Herr Jesus Christus warnt uns unmissverständlich davor. Seine Worte:

Darum sage ich euch: Alle Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben; aber die Lästerung gegen den (Heiligen) Geist wird nicht vergeben. ... wer etwas redet gegen den Heiligen Geist, dem wird's nicht vergeben, weder in dieser noch in jener Welt.
(Matthäus 12/31-32)

Auch in Lukas 12, Vers 10 lesen wir die Warnung von Jesus Christus:

Wer aber den Heiligen Geist lästert, dem soll es nicht vergeben werden.“

Und in Markus 3, Vers 29 ergänzt Jesus Christus seine Warnung noch:

„... wer aber den Heiligen Geist lästert, der hat keine Vergebung in Ewigkeit, sondern ist ewiger Sünde schuldig.

Also lass dich nicht durch dein loses Mundwerk – oder durch geistige Beeinflussung Satans dazu hinreißen, gegen den Heiligen Geist zu lästern oder negativ über ihn zu denken.

Wichtig zu wissen: Der Heilige Geist möchte dich auf den rechten Weg führen – und ist nicht dein Feind - sondern dein Helfer.

Alle notwendigen Infos bezüglich des Heiligen Geistes kannst du im Klartext-Punkt 013 lesen.

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Wer wird auch nicht das Ziel erreichen – also verworfen werden ?

2. Alle Gläubigen, egal welcher Religion sie angehören, wenn sie Jesus Christus nicht als Gottes Sohn und ihren Retter ansehen.

Wer nicht glaubt, dass Jesus Christus Gottes Sohn ist, sondern lediglich anerkennt, dass Jesus ein Prophet war, hat verloren – nämlich das ewige Leben in Gottes Reich verloren.

Dies betrifft vor allem die muslimisch Gläubigen, die behaupten, dass Jesus Christus lediglich ein Prophet sei. Ihnen möchte ich folgenden Denkanstoß geben:

Ist Jesus nun ein Prophet - oder ein Lügner ?

Wenn Jesus Christus persönlich aussagte, dass er Gottes Sohn (und der Messias) ist, dann muss sich jeder Zweifler fragen: Was ist Jesus nun tatsächlich ? - Ist er ein Lügner ? - Aber dann wäre er es nicht wert, als "Prophet" betitelt zu werden.

Oder er ist wirklich ein Prophet - dann kann er allerdings nicht gleichzeitig ein Lügner sein.

Wenn er kein Lügner ist, dann sagt er also garantiert die Wahrheit - und demzufolge stimmt seine Aussage, dass er Gottes Sohn ist !

Also entscheide dich: Für Jesus Christus, den Sohn Gottes - oder gegen ihn, weil er ein elender Lügner ist.

Eine andere Möglichkeit gibt es nicht !

Entweder für ihn und mit ihm - oder ohne ihn und demzufolge gegen ihn.

Denn Jesus sagt:

Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
(Matthäus 12/30 und Lukas 11/23) 

Dieses Abstreiten, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist, betrifft nicht nur die muslimisch gläubigen Menschen, sondern auch die jüdisch Gläubigen.

In Gottes Wort lesen wir im 1. Kapitel des Johannes, Vers 11-12 folgendes:

Er (Gott) kam (in der menschlichen Gestalt von Jesus Christus) in sein Eigentum (auf die Erde); und die Seinen (die an Gott glaubten) nahmen ihn nicht auf. Wie viele ihn aber aufnahmen (diejenigen, die Gott in Jesus erkannten und anerkannten), denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden: denen, die an seinen Namen (an Jesus Christus) glauben ...“

Jesus Christus sagt:

Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater (zu Gott, es sei) denn durch mich.
(Johannes 14/6)

(Diesbezügliche Infos im Klartext-Punkt 123.)

Jesus Christus machte uns den Weg zu Gott frei, indem er uns von unseren Sünden befreite.

Wie es möglich wurde, durch den Kreuzestod Jesu die Vergebung der Sünden zu bekommen, erfährst du im Klartext-Punkt 006.

Denn durch ihn (durch Jesus Christus) haben wir ... den Zugang zum Vater.
(Epheser 2/18)

Nur durch Jesus Christus ist es uns möglich, in Gottes Reich zu gelangen.

Er ist die Tür - einen "Hintereingang" gibt es nicht !

Jesus Christus erklärt uns:

Ich bin die Tür (durch die man in Gottes Reich gelangen kann); wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig (sehr glücklich) werden ...“
(Johannes 10/9)

Wer den Sohn (Jesus Christus) hat, der hat das (ewige) Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat (wer Jesus Christus nicht als Gottes Sohn anerkennt), der hat (der bekommt) das (ewige) Leben nicht.
(1.Johannes 5/12)

Wer den Sohn (Jesus Christus) leugnet, der hat auch den Vater (Gott) nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.
(1.Johannes 2/23)

Wer aber dem Sohn (Jesus Christus) nicht gehorsam ist, der wird das (ewige) Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.
(Johannes 3/36)

Die Moslems, die Buddhisten, die Hinduisten und auch die Katholiken und Orthodoxen sehen nicht ein, dass ihr Glaube Fehler aufweist – dass es der falsche Weg ist, den sie gehen. Aber sie lassen sich nichts sagen – weder von Menschen noch vom Heiligen Geist. (Speziell auf die Katholiken und Orthodoxen komme ich nachher noch zu sprechen.) In der Apostelgeschichte 7, Vers 51 lesen wir:

Ihr Halsstarrigen mit verstockten Herzen und tauben Ohren, ihr widerstrebt allezeit dem Heiligen Geist, wie eure Väter, so auch ihr.

Die Eltern lebten einen Glauben ohne den Heiligen Geist – und deren Kinder leben diesen Glauben weiter – auch sie lassen sich nichts sagen – werden nicht nachdenklich – nicht einsichtig.

In Gottes Wort lesen wir unter 2.Könige, Kapitel 17, Vers 41:

Auch ihre Kinder und Kindeskinder tun, wie ihre Väter (und Mütter und Großeltern) getan haben, bis auf diesen (heutigen) Tag.

Für die meisten Menschen ist Religion gleichzeitig auch Tradition – nach dem Motto: „Was meine Eltern und Großeltern glaubten, das kann doch nicht verkehrt gewesen sein.“ Doch es war und ist verkehrt – aber das wollen diese Menschen nicht einsehen.

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Wer wird am Jüngsten Tag auch verworfen werden ?

3. Jeder, der noch bestehende Sünden mit sich trägt - und diese bisher nicht ehrlich bereut hat. Unverzeihlich - und absolut tödlich sind vorsätzlich begangene Sünden !

Jede noch bestehende Sünde trennt uns von Gott - und demzufolge auch vom Ziel - nämlich dem ewigen Leben im Paradies.

