« vorige Seite nächste Seite »

Klartext-Punkt 030


Innerhalb dieses Klartext-Punktes zur Seite:  2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21



Der Missionsbefehl: Wir sollen Gottes Wort verbreiten !

Zunächst folgender wichtiger Hinweis als Zusammenfassung:

Wer meint, Jesu Missionsbefehl zu erfüllen - aber den Menschen nicht klipp und klar erklärt, dass sie als Täter des Wortes die Dankbarkeit für ihre Rettung zum Ausdruck zu bringen haben, hat nichts begriffen - und Jesu Missionsbefehl nicht erfüllt !

Vielleicht sagst oder denkst du: „Missionsbefehl - der wird über meine Kirche beziehungsweise meine Gemeinde doch schon erfüllt. Warum sollte ich mich darum kümmern ?“

Die Antwort darauf ist traurig und gleichzeitig auch erschreckend:

Die Kirchen und Gemeinden behaupten zwar, dass sie den Missionsbefehl erfüllen, aber sie tun es nicht - jedenfalls nicht in dem Sinne, wie unser Herr Jesus Christus es verlangt.

Sie reden oft und viel vom "Lieben Gott" und von Jesus - aber erfüllen nicht den Missionsbefehl. Der lautet nämlich:

Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker ... und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.
(Matthäus 28/19-20)

Daran scheitert es nämlich: Die Kirchen und Gemeinden lehren nicht explizit (ausdrücklich), was die Gläubigen einzuhalten haben. Jesus Christus verlangt von uns, dass wir sein Wort in die Tat umsetzen sollen - aber genau dies wird nicht mit allem Nachdruck gelehrt. Allerdings entscheidet dieses "in die Tat umsetzen" darüber, ob man am Jüngsten Tag von Jesus Christus angenommen - oder verworfen wird.

Im Klartext-Punkt 118 kannst du nachlesen, dass Jesus Christus am Jüngsten Tag (beim Jüngsten Gericht) diejenigen verwirft, die seine Worte zwar gehört - aber nicht in die Tat umgesetzt haben. Und genau dies muss den Menschen im Missionsbefehl erklärt werden, denn das steht für uns als Warnung in der Bibel unmissverständlich geschrieben. Es sind Jesu Worte - lies sie unbedingt im Klartext-Punkt 118 nach !


Bedenke, dass es sehr wichtig ist, die volle Wahrheit zu verbreiten.
Den Menschen Schmuseworte über den Glauben zu vermitteln, ist falsch, denn das formt niemanden zu einem Täter des Wortes. Aber genau das ist der Auftrag, den der Herr uns gab: Die Menschen dazu zu bringen, dass sie sich bemühen, seine Worte in die Tat umzusetzen - also das zu tun, was er gebietet.

Das sage und ermahne und weise zurecht mit ganzem Ernst.
(Titus 2/15)

Aber die Kirchen und Gemeinden tun dies nicht. Sie "verteilen" Schmuseworte, aber rütteln die Menschen nicht mit Klartext-Infos über Gott und Jesus wach.

Es hilft also nicht, wenn du dein Geld ihnen (der Kirche oder Gemeinde) "hinterherwirfst". Du kannst es zwar tun - aber dadurch erfüllst du nicht Jesu Missionsbefehl.

Verlasse dich also nicht auf deine Kirche beziehungsweise Gemeinde, sondern ergreife du die Initiative - und erfülle Jesu Missionsbefehl.

Aber denke daran, dass du lehrst, dass die Christen Täter des Wortes werden müssen. Alles andere ist "Gelabere", das die Kirchen und Gemeinden schon Tausendfach verbreiten. Und - formt deren Lehre diejenigen, die sich "Christen nennen zu Tätern des Wortes ?

Nein !

Der Beweis dafür:

Es gibt weltweit etwa 2 Milliarden Christen.

Und es gibt weltweit etwa 1 Milliarde Menschen, die hungern und dursten müssen.


Auf zwei sogenannte "Christen" kommt ein hungernder Mensch, dem nicht - beziehungsweise nur ungenügend geholfen wird.

Ist das im Sinne des Herrn - ist das das Christentum ?

Ist das die Lehre, die Jesus Christus gemäß seines Missionsbefehls verbreitet haben will ?

Nutze die Möglichkeit, die Homepage mit den Klartext-Infos möglichst bei jeder Gelegenheit den Menschen ans Herz zu legen. Tu dies aber nicht aufdringlich, sondern mach sie neugierig. Wecke in ihnen das Interesse, zu erfahren, was es mit diesem „Täter des Wortes werden“ auf sich hat.