„... eure Verschuldungen (eure Sünden) scheiden euch von eurem Gott ...“
(Jesaja 59/2)

„... der Sünde Sold ist der Tod ...“
(Römer 6/23)

Deshalb nutze die Chance, die Jesus Christus uns gibt, indem du ehrliche Buße tust.

Behaupte nicht, dass du Jesu Sündenvergebung nicht nötig hättest - denn in Gottes Wort heißt es passend dazu:

Aber nun sind wir alle wie die Unreinen, und alle unsre Gerechtigkeit (von der wir denken, dass wir sie hätten) ist wie ein beflecktes Kleid.
(Jesaja 64/5)

Also nutze die Möglichkeit, deine Sünden (die dich in Gottes Augen unrein machen) vor Jesus Christus im Gebet ehrlich zu bereuen - tue also Buße.

Infos (zum Thema Buße tun) findest du im Klartext-Punkt 009.

Welche Gesetze Jesus uns vorgab - und auch vorlebte, kannst du als Zusammenfassung im Klartext-Punkt 129 nachlesen.

Johannes der Täufer sprach knallharten Klartext zu den Menschen. Seine Worte:

Ihr Schlangenbrut, wer hat denn euch gewiss gemacht (wer hat euch denn versprochen), dass ihr dem künftigen Zorn (in Gottes Gericht) entrinnen werdet ?
 ... bringt rechtschaffene Frucht der Buße !
(Nicht nur mündlich – sondern mit der Tat !
Nicht nur bereuen – sondern sich auch ändern – also vom bisherigen, sündigen Weg umkehren !)
Darum: jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
(Matthäus 3/7-10 und Lukas 3/7-9)

Im Römerbrief des Paulus lesen wir im Kapitel 2, Vers 5-6:  

Du mit deinem verstockten und unbußfertigen Herzen (du bist nicht fähig, echte Buße zu tun) häufst dir selbst (Gottes) Zorn an ... der einem jeden geben wird nach seinen Werken (so wie die Taten und Werke des Menschen waren) ...“

Wenn du vorsätzlich sündigst, dann hast du "ganz schlechte Karten". In Gottes Wort wird uns nämlich erklärt:

Denn wenn wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, haben wir hinfort (zukünftig) kein andres Opfer mehr für die Sünden (Jesus Opfertod am Kreuz gilt dann nicht mehr), sondern nichts als ein schreckliches Warten auf das (Jüngste) Gericht (in dem Jesus Christus ein gerechter - aber knallharter Richter sein wird) und das gierige Feuer (in der Hölle) ...“
(Hebräer 10/26-27)

(Der Klartext-Punkt 165 greift das Thema der vorsätzlichen Sünde auf.)

Zwei Beispiele vorsätzlicher Sünden:

 - Erfüllst du Jesu Missionsbefehl ?

(Infos zu diesem Thema bietet der Klartext-Punkt 030.)

 - Hilfst du (durch persönlichen Verzicht) den Bedürftigen (den echt Bedürftigen in der Dritten Welt) ?

Das Unterstützen derjenigen, die ohne unsere Hilfe nicht überleben könnten, ist in den Augen des Herrn sehr wichtig. Das zusätzliche Spenden an eine seriöse Hilfsorganisation ist nämlich oftmals nur dann möglich, wenn man persönlichen Verzicht übt. Aber gerade dieser Verzicht ist es, der Jesus Christus ins Auge fällt - der ihm gefällt - der ihn beeindruckt. (Bitte lies dies im Klartext-Punkt 092 nach.)

In den alphabetisch geordneten Suchbegriffen kannst du zu diesem Thema anklicken: seriöse Hilfsorganisationen.

Vielleicht denkst (oder sagst) du: „Das Spenden kann ich mir aber momentan finanziell nicht leisten.

Dann empfehle ich dir den Klartext-Punkt 197. Sein Titel: Praktische Tipps, um Geld einzusparen (die Ausgaben zu verringern).

Du sollst wissen: Jesus erklärte uns, dass es ihm nicht auf die Höhe der Spende ankommt, sondern darauf, dass man persönlichen Verzicht übt, um helfen zu können !
(Lies dies bitte im bereits erwähnten Klartext-Punkt 092 nach.)

Passivität ist auch eine vorsätzliche Sünde. (Lies dies bitte im Klartext-Punkt 017 nach.)

Die Frage, wie du Gutes tun kannst, wird dir im Klartext-Punkt 144 beantwortet.

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Ein weiterer Punkt, der die Menschen von Gottes Reich trennt:

4. Wer nicht bereit ist, allen Menschen alles zu verzeihen.

Jesus Christus erklärte uns unmissverständlich, dass wir vergeben müssen:

Und wenn ihr ... betet, so vergebt, wenn ihr etwas gegen jemanden habt, damit auch euer Vater im Himmel (Gott) euch vergebe eure Übertretungen. Wenn ihr aber (euren Mitmenschen oder Feinden) nicht vergebt, so wird euer Vater (Gott), der im Himmel ist, eure Übertretungen auch nicht vergeben.
(Markus 11/25-26)

Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so (dann) wird euch euer himmlischer Vater (Gott) auch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, so (dann) wird euch euer Vater (Gott) eure Verfehlungen auch nicht vergeben.“
(Matthäus 6/14-15)

Lies zu diesem Thema bitte auch den Klartext-Punkt 078 mit dem Titel: Wir sollen und müssen unseren Mitmenschen alles vergeben !
Aber wie kann uns diese schwere Aufgabe gelingen ?


Der nächste Punkt, der ein Leben für viele Menschen im Paradies unmöglich macht:

5. Diejenigen, die nicht mutig genug sind, Jesus zu bekennen.

Jesus Christus sagt:

Wer nun mich bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater. Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater.
(Matthäus 10/32-33)

Ich (Jesus) sage euch aber: Wer mich bekennt vor den Menschen, den wird auch der Menschensohn (Jesus) bekennen vor den Engeln Gottes. Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, der wird verleugnet werden vor den Engeln Gottes.
(Lukas 12/8-9)

Wer sich aber meiner (wegen mir) und (wegen) meiner Worte schämt, dessen wird sich der Menschensohn (Jesus Christus) auch schämen, wenn er (Jesus, noch einmal auf diese Erde zurück-)kommen wird ...“
(Lukas 9/26)

Lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 027 mit dem Titel: Mut zum furchtlosen Bekennen.

Petrus verleugnete Jesus - aber er wurde danach einer der aktivsten Jünger und bekannte sich stets mutig zum Herrn Jesus Christus.

Tipp: Wenn du Angst hast, Jesus Christus vor den Menschen zu bekennen, dann trägst du Menschenfurcht in dir. Aber das dürfen wir nicht. Bitte lies diesbezüglich unbedingt den Klartext-Punkt 026. Sein Titel: Menschenfurcht - die verbietet uns der Herr! Mutig sollen - und müssen wir durchs Leben gehen !

Denke immer an die Warnung:

Die Feigen aber ... deren Teil (deren Anteil, deren Zukunft) wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt ...“
(Offenbarung 21/8)

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Der nun folgende Punkt wird sehr vielen Menschen weh tun – beziehungsweise sie sogar wütend machen, weil sie nicht glauben werden, was sie nun zu hören bekommen (also lesen werden).

6. Alle, die sich zwar Christen nennen, die aber zu Maria, zu den sogenannten Heiligen oder zu Ikonen beten - denn dies ist dem Herrn ein Gräuel.

Maria war ein ganz normaler Mensch - ein sterblicher Mensch. Da sie starb - bis zum Jüngsten Tag demzufolge eine Tote ist, wie alle anderen Toten auch, ist es eine Sünde, zu ihr zu beten, denn der Herr verbietet die Kontaktaufnahme mit Toten.

„... dass nicht jemand unter dir gefunden werde, der ... die Toten befragt. Denn wer das tut, der ist dem Herrn ein Gräuel ...“
(5.Mose, Kapitel 18, Vers 10-12)

Wer sich von der katholischen Kirche einreden lässt, dass Maria die Vermittlerin zwischen Gott und den Menschen ist – und man deshalb zu Maria beten darf, versündigt sich vor dem Herrn. Denn nirgendwo steht in Gottes Wort, der Bibel, geschrieben, dass Maria als Vermittlerin eingesetzt wurde. Dies ist eine Erfindung der katholischen Kirche.

In Gottes Wort lesen wir stattdessen folgende Aussage – die die Lehre der katholischen Kirche schwarz auf weiß widerlegt – und zwar im ersten Brief des Paulus an Timotheus Kapitel 2, Vers 5:

Denn es ist ein Gott und ein Mittler (Vermittler) zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gegeben (also geopfert) hat für alle zur Erlösung.

Diesbezügliche Infos kannst du im Klartext-Punkt 101 nachlesen.

Die Bezeichnung „Mensch“ schrieb Paulus deshalb, weil Jesus Christus in Menschengestalt für uns ans Kreuz ging – aber als der Sohn Gottes. Dies erwähne ich deshalb, weil es für die muslimisch Gläubigen eine wichtige Rolle spielt. Denn sie sind der Meinung, dass Jesus Christus lediglich ein Prophet – also ein Mensch war – und nicht Gottes Sohn ist.

Frage: Warum predigt die katholische Kirche den Menschen, dass sie zu Maria beten sollen ?

Weil diese Kirche im Auftrag Satans die Menschen vom rechten Glauben abbringen möchte. Das klingt nun für dich sicherlich haarsträubend, aber im Klartext-Punkt 167 kannst du noch viele andere Denkanstöße bezüglich der Kirchen lesen. Dieser Klartext-Punkt trägt die passende Bezeichnung: „Der Ketzer-Klartext-Punkt“.

Die katholische Kirche – ein Gehilfe Satans ?

In Gottes Wort lesen wir als Warnung:

„... er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts.
(2.Korinther 11/14)

Darum ist es nichts Großes (deshalb ist es nichts Besonderes), wenn sich seine Diener verstellen als Diener der Gerechtigkeit ...“
(2.Korinther 11/15)

An den Taten und Werken der katholischen Kirche erkennen wir, wessen Kind sie sind. Skandale um Kindesmissbrauch – von den Kirchenoberhäuptern unter den Teppich des Schweigens gekehrt ...

Die Schatzkammern sind voller Gold, während in der Dritten Welt Menschen elendig verhungern und verdursten müssen ...

In den zehn Geboten fordert Gott: „Du sollst dir kein Bildnis machen in irgendeiner Gestalt, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden ist.“ (5. Buch Mose, Kapitel 5, Vers 8).

Und was sehen wir in allen katholischen Kirchen ?

Bilder von Jesus, von Maria und manchmal sogar vom sogenannten "Lieben Gott". (Erwähnen möchte, bzw. muss ich an dieser Stelle, dass der Begriff "Lieber Gott" in der gesamten Bibel auch nicht ein einziges mal zu finden ist.)

Weitere Infos zum Thema katholische Kirche, wie bereits erwähnt, im sogenannten Ketzer-Klartext-Punkt 167.

Dieses Beten zu Maria wird in anderen, abgewandelten Varianten auch noch angeboten – und zwar im Beten zu sogenannten Heiligen – und im Beten zu Ikonen. Das ist ebenfalls Sünde – und wird vom Herrn als Abgötterei und Kontaktaufnahme zu den Toten eingestuft.

Dies betrifft vor allem die orthodox gläubigen Menschen. Sie werden von ihrer Kirche ebenfalls hinters Licht geführt – weg von dem Licht des Herrn – in die Dunkelheit des Verderbers.

Wie ich es vorhin bereits erwähnte: Die Moslems, die Buddhisten, die Hinduisten und auch die Katholiken und Orthodoxen sehen nicht ein, dass ihr Glaube Fehler aufweist – dass es der falsche Weg ist, den sie gehen. Aber sie lassen sich nichts sagen – weder von Menschen noch vom Heiligen Geist.

In der Apostelgeschichte 7, Vers 51 lesen wir:

Ihr Halsstarrigen mit verstockten Herzen und tauben Ohren, ihr widerstrebt allezeit dem Heiligen Geist, wie eure Väter, so auch ihr.

Die Eltern lebten einen Glauben ohne den Heiligen Geist – und deren Kinder leben diesen Glauben weiter – auch sie lassen sich nichts sagen – werden nicht nachdenklich – nicht einsichtig. Ich erwähne dies nochmals, weil es sehr wichtig ist, darüber nachzudenken.

In Gottes Wort lesen wir unter 2.Könige, Kapitel 17, Vers 41:

Auch ihre Kinder und Kindeskinder tun, wie ihre Väter (und Mütter und Großeltern) getan haben, bis auf diesen (heutigen) Tag.

Für die meisten Menschen ist Religion gleichzeitig auch Tradition – nach dem Motto: „Was meine Eltern und Großeltern glaubten, das kann doch nicht verkehrt gewesen sein.“ Doch es war und ist verkehrt – aber das wollen sie nicht einsehen.

Dieser Punkt – das Beten zu Heiligen oder Ikonen würde dich also auch vom Herrn trennen – obwohl, verlogener Weise, genau das Gegenteil von den Kirchen gepredigt wird.

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Wer wird ebenfalls verworfen ?

7. Diejenigen, die nicht als Täter des Wortes durchs Leben gehen.

Wer aber dem Sohn (Jesus Christus) nicht gehorsam ist, der wird das (ewige) Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.
(Johannes 3/36)

Jesus ist es, der uns immer wieder erklärt, dass wir seine Worte in die Tat umsetzen sollen – für ihn mit der Tat Frucht zu bringen haben – ansonsten werden wir verworfen.