Denke stets daran: Wir müssen die Warnungen von Jesus Christus den Menschen nahebringen. Eine seiner Warnungen lautet:

Es werden nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr !", in das Himmelreich kommen, sondern (nur diejenigen,) die den Willen tun meines Vaters im Himmel(die Gottes Gesetze in die Tat umsetzen).
(Matthäus 7/21)

Überlasse es also nicht der Kirche und den Gemeinden, die Seelen zu retten - denn sie retten keine einzige Seele, weil sie verheimlichen, dass wir als Täter des Wortes durchs Leben zu gehen haben.


Auf meiner Homepage ist immer wieder zu lesen:

Hebe deinen Hintern aus dem bequemen Sessel und sei ein Täter des Wortes ...“

Aber im Bezug auf Jesu Missionsbefehl ist es ratsam, den folgenden Denkanstoß wörtlich zu nehmen:

Du willst etwas bewegen - dann bleibe sitzen !

Im folgenden Klartext-Punkt erkläre ich Jesu Missionsbefehl – der für alle Christen (auch für dich) gilt. Ihn auszuführen ist allerdings enorm schwierig. Es geht nicht darum, möglichst vielen etwas über den „Lieben Gott“ und über Jesus Christus zu erzählen. Es geht auch nicht darum, den Herrn mit Schmuseworten zu loben. Das alles tun die passiven Namens-Christen (siehe Klartext-Punkt 098). Jesus Christus verlangt, dass wir die Menschen wach rütteln.

Der Schwerpunkt in seinem Missionsbefehl liegt bei: „... lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.

Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker ... und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.
(Matthäus 28/19-20)

So mancher passiver Namens-Christ (siehe Klartext-Punkt 098) fühlt sich bei dem Begriff "Missionsbefehl" unter Druck gesetzt, weil darin von einem "Befehl" die Rede ist - und Befehle möchte niemand gerne ausführen. Aber Jesus Christus sagte nicht:

„Falls ihr mal Lust und Zeit habt, dann könntet ihr euch eventuell damit beschäftigen, meine Worte zu verbreiten und Menschen zum christlichen Glauben zu führen - bitte, bitte.“

Sondern er sprach im Befehls-Ton davon, dass wir die Menschen zu Jüngern für ihn formen sollen.

Seine Worte:

Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker ... und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.
(Matthäus 28/19-20)

Unser Herr Jesus Christus befahl, den Menschen zu erklären, was er mit der Tat vorlebte. Es soll gelehrt werden, dass wir seinem Beispiel nachzueifern - und das, was er sagte, in die Tat umzusetzen haben.

 - 2 -

⇑ zum Seitenanfang ⇑

Jesu Missionsbefehl gilt nicht uns, sondern nur den damaligen Jüngern.

Zahlreiche Menschen behaupten, dass wir gar nicht Jesu Missionsbefehl erfüllen müssen, weil der Herr damals nur seine 11 Jünger damit beauftragte. (Elf Jünger deshalb, weil der Zwölfte - nämlich Judas - sich erhängt hatte.)

Dass diese Behauptung unsinnig ist, wird deutlich, wenn man folgendes durchdenkt:

Gehen wir mal davon aus, dass Jesu Jünger etwa 30 Jahre alt waren, als sie vom Herrn mit dem Missionsbefehl beauftragt wurden. Demzufolge hatten sie lediglich (je nachdem wie alt sie wurden) etwa 30 bis 40 Jahre Zeit, um "alle Welt" darüber zu informieren, was Jesus Christus sagte, welche Wunder er tat, warum er starb und dass er am dritten Tage wieder auferstand.

In der heutigen Zeit wäre dies kein Problem, aber damals gab es keinerlei Massenmedien (Rundfunk, TV, Zeitungen, Kino, Telefon, Internet usw.).

Wie also sollten 11 Menschen die gesamte restliche Welt informieren ?

Würden nicht alle anderen Christen (bis in die heutige Zeit hinein - und auch in Zukunft) zusätzlich auch noch dafür sorgen, dass sämtliche Informationen über den Herrn Jesus Christus weltweit verbreitet werden, dann wüsste bereits 300 bis 500 Jahre später kaum noch jemand etwas darüber.

Aber warum behaupten diese "Dumm-Schwätzer" so etwas ?

Dafür gibt es zwei Gründe - aber nur einen Schuldigen - und das ist Satan.

Der erste Grund: Satan verführt die Menschen zur Trägheit. Dadurch gelingt es ihm, Jesu Missionsbefehl zu behindern.

Der zweite Grund: Satans Jünger bringen diesen Unfug "unter die Leute", dass man heutzutage den Missionsbefehl nicht mehr zu erfüllen bräuchte, weil sie sich wünschen und hoffen, dass ganz allmählich Jesus Christus und sein Erlösungswerk in Vergessenheit gerät.

In Gottes Wort heißt es:

Denn es gibt viele Freche, unnütze Schwätzer und Verführer ... denen man das Maul stopfen muss (nicht mit Schlägen, sondern damit, dass man den Menschen die reine Wahrheit bekannt macht.), weil sie (die Lügenprediger) ganze Häuser (also ganze Familien) verwirren und lehren (etwas, was falsch ist), was nicht sein darf ...“
(Titus 1/10-11)

Satans Helfer versuchen die Menschen zusätzlich noch dahin gehend zu beeinflussen, dass sie auch das Geben des Zehnten (siehe Klartext-Punkt 094) als eine "alte Marotte" abtun, die angeblich längst überholt sei und für uns nicht mehr gültig wäre.

Jeder - auch du - erhielt von Jesus Christus den Befehl, sein Wort zu verbreiten. In diesem Klartext-Punkt wird dir Jesu Aussage diesbezüglich erklärt.

Es gibt allerdings ein großes Problem:

Diejenigen, die dich kennen, werden dich nicht ernst nehmen, wenn du ihnen von Gott und Jesus Christus berichtest.

Jesus wusste ganz genau, dass du dieses Problem bekommen wirst, denn er sagte bereits damals:

Ein Prophet gilt nirgends weniger als in seinem Vaterland und in seinem Hause.
(Matthäus 13/57)

Ein Prophet gilt nirgends weniger als in seinem Vaterland und bei seinen Verwandten und in seinem Hause.
(Markus 6/4)

Wahrlich, ich sage euch: Kein Prophet gilt etwas in seinem Vaterland.
(Lukas 4/24)

Denn er selbst, Jesus, bezeugte, dass ein Prophet daheim nichts gilt.
(Johannes 4/44)

Aber wie kannst du Jesu Missionsbefehl erfüllen, wenn diejenigen, die dich kennen, dich nicht ernst nehmen und deine Worte in den Wind schlagen ?

Die Lösung des Problems ist ganz einfach: Indem du meine Homepage fleißig bei jeder sich bietenden Möglichkeit weiterempfiehlst, erfüllst du Jesu Missionsbefehl.

Für viele Menschen ist es ziemlich unangenehm, in der Öffentlichkeit frei über unseren Herrn Jesus Christus zu berichten - also den Missionsbefehl zu erfüllen.

In der Bibel werden wir aber davor gewarnt, feige zu sein - denn es steht geschrieben:

Die Feigen aber ... deren Teil wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt ...“
(Offenbarung 21/8)

Zur Feigheit gehört auch, wenn man sich davor "drückt", Jesu Missionsbefehl zu erfüllen.

 - 3 -

⇑ zum Seitenanfang ⇑

Nun weitere Infos zu dem Missionsbefehl, den Jesus Christus uns allen gab.

In der Bibel steht geschrieben:

Weißt du nicht ?
Hast du nicht gehört ?

(Jesaja 40/28)

Leider wissen viele Menschen nicht, dass ... 
Sie hörten nicht, dass ... 

Der Herr will aber, dass die Menschen wissen und hören, was er ihnen zu sagen hat. Also ist es der Auftrag von uns Christen (demzufolge auch dein Auftrag), ihnen dies mit verständlichen Worten 'rüber zu bringen.

Hilfreich wird dir dabei meine Homepage sein. Empfiehl sie den Menschen - das erspart dir sehr viel Arbeit - erspart dir viele Worte.

Es steht geschrieben:

Und das Wort Gottes wuchs und breitete sich aus.
(Apostelgeschichte 12/24)

Unkraut wächst von allein und verbreitet sich wunderbar, ohne dass man nachhelfen muss. Da Gottes Wort aber kein Unkraut, sondern eine "Nutzpflanze" ist, kann sie sich nur dann ausbreiten und wachsen, wenn sie gepflegt, gegossen und immer wieder neu ausgesät wird.