Jesu Warnung:

Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
(Matthäus 7/19)

Eine weitere knallharte Warnung des Herrn Jesus Christus:

Es werden nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr !", in das Himmelreich kommen, sondern (nur diejenigen,) die den Willen tun meines Vaters im Himmel (die Gottes Gesetze in die Tat umsetzen).
(Matthäus 7/21)


Als passiver Namens-Christ (siehe Klartext-Punkt 098) hast du keine Chance, in das Reich Gottes zu gelangen – das geht aus dem nun folgenden Punkt hervor.

8. Namens-Christen – also diejenigen, die nur lau und halbherzig für den Herrn "unterwegs" sind, werden ebenfalls verworfen. Gemäß Jesu Aussage ist die Effizienz für ihn sehr wichtig und entscheidend.

Und genau dies (die Effizienz – beziehungsweise die fehlende Effizienz ) ist mit einer der entscheidenden Punkte, der die Gläubigen vom Ziel – nämlich vom ewigen Leben in Gottes Reich trennt.

Wer nicht effizient für den Herrn tätig ist, sondern sich nur "irgendwie" aktiv zeigt, wird von Jesus Christus am Jüngsten Tag verworfen. Dies erklärt er knallhart in dem Gleichnis von den anvertrauten Pfunden – nachzulesen bei Lukas 19, Vers 11-26.

Ausführliche Infos, zum Thema der von Jesus Christus geforderten Effizienz, kannst du im Klartext-Punkt 177 nachlesen.

Fazit: Also nicht nur irgend etwas tun, sondern durchdacht, zielgerichtet – und für den Herrn nutzbringend sollen wir tätig sein.

Wer zu den Namens-Christen dazugehört, erfährst du, wie bereits erwähnt, im Klartext-Punkt 098. Um es kurz vorwegzunehmen: Es sind diejenigen, die sich darauf verlassen, dass sie aus Gnade gerettet wurden - die behaupten, Taten und Werke seien nicht notwendig. Sie "krallen" sich an dem folgenden Bibelzitat fest:

Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme.
(Epheser 2/8-9)

(Zu wem Gott gnädig und barmherzig ist, erfährst du im Klartext-Punkt 137.)

Dass Jesus Christus uns immer und immer wieder ermahnte, für ihn Frucht zu bringen, seine Worte in die Tat umzusetzen, möglichst viel Gutes zu tun, nicht träge zu sein - all diese Worte unseres Herrn werden von den unzähligen Predigern der Halbwahrheiten (siehe Klartext-Punkt 106), die im Auftrag von Satan unterwegs sind, mit diesem einen Bibelzitat (Epheser 2/8-9) ausgelöscht.

Nichts tun ist ja schließlich wesentlich bequemer - dies hört man gern.

Redet zu uns, was angenehm ist ..., was das Herz begehrt !
(Jesaja 30/10)

Auch die vielen anderen Stellen im Neuen Testament, wo geschrieben steht, dass wir aktiv - also Täter des Wortes sein sollen, werden ignoriert.

Es ist ja auch viel bequemer, sich an einem Bibelzitat festzubeißen, welches die Passivität erlaubt, als die vielen anderen unbequemen Bibelstellen zu beachten, in denen von uns Aktivität verlangt wird.

Mit diesem einen Bibelzitat gelingt es Satan (durch die Hilfe der Prediger), die Gläubigen zur Passivität zu verführen.

Im Klartext-Punkt 187 erfährst du, warum in der Bibel dieses Zitat (Epheser 2/8-9) niedergeschrieben wurde, mit dem Satan solch einen großen Erfolg hat. Der Titel des Klartext-Punktes 187: Warum ist in den Klartext-Infos meiner Homepage so oft von Taten und Werken die Rede ?

Jesus Christus ist am Jüngsten Tag der Richter, der entscheidet, wer in sein Reich hinein darf – und wer nicht. Er legt andere Maßstäbe an, als die meisten Menschen es sich denken. Aber er erklärt es uns schon heute, wie er richten - und wen er verurteilen wird, damit wir unser Verhalten ändern können.

(Infos zum Jüngsten Gericht im Klartext-Punkt 118.)

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Jesu Worte:

Wenn aber der Menschensohn (Jesus Christus zur Erde zurück-)kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird er sitzen auf dem Thron seiner Herrlichkeit, und alle Völker (daher der Begriff: Weltgericht) werden vor ihm versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden (er wird die Menschen aussortieren), wie ein Hirte die Schafe von den Böcken scheidet ...“
(Matthäus 25/31-33)

Es wird dann lediglich zwei Gruppen geben: Einige, die das ewige Leben in Gottes Reich bekommen - und die restlichen Menschen werden vom Herrn verworfen.

Wie ein Hirte die Schafe voneinander scheidet (aussortiert), so wird Jesus Christus die Menschen voneinander trennen. Einige wird er für sein Reich haben wollen. Er sagt zu ihnen:

Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich aufgenommen. Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich gekleidet. Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht. Ich bin im Gefängnis gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.

Daraufhin werden ihn die Gerechten fragen: Herr, wann haben wir das für dich getan ?

Die Antwort von Jesus lautet:

Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen), das habt ihr mir getan.

Dann aber wird er zu den vielen anderen Menschen sagen:

Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln !
Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir nicht zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich nicht aufgenommen. Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich nicht gekleidet. Ich bin krank und im Gefängnis gewesen, und ihr habt mich nicht besucht.

Auch sie werden ihn fragen: „Wann soll denn das gewesen sein ?“

Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.

Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe (in die ewige Verdammnis), aber die Gerechten in das ewige Leben.
(Matthäus 25/35-46)

Lies bitte unbedingt den Klartext-Punkt 017. Sein Titel: Etwas nicht tun, kann auch Sünde sein !

An dieser Aussage Jesu ist sehr deutlich zu erkennen, wie schnell man in seinen Augen zum Sünder wird.

Es genügt, wenn man die Hilfe für die Bedürftigen vernachlässigt (beispielsweise für die Menschen in der Dritten Welt), um ein Sünder zu sein.

Wer versucht, sich passiv, träge und lau durchs Leben zu schlängeln, wird vom Herrn verworfen – ausgespien (ausgespuckt). Jesus Christus warnt uns diesbezüglich mit folgenden Worten:

Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt, dann verhältst du dich in seinen Augen lau.) Weil du aber lau bist ... werde ich dich ausspeien (ausspucken) aus meinem Munde.“ (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)

Lies bitte zum Thema der Begeisterung für Gott und Jesus den Klartext-Punkt 019.

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Ebenfalls verworfen werden am Jüngsten Tag:

9. Die Ungläubigen – dazu zählen nicht nur die Heiden.

Die Feigen aber und Ungläubigen (dazu gehören auch die Zweifler) ... deren Teil (deren Anteil, deren Zukunft) wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt ...“
(Offenbarung 21/8)

Und nun kommt der "Hammer": Ungläubige sind nicht nur die Heiden – also diejenigen, die abstreiten, dass es Gott gibt, sondern auch diejenigen, die den Worten von Gott und Jesus nicht hundertprozentigen Glauben schenken – die also abstreiten, dass man Täter des Wortes sein "muss". Die herumdiskutieren, ob das Beten zu Maria Sünde ist – oder nicht. Die einige Gesetze des Herrn penibel (also kleinlich und übergenau) erfüllen – während sie andere Gesetze (Aufträge des Herrn) kleinreden und sie nicht erfüllen.