Mit dieser wichtigen und sehr verantwortungsvollen Arbeit beauftragte Jesus Christus alle Christen - denke immer daran und vergiss es nicht:

Auch du bekamst diesen Auftrag vom Herrn !

Viele Menschen kennen den Herrn nicht - oder nur vom Hörensagen.

Ich hatte von dir nur vom Hörensagen vernommen ...“
(Hiob 42/5)

„... den Herrn kennen sie nicht.
(Hosea 5/4)

Wir sollen aber den Herrn "kennen" - ihn "erkennen":

Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes (Jesus Christus auf die Erde) gekommen ist (Gott und dessen Forderungen und Gesetze) erkennen.
(1.Johannes 5/20)

Bitte lies in diesem Zusammenhang auch den Klartext-Punkt 070. Sein Titel: Kennen wir Gott und Jesus Christus ?

Gottes Forderungen und Gesetze sind die, die Jesus Christus uns lehrte und vorlebte. Im Klartext-Punkt 129 findest du sie als Zusammenfassung.

 - 4 -

⇑ zum Seitenanfang ⇑

Unsere Aufgabe ist es, den Herrn bekannt zu machen, indem wir mit verständlichen Worten berichten, was Gott und Jesus Christus zu sagen haben. Wir sollen die Menschen ermutigen, selbst in der Bibel zu lesen. Aber nicht nur, um die Neugierde zu befriedigen, sondern um aus "erster Hand" zu erfahren, was Gott und Jesus von uns erwarten und verlangen. Das, was die Menschen vom Hörensagen so alles mitbekommen, ist meistens "verwässert" - oder man hat es ihnen "mundgerecht zugeschnitten", damit es angenehm schmeckt - das Wort des Herrn wurde also durch wohlklingende Halbwahrheiten verfälscht.

(Im Klartext-Punkt 106 kannst du nachlesen, wie die Menschen mit Halbwahrheiten verdummt werden.)

Wichtig zu wissen: Auch du hast vom Herrn den Auftrag bekommen, sein Wort zu verbreiten.

Schiebe seinen Befehl (den Missionsbefehl, über den du in diesem Klartext-Punkt noch ausführlichere Infos nachlesen kannst) nicht vor dir her, ohne ihn abzuarbeiten (ohne ihn zu erledigen), denn du weißt nicht, wie lange dir der Herr dafür noch Zeit gibt.

Jesus Christus erklärt:

Wir müssen die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.
(Johannes 9/4)

Jesus Christus will dir damit klarmachen, dass du den wichtigen Missionsbefehl nicht ignorieren - oder ihn auf den Sankt-Nimmerleins-Tag verschieben darfst.

(Lies bitte auch den Klartext-Punkt 113. Sein Titel: Eines Tages ist es zu spät.)

Ohne dir Angst einjagen zu wollen - und ohne in dir Zeitdruck zu erzeugen, möchte (und muss) ich dir folgende Warnung vor Augen stellen:

Es wird der Zeitpunkt kommen, ab dem du nichts mehr für den Herrn tun kannst. Dies ist entweder dein persönlicher Todestag - oder es ist der Tag, an dem Jesus Christus ganz plötzlich zur Erde zurückkommt.

Dann kannst du nicht damit beginnen, für ihn tätig zu werden - dann ist es zu spät !

Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.
(Psalm 90/12)

Herr, lehre mich doch, dass es ein Ende mit mir haben muss und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muss.
(Psalm 39/5)

So plötzlich, wie der Tod an unsere Tür klopfen kann - so plötzlich wird auch Jesu Wiederkommen sein.

Er selbst warnte uns davor, als er sagte:

Darum seid auch ihr bereit !
Denn der Menschensohn
(Jesus Christus) kommt zu einer Stunde, da ihr's nicht meint(wenn ihr's nicht vermutet, so plötzlich).
(Matthäus 24/44 und Lukas 12/40)

„Wachet (seid wachsam) !
Denn ihr wisst weder Tag noch Stunde.

(Matthäus 25/13)

„Seht euch vor, wachet !
Denn ihr wisst nicht, wann die Zeit da ist.