Jesus Christus formuliert es kurz und knapp:

... dies sollte man tun, und jenes nicht lassen.
Matthäus 23, Vers 23

Bei Hebräer 4, Vers 2 lesen wir diesbezüglich:

Aber das Wort der Predigt half jenen nichts, weil sie nicht glaubten, als sie es hörten.
(Hebräer 4/2)

Glaube du den Worten des Herrn – und setze sie alle in die Tat um.


Eine weitere Gruppe, die am Jüngsten Tag verworfen wird:

10. Menschen, die sich mit esoterischen Dingen beschäftigen.

Der zehnte Punkt, der dich von Gott trennt, also deine Rettung verhindern würde, ist die Esoterik. Wende dich entweder hundertprozentig von der Esoterik ab – oder du bist verloren.

Zum Thema der Esoterik empfehle ich dir den Klartext-Punkt 198.

In Gottes Wort, der Bibel, lesen wir im 5. Buch Mose, Kapitel 18, Vers 9-12:

„... sollst du nicht lernen, die Gräuel dieser Völker zu tun, dass nicht jemand unter dir gefunden werde, der ... Wahrsagerei, Hellseherei, geheime Künste oder Zauberei treibt oder Bannungen oder Geisterbeschwörungen oder Zeichendeuterei vornimmt oder die Toten befragt. Denn wer das tut, der ist dem Herrn ein Gräuel ...“
(5.Mose 18/9-12)

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Am Jüngsten Tag wird noch eine riesige Gruppe Menschen vernichtet – nämlich:

11. Wer die Umwelt nicht achtet.

Achtest du auf die Umwelt ?

Wenn nicht, dann solltest du dir das folgende Bibelzitat im Auto innen an die Windschutzscheibe kleben, denn der Befehl aus der Offenbarung ist auch für uns - und die nach uns lebenden Generationen bestimmt:

Tut der Erde und dem Meer und den Bäumen keinen Schaden ...“
(Offenbarung 7/3)

Wer Gottes Schöpfung schädigt, muss die Konsequenzen tragen:

„... und es ist gekommen dein Zorn und die Zeit, die Toten zu richten ... und (diejenigen) zu vernichten, die die Erde vernichten.
(Offenbarung 11/18)

Stell dir vor, dass du ein schönes Haus gebaut hast (dies soll in diesem Vergleich die von Gott geschaffene Erde darstellen). Du hast dir Gäste eingeladen (dies sind wir Menschen auf Gottes Schöpfung). Aber deine Gäste randalieren im Haus herum und zerstören es. Wie würdest du reagieren ?

Sie ermahnen ?

Ja, das tut Gott mit uns Menschen auch immer und immer wieder.

Aber wenn deine Gäste dann immer noch uneinsichtig sind – und dein Eigentum weiterhin zerstören, dann wirst du garantiert versuchen, sie loszuwerden.

So ist es auch nicht verwunderlich, wenn Gott diejenigen am Jüngsten Tag verwirft, die seine Schöpfung hier auf der Erde beschädigen. Denn warum sollte er sie in sein himmlisches Paradies hineinlassen ?

Dort würden sie sich doch auch nur wieder falsch verhalten. Deshalb diese harte Gangart (Vorgehensweise) des Herrn.

„... und es ist gekommen dein Zorn und die Zeit, die Toten zu richten ... und (diejenigen) zu vernichten, die die Erde vernichten.
(Offenbarung 11/18)

Der Klartext-Punkt 085 trägt den Titel: Natur - und Klimaschutz - dort findest du weitere Infos zu diesem Thema.

Die vielen – oftmals als Lappalien bezeichneten Sünden bezüglich der Umwelt sind es auch, die letztendlich die Menschen von Gott trennen.

Viele "Kleinigkeiten" sind es, die die Menschen mutwillig sündigen lassen, weil sie beispielsweise auf ihre Flugreise oder ihre „wohlverdiente“ Kreuzfahrt bestehen – anstatt Gottes Schöpfung zuliebe etwas anderes zu planen.

Denn wenn wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, haben wir hinfort (zukünftig) kein andres Opfer mehr für die Sünden (Jesus Opfertod am Kreuz gilt dann nicht mehr), sondern nichts als ein schreckliches Warten auf das (Jüngste) Gericht (in dem Jesus Christus ein gerechter - aber knallharter Richter sein wird) und das gierige Feuer (in der Hölle) ...“
(Hebräer 10/26-27)

Die Erkenntnis, dass wir Europäer über die normalen Verhältnisse eines vernünftigen Erdenlebens weit "hinausschießen" - die müsste in der heutigen Zeit eigentlich überall angekommen sein. Demzufolge kann niemand mehr behaupten: „Oh, das habe ich nicht gewusst.“

Weil sie die Erkenntnis hassten ...“
(Sprüche 1/29)

„... die Gerechten werden durch Erkenntnis errettet.
(Sprüche 11/9)

Wie lange wollt ihr Unverständigen unverständig sein und ihr Spötter Lust zu Spötterei haben und ihr Toren die Erkenntnis hassen ?
(Sprüche 1/22)

Sie machen sich vor Gott selbst zu Toren – und bekommen deshalb von ihm das ewige Leben in seinem Reich nicht.

„... die Toren bringt ihre Sorglosigkeit (am Jüngsten Tag) um.
(Sprüche 1/32)

„... wenn man einen Weisen belehrt, so nimmt er Erkenntnis an.
(Sprüche 21/11)

Aber nicht jeder hat die Erkenntnis.
(1.Korinther 8/7)

Wer sich weigert, die Erkenntnis zu erlangen, muss am Jüngsten Tag mit den Folgen seines Handelns klarkommen. Jeder ist selbst seines Glückes Schmied.

„... Gott ... will, dass ... sie (alle Menschen) zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
(1.Timotheus 2/3-4)

Denn der Herr hat Ursache, zu schelten (auszuschimpfen), die im Lande wohnen (Gott hat allen Grund mit den Menschen zu schimpfen); denn es ist ... keine Erkenntnis Gottes im Lande ...“
(Hosea 4/1)

Gott, der Herr, spricht Klartext:

Mein Volk ist dahin, weil es ohne Erkenntnis ist. Denn du hast die Erkenntnis verworfen (du wolltest sie nicht); darum will ich dich auch verwerfen (deshalb will ich dich auch nicht) ...“
(Hosea 4/6)

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Wenn du nun alle diese bisher genannten Punkte als erledigt und unproblematisch "abhaken" kannst, dann bedeutet dies aber noch lange nicht, dass du am Jüngsten Tag auch wirklich am Ziel ankommst. Es kann nämlich noch etwas "dazwischen kommen", sodass du doch noch am Ziel vorbei treibst – wie es leider mit sehr vielen Christen geschehen wird.

12. Die Christen, die nicht bis zum Ende durchhalten.

Scheitern werden nämlich auch diejenigen, die nicht bis zum Ende durchhalten.

Der letzte Punkt – beziehungsweise das letzte Problem, das sehr viele Menschen haben, die anfangs vom Herrn und vom Glauben begeistert sind, ist nämlich das mangelnde Durchhaltevermögen !

Ausführliche Infos zu diesem Thema findest du im Klartext-Punkt 062.

Denn nur diejenigen, die bis zu ihrem letzten Atemzug treu zum Herrn stehen - die sich von ganzem Herzen bemühen, sein Wort in die Tat umzusetzen, und sich Gottes Prüfungen stellen, werden am Ende vom Herrn die Krone des Lebens bekommen.

Jesus Christus verspricht:

Wer aber beharrt (durchhält) bis an das Ende, der wird (im Paradies) selig (sehr glücklich).
(Markus 13, Vers 13)

Selig (sehr glücklich) ist der Mann (und logischerweise natürlich auch die Frau), der die Anfechtung erduldet (der den Versuchungen widersteht); denn nachdem er bewährt ist (nachdem er Gottes Prüfungen bestanden hat), wird er die Krone des Lebens (das ewige Leben) empfangen, die Gott verheißen hat denen, die ihn lieb haben.
(Jakobus 1, Vers 12)

Der Herr verspricht dir:

Sei (Gott und Jesus) getreu bis an den Tod (halte bis zu deinem Ende tapfer durch), so (dann) will ich dir die Krone des Lebens geben(nämlich das ewige Leben in Gottes Reich).
(Offenbarung 2, Vers 10)

Jesu Versprechen beruht auf dem "wenn – dann – Prinzip", das im Wort des Herrn sehr oft Anwendung findet. In diesem Fall heißt es: Wenn du treu und tapfer durchhältst - dann bekommst du das ewige Leben in Gottes Reich.

Zum Thema des "wenn - dann - Prinzips" kannst du im Klartext-Punkt 170 ausführlichere Infos nachlesen.

Wer allerdings tapfer durchhält, und immer wieder aufsteht, wenn er (beziehungsweise sie) ins Stolpern geriet und hinfiel, wird am Ende das Ziel (das ewige Leben im Paradies) erreichen.

Empfehlen möchte ich an dieser Stelle den Klartext-Punkt 204 mit Ratschlägen, die dir dabei helfen, Jesu Worte dauerhaft in die Tat umzusetzen.

Du siehst, dass der Weg tatsächlich ein breiter ist, auf dem es in Richtung Hölle geht.

Auf welchem Weg befindest du dich ?

Gott sagt:

Dies ist der Weg; den geht !
Sonst weder zur Rechten noch zur Linken !
(Jesaja 30/21)

Also geh auf Gottes Weg – egal wie schwer er ist – aber er führt dich letztendlich zum Ziel. Und dort angekommen, wirst du für alle deine Anstrengungen, deine Verluste und deinen Verzicht entschädigt – und zwar hundertfach – so Jesu Versprechen. Denn er sagt zu denen, die bereit sind, alle Gesetze Gottes in die Tat umzusetzen (die also Zeit und Geld "opfern", indem sie Verzicht üben), dass sie am Jüngsten Tag für alle Opfer hundertfach entschädigt werden.
„... der wird's hundertfach empfangen und das ewige Leben ererben.
(Matthäus 19/29)

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Jesus spricht:

Denn es wird geschehen, dass der Menschensohn (Jesus Christus) kommt ... und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun(nach seinen Werken).
(Matthäus 16/27)

Und Gott sagt:

So will ich ihnen vergelten nach ihrem Verdienst (so wie sie es verdient haben, so soll es kommen) und nach den Werken ihrer Hände(so wie ihre Taten waren).
(Jeremia 25/14)

„... denn ihr wisst: Was ein jeder Gutes tut, das wird er vom Herrn empfangen ...“
(Epheser 6/8)

Gott vergilt uns, wie wir es verdient haben. Wenn wir Gutes tun, dann können wir vom Herrn "als Belohnung" auch Gutes erwarten.

Ich, der Herr ... gebe einem jeden (am Jüngsten Tag) nach seinem Tun nach den Früchten seiner Werke.
(Jeremia 17/10)

„... deine Augen stehen offen über allen Wegen der Menschenkinder, einem jeden zu geben nach seinen Wegen und nach der Frucht seines Tuns ...“
(Jeremia 32/19)

Ihr aber, seid getrost und lasst eure Hände nicht sinken (haltet mit euren guten Taten für den Herrn tapfer durch und werdet nicht passiv oder träge); denn euer Werk hat seinen Lohn.“ ( - Spätestens am Jüngsten Tag in Gottes Reich.)
(2.Chronik 15/7)

Denn Gott ist nicht ungerecht, dass er vergäße euer Werk und die Liebe, die ihr seinem Namen erwiesen habt ...“
(Hebräer 6/10)

„... seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn (werdet immer aktiver mit der Umsetzung von Gottes Wort in die Tat), weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.
(1.Korinther 15/58)

Lasst uns aber Gutes tun (soviel und sooft wie möglich) und nicht müde werden (nicht nachlassen und nicht aufgeben); denn zu seiner Zeit (spätestens am Jüngsten Tag) werden wir auch (die Belohnung dafür) ernten, wenn wir nicht nachlassen (wenn wir nicht wieder in die Trägheit und Passivität zurückfallen). Darum, solange wir noch Zeit haben (bis zu unserem Lebensende auf dieser Erde), lasst uns Gutes tun ...“
(Galater 6/9-10)

„... lasst's euch nicht verdrießen, Gutes zu tun.
(2.Thessalonicher 3/13)

Lass dir weder von Satan (durch deinen inneren "Schweinehund") noch von Menschen ausreden, für den Herrn tätig zu werden - tu also Gutes.

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Ihr werdet am Ende (am Jüngsten Tag) doch sehen, was für ein Unterschied ist ... zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient.
(Maleachi 3/18)

Trage auf dieser Erde dein Kreuz – so, wie der Herr Jesus es uns befohlen hat:

Wer mir nachfolgen will, der ... nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
(Markus 8/34)

Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert.
(Matthäus 10/38)

Wer mir folgen will, der ... nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach.
(Lukas 9/23)

Will mir jemand nachfolgen, der ... nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.
(Matthäus 16/24)

Und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein.
(Lukas 14/27)

Leicht fällt das echte Christ-sein nicht - aber dies wird uns ja im Wort des Herrn, der Bibel, prophezeit:

Wir müssen durch viele Bedrängnisse in das Reich Gottes eingehen.
(Apostelgeschichte 14/22)

Viele, die sich scheinheilig "Christen" nennen, denken sich: „Ja, ja, stell das Kreuz schon mal hin, wenn mir danach ist, dann nehme ich es auf mich.“ - Aber sie nehmen es nicht auf sich, sondern versuchen, das Leben zu genießen. Schließlich wird dies ja in vielen Parolen, Überschriften und sogar in den Predigten in die Köpfe der Menschen "eingehämmert":

Das Leben genießen ...

oder:

Freude am Leben ...