(Niemand weiß, wann Jesus zurückkommt.)
(Markus 13/33)

Es wird aber des Herrn Tag (so plötzlich) kommen wie ein Dieb...“
(2.Petrus 3/10)

„... denn ihr selbst wisst genau, dass der Tag des Herrn (so plötzlich) kommen wird wie ein Dieb in der Nacht.
(1.Thessalonicher 5/2)

 - 5 -

⇑ zum Seitenanfang ⇑

Jesus sagt uns zum Termin des Jüngsten Tages (also über sein nochmaliges Wiederkommen zur Erde):

Siehe, ich komme wie ein Dieb (ohne vorherige Ankündigung). Selig ist, der da wacht ...“
(Offenbarung 16/15)

Selig sind diejenigen, die wachsam jede Chance nutzen, um Jesu Missionsbefehl effizient zu erfüllen.

(Jesus Christus erklärte uns, dass Effizienz in seinen Augen eine sehr wichtige Angelegenheit ist. Infos dazu im Klartext-Punkt 177.)

Wenn du dich allerdings vor der Erfüllung des Missionsbefehls drücken möchtest - oder diesen Auftrag von Jesus "auf die lange Bank" schiebst (ihn also "irgendwann" einmal erledigen möchtest), dann wundere dich nicht, wenn der Herr am Jüngsten Tag auch zu dir knallhart sagt:

Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.
(Matthäus 25/12)

Ich kenne euch nicht ... Weicht alle von mir, ihr Übeltäter !
(Lukas 13/25-27)

Vielleicht denkst oder sagst du nun: „Übeltäter - das sind doch die Mörder, Diebe und Kinderschänder ...“

Irrtum - in den Augen des Herrn sind auch diejenigen Übeltäter, die nicht bereit sind, seine Worte in die Tat umzusetzen.

Lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 017. Sein Titel: Etwas nicht tun, kann auch Sünde sein !

Und im bereits erwähnten Klartext-Punkt 118 erfährst du genau, wie es am Jüngsten Tag beim Jüngsten Gericht zugehen wird.

Jesus Christus warnt erneut:

Dann werde ich (Jesus Christus) ihnen bekennen (zu ihnen sagen):Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter !
(Matthäus 7/23)

Immer wieder erwähne ich auf meiner Homepage (weil es sehr, sehr wichtig ist): Werde ein Täter des Wortes, indem du die Aufträge von Gott und Jesus Christus in die Tat umsetzt. Ansonsten belügst du dich selbst.

Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.
(Jakobus 1/22)

Setze also Jesu Missionsbefehl in die Tat um - erfülle ihn !

(Wie dies ganz leicht möglich ist, erfährst du noch in diesem Klartext-Punkt.)

 - 6 -

⇑ zum Seitenanfang ⇑

Manchmal fragt man mich, wie ich denn das mit meinem Glauben und meiner Liebe zu Gott und Jesus Christus vereinbaren kann, wenn ich weiß, dass so viele Menschen nicht in Gottes Reich hineingelangen werden.

Ich halte mich an den Satz, den Jesus gegenüber Petrus äußerte. Der hatte nämlich gefragt:

Herr, was wird aber mit diesem ?
(Johannes 21/21)

Jesus spricht zu ihm: „... was geht es dich an ?
Folge du mir nach !

(Johannes 21/22)

Es ist nicht unsere Aufgabe, zu rätseln, wer wann und wie in Gottes Reich gelangt. Wir sollen alles Erdenkliche tun, so vielen Menschen wie möglich die Worte des Herrn nahe zu bringen. Dann können diejenigen selbst entscheiden, ob sie Interesse am ewigen Leben in Gottes Reich haben - oder nicht.

Grüble also nicht innerlich und lass dich auf keine Diskussionen ein, warum der eine oder andere höchstwahrscheinlich nicht ins Paradies gelangt - sondern werde du aktiv, für Jesus Christus und sein Reich zu werben - das ist deine Aufgabe !

Überlass die Entscheidung dem Herrn, wen er in der Ewigkeit haben möchte - und wen nicht. Sorge du stattdessen dafür, dass so viele Menschen wie nur irgend möglich die Wahl haben, sich zum Herrn zu bekehren. Diesen Auftrag gab Jesus im Missionsbefehl uns Christen.

Jeder Mensch, der sich Christ nennt, ist ein Jünger von Jesus Christus. In der Bibel können wir nachlesen:

„... wurden die Jünger ... Christen genannt.
(Apostelgeschichte 11/26)

Niemand kann sich also als Christ bezeichnen, aber dann abstreiten, dass er (oder sie) gleichzeitig auch ein Jünger Jesu sei.

Sich als Christ zu bezeichnen, das ist leicht - aber als Christ zu leben, das ist schwer.

Jesus gab seinen Jüngern (also auch dir weil du dich Christ nennst) den Auftrag, sein Wort zu verbreiten.