Genau das wollen die Menschen hören - also wird es vollmundig gepredigt !

Natürlich hat der Herr nichts dagegen, wenn wir Freude empfinden. Aber denke stets an Jesu Worte:

Wer sein Leben lieb hat, der wird’s verlieren; und wer sein Leben auf dieser Welt hasst, der wird’s erhalten zum ewigen Leben.
(Johannes 12/25)

Wer dieses Leben hasst, wird alles daransetzen, um in Gottes Reich das ewige Leben zu bekommen, in dem kein Mangel herrscht, in dem keine Tränen fließen und in dem es keine Schmerzen und kein Leid geben wird.

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 149 mit dem Titel: Sollen Christen auf alles verzichten - und nur "Trübsal blasen" ?

Sein Kreuz tragen - das ist etwas anderes, als volle Einkaufstaschen zu tragen oder das Gesangbuch in den Gottesdienst und wieder nach Hause zu tragen. Auch hat "das Kreuz tragen" wenig zu tun mit: "eine Kreuzfahrt machen" !

Denn euch ist es gegeben um Christi Willen, nicht allein an ihn zu glauben, sondern auch um seinetwillen zu leiden ...“
(Philipper 1/29)

„... wenn wir denn mit ihm (mit Jesus) leiden, damit wir auch mit ihm zur Herrlichkeit erhoben werden.
(Römer 8/17)

Sein Kreuz auf sich nehmen beginnt mit dem Geben des Zehnten. (Infos zu Gottes Zehntem - und wer ihn bekommen sollte - im Klartext-Punkt 094.) Kaum jemand kann dieses Geld mal so einfach aus dem Ärmel schütteln. Das Geben ist oftmals mit persönlichem Verzicht verbunden.

Sein Kreuz tragen bedeutet auch: Für den Herrn aktiv werden - auch dann, wenn man von allen anderen "Christen" eingeredet bekommt, dass Taten und Werke nicht nötig seien.

Ich weiß ganz genau, dass man allein durch gute Taten nicht in den Himmel gelangt - (sondern durch den Kreuzestod Jesu) - aber mir ist auch bekannt und bewusst (weil es eindeutig in der Bibel geschrieben steht), dass uns ohne gute Taten (also wegen Passivität) der Weg in den Himmel versperrt bleibt !

Wichtig:

Glaube nicht den süß klingenden Predigten, in denen dir von den Predigern der Halbwahrheiten eingeredet wird, dass Taten und Werke nicht notwendig seien, weil wir aus Gnade gerettet sind.

Infos über diese Halbwahrheiten kannst du im Klartext-Punkt 106 nachlesen.

Viele, ach was sage, bzw. schreibe ich - fast alle Menschen verhalten sich täglich in ihrem Tagesablauf so, als hätten sie vom Herrn keine Aufträge erhalten. Ihnen ist nicht klar, dass sie am Jüngsten Tag "bewertet" werden.

(Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 118 kannst du nachlesen, wie unser Herr Jesus Christus die Menschen richten wird.)

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Und ich (Johannes - durfte in die Zukunft schauen und) sah die Toten, groß und klein, stehen vor dem Thron (des Herrn), und Bücher wurden aufgetan. Und ein andres Buch wurde aufgetan, welches ist das Buch des Lebens. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben steht, nach ihren Werken. Und wenn jemand nicht gefunden wurde geschrieben in dem Buch des Lebens, der wurde geworfen in den feurigen Pfuhl.
(Offenbarung 20/12-15)

Nochmals: Durch Werke kannst du dir das Paradies nicht verdienen (es wurde dir durch die großzügige Gnade des Herrn angeboten) - aber durch fehlende Werke kannst du dieses Gnadengeschenk verlieren.

"Werke" - das bedeutet: Für den Herrn Frucht bringen - ihm von Nutzen sein, ihm dienen.

(Im Klartext-Punkt 041 erfährst du alles, was mit "Gott dienen" gemeint ist.)

Wichtiger Wach-Rüttler !

In Gottes Wort könnten wir vieles lesen, das von den Predigern "geheim gehalten" wird. Eine kleine Kostprobe gefällig ?

Hört zu, ihr tolles Volk, das keinen Verstand hat (hört zu, ihr Wahnsinnigen), die da Augen haben und sehen nicht, Ohren haben und hören nicht !
(Ihr, die ihr euch nicht belehren lassen wollt.) Wollt ihr mich nicht fürchten, spricht der Herr, und vor mir nicht erschrecken ... ?
(Jeremia 5/21-22)

„Was? - Den Lieben Gott fürchten? Na, das kann doch nur ein Sekten-Fuzzi schreiben ...“

Nein, ich bin kein Sekten-Fuzzi, sondern jemand, der die Menschen wachrütteln möchte - beziehungsweise wachrütteln muss, weil es wichtig ist - und weil der Herr mir diesen Auftrag gab.

Gott fürchten - das bedeutet: Gottesfurcht aufbauen. (Im Klartext-Punkt 025 erfährst du, dass Gottesfurcht für dich von Vorteil ist - dir hilft.)

Ein weiterer knallharter Vorwurf des Herrn:

Sie (angesprochen müssten sich fast alle Menschen in unserem Land fühlen - auch du ?) ... helfen den Armen (die in der Dritten Welt elendig verhungern müssen) nicht zum Recht. Sollte ich das an ihnen nicht heimsuchen, spricht der Herr, und sollte ich mich nicht rächen an einem Volk wie diesem ?
Es steht gräulich und grässlich im Lande. Die Propheten weissagen Lüge (sie predigen Halbwahrheiten), und die Priester herrschen auf eigene Faust (nicht nach Gottes Gesetzen), und mein Volk hat's gern so. Aber was werdet ihr tun, wenn's damit ein Ende hat ?
(Jeremia 5/28-31)

Bringst du keine Frucht für den Herrn (dienst du ihm nicht), dann träumst du den Traum vom Paradies vergeblich, denn du wirst verworfen - "abgehauen".

Jesu Warnung:

Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
(Matthäus 7/19)

Jesus Christus sagt:

Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.
(Johannes 15/5)

Und er ergänzt:

Eine jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, wird er (Gott) wegnehmen (und wegwerfen); und eine jede, die Frucht bringt, wird er reinigen (erziehen), dass sie mehr Frucht bringe.
(Johannes 15/1-2)

Hinweis: Reben sollen möglichst viel Frucht bringen. So sollen wir Christen auch viel Frucht (also großen Nutzen) für unseren Herrn bringen.

Klicke bitte in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen auf: "Frucht bringen für Gott und Jesus". Dort findest du zu diesem für Jesus Christus sehr wichtigen Thema weitere Hinweise.

Eine knallharte Warnung von Jesus Christus:

Bleibt in mir und ich in euch. Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie müssen brennen.
(Johannes 15/4+6)

Du kannst nur in ihm bleiben (sein Freund sein), wenn du das tust, was er dir sagt.

Jesu Worte:

Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete. (Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)

Das, was Jesus Christus von uns verlangt, ist auch das, was Gott verlangt.

(Im Klartext-Punkt 129 findest du als Zusammenfassung die Gesetze von Gott und die Aufträge von Jesus Christus.)

Wenn wir dies tun, bekommen wir Jesus nicht nur zum Freund - sondern sogar zum Bruder. Denn Jesus sagt:

„... wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.
(Markus 3/35 und ähnlich auch bei Matthäus 12/50 und Lukas 8/21)

Indem du das in die Tat umsetzt, was der Herr Jesus dir gebietet - du also seine Gebote (seine Aufträge) erfüllst, beweist du ihm, dass du ihn liebst.

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Und das ist die Liebe (zum Herrn), dass wir leben nach seinen Geboten ...“
(2.Johannes 1/6)

Indem du Jesu Gebote und seine Aufträge in die Tat umsetzt, dienst du ihm.

Wer ... Christus dient, der ist Gott wohlgefällig ...“
(Römer 14/18)

Jesus Christus erklärt uns:

Wer mir dienen will, der folge mir (meinem Vorbild) nach ... Und wer mir dienen wird (wer Jesu Aufträge erfüllt), den wird mein Vater (Gott) ehren.“
(Johannes 12/26)

Gibt es etwas Besseres, als von Gott geehrt zu werden ?

Gib dir also Mühe, dass du für den Herrn von Nutzen bist - dass du für ihn Frucht bringst. Ändere dein Leben so, dass er an dir Gefallen hat - dich für die Ewigkeit bei sich in seinem herrlichen Reich haben möchte.

Um möglichst vielen Menschen die Augen zu öffnen - sie wachzurütteln, habe ich mir die Arbeit gemacht, und diese Klartext-Infos geschrieben und im Internet veröffentlicht. Lass auch du dich ermahnen: Werde wach - werde (und bleibe dauerhaft) ein Täter des Wortes. Nicht aus Zwang, sondern aus tiefer Dankbarkeit für das Gnadengeschenk des Herrn. Er gab es auch dir. Verhalte dich nicht undankbar !

Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.
(Jakobus 1/22)

Nun möchte ich dir noch zwei weitere Klartext-Punkte empfehlen, die für dich wichtig sind. Der erste ist der Klartext-Punkt 135 mit dem Titel: Ohne Erkenntnis und Einsicht wirst du nicht in Gottes Reich gelangen.

Und der zweite ist der Klartext-Punkt 042. Sein Titel: Welche Menschen liebt Gott ?

Lass dies zu deinem Leitspruch werden:

Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.
(Jakobus 1/22)

Denke stets an Jesu Worte:

„... wie schwer ist's, ins Reich Gottes zu kommen !
(Markus 10/24)

Sobald Menschen hören, dass etwas anstrengend ist, wenden sich die meisten davon ab. So ist es auch bei den Worten von Gott und Jesus Christus. Hören (oder lesen) die Menschen, dass sie ihr Leben ändern und auf Angenehmes verzichten sollen, dann wenden sie sich ab.

Denn schon haben sich einige abgewandt und folgen dem Satan.
(1.Timotheus 5/15)

Sie verlassen den richtigen Weg und gehen in die Irre ...“
(2.Petrus 2/15)

Gehöre du nicht zu denen, die sich abwenden – die in die Irre gehen – sondern sei du ein treuer und unermüdlicher Nachfolger des Herrn.

Tröste dich damit, dass dein "Aushalten" nicht so schmerzhaft ist, wie das, was der Herr Jesus am Kreuz für dich ausgehalten hat – diese Schmerzen – diese Qualen – damit du gerettet werden kannst.

Stell dir ein Gemälde vor, auf dem der Herr Jesus am Kreuz zu sehen ist. Vollkommen schmerzverzerrt ist sein Gesicht. Er leidet stellvertretend für dich unbeschreibliche Qualen. Darunter steht folgendes geschrieben:

Dies habe ich für dich getan !
  Was tust du für mich ?

Also sei für deinen Herrn tätig.

Nicht aus Zwang, sondern aus Dankbarkeit für Jesu Erlösungswerk – und aus Liebe zu ihm.

Denn die Liebe Christi drängt uns ...“
(2.Korinther 5/14)

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Eingangs hast du Jesu Worte schon einmal gelesen, die er bezüglich des schmalen Weges in das ewige Leben im Paradies äußerte. Weil sie so wichtig sind, bekommst du sie nun noch einmal präsentiert:

Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele (Menschen) sind's, die auf ihm (dem breiten und einfachen Weg) hineingehen (in die ewige Verdammnis). Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum (ewigen) Leben führt, und (nur) wenige (Menschen) sind's, die ihn (diesen schmalen Weg zum ewigen Leben) finden(und dann auch tatsächlich auf diesem Weg gehen).
(Matthäus 7/13-14)

Weiterhin sagt er:

Ringt darum, dass ihr durch die enge Pforte hineingeht (ins ewige Leben); denn viele, das sage ich euch, werden danach trachten (werden es versuchen), wie sie hineinkommen (in Gottes Reich), und werden's nicht können.
(Lukas 13/24)

Es liegt nun an dir, aus dem Weg (mit den vielen Stolperfallen und Hindernissen) einen für dich frei zugänglichen Weg zu machen. Jesus Christus hat diesen Weg für alle Menschen durch seinen qualvollen Tod am Kreuz vorbereitet - aber gehen musst du ihn selbst. Getragen wirst du nicht !

Wir brauchen diesen von Jesus vorbereiteten Weg nur noch zu gehen.

Dies ist der Weg; den geht !
Sonst weder zur Rechten noch zur Linken !
(Jesaja 30/21)

Jesus Christus hat am Kreuz unter unbeschreiblichen Qualen die Strafe für unsere Sünden ertragen. Wir müssen nun "nur" noch unser Kreuz tragen, um Jesus in den Himmel - ins Paradies nachzufolgen.

Also trage dein Kreuz mit Geduld und Ausdauer !

Denke stets an Jesu Worte:

Wer mir nachfolgen will, der ... nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.“
(Markus 8/34)



Wenn du dein Kreuz auf dich nimmst, so wie der Herr Jesus Christus es von dir erwartet, dann ist der Weg in den Himmel für dich frei !



Dazu möchte ich dir auch noch den Klartext-Punkt 170 empfehlen. Sein Titel: Die Aussagen von Gott und Jesus Christus beruhen auf dem "wenn - dann - Prinzip".