Dieser Auftrag wird in der Bibel als "Missionsbefehl" bezeichnet (dazu gleich nähere Einzelheiten.)

Frage: Führst du diesen Befehl von Jesus Christus aus ?

Auch heißt es in der Bibel zum Thema Gottes Wort verbreiten:

„Bemühe dich darum, dich vor Gott zu erweisen als einen rechtschaffenen und untadeligen Arbeiter, der das Wort der Wahrheit recht austeilt.
(2.Timotheus 2/15)

Bist du jemand, der die unbequeme Wahrheit aus Gottes Wort austeilt - verbreitet ?

Auf diese Frage gibt es logischerweise nur zwei Antworten: „Nein“ - oder „Ja !“

Zu beiden Antworten kannst du nun einige Denkanstöße nachlesen.

Bitte fühl dich nicht beleidigt oder angegriffen, aber der Titel der Homepage lautet: Klartext. Also wird hier auch Klartext gesprochen (beziehungsweise geschrieben).

Sprechen wir zunächst über die erste Antwort: „Nein.“

Die Namens-Christen (siehe Klartext-Punkt 098) sind der Meinung: „Das ist nicht meine Aufgabe. Dafür sind die Prediger zuständig.“

Wer solch eine Meinung vertritt, versündigt sich vorsätzlich vor dem Herrn Jesus, denn er gab allen Christen den Befehl, seine Worte zu verbreiten.

Was aber geschieht mit den Menschen, die vorsätzlich (also mutwillig) sündigen ?

Bitte lies es selbst nach:

Denn wenn wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, haben wir hinfort (zukünftig) kein andres Opfer mehr für die Sünden (Jesus Opfertod am Kreuz gilt dann nicht mehr), sondern nichts als ein schreckliches Warten auf das (Jüngste) Gericht (in dem Jesus Christus ein gerechter - aber knallharter Richter sein wird) und das gierige Feuer (in der Hölle) ...“
(Hebräer 10/26-27)

Bitte lies auch den Klartext-Punkt 165 zum Thema: Vorsätzlich sündigen.

 - 7 -

⇑ zum Seitenanfang ⇑

Ich sprach mit Menschen (die sich Christen nennen) über dieses Thema - und sie sagten mir fast alle sinngemäß: „Ich kann Gottes Wort nicht verbreiten, denn ich habe nicht studiert, und außerdem ist dafür die Kirche zuständig.“

Solche "Christen" machen es sich sehr leicht. Ihnen fehlt die nötige Begeisterung für den Herrn. Aber was wird Jesus Christus am Jüngsten Tag zu ihnen sagen ?

In der Offenbarung kannst du seine Worte bereits heute schon erfahren:

Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt, dann verhältst du dich in seinen Augen lau.) Weil du aber lau bist ... werde ich dich ausspeien (ausspucken) aus meinem Munde. (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)

Lass es nicht soweit kommen !
Werde auch du für den Herrn aktiv !

Erbringt den Beweis eurer Liebe ...“
(2.Korinther 8/24)

„... lasst uns nicht lieben mit Worten ... , sondern mit der Tat ...“
(1.Johannes 3/18)

 - 8 -

⇑ zum Seitenanfang ⇑

Was besagt der sogenannte Missionsbefehl ?

Hier nochmals der Wortlaut von Jesu Auftrag an seine Jünger - also auch an dich:

Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker ... und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. (Lehrt sie das zu tun, was ich, Jesus, euch beigebracht habe.) Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
(Matthäus 28/19-20)

Und er (Jesus) sprach zu ihnen:Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium (die frohe Botschaft) aller Kreatur (allen Geschöpfen, also allen Menschen). Wer da (die Worte der Bibel) glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht (die Worte von Gott und Jesus Christus) glaubt, der wird verdammt werden.
(Markus 16/15-16)

Jesus hat versprochen, uns bei der Verbreitung seines Wortes nicht allein zu lassen:

Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
(Matthäus 28/20)

Und wir werden dabei auch immer Gottes Hilfe haben, denn die Verbreitung seines Wortes liegt in seinem Interesse und gefällt ihm.

„... Gott lässt mich nicht allein; denn ich tue allezeit, was ihm gefällt.
(Johannes 8/29)

Fürchte dich nicht, sondern rede (verbreite Gottes Wort) und schweige nicht !
Denn ich bin mit dir, und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden
(niemand soll sich wagen, dir etwas anzutun) ...“
(Apostelgeschichte 18/9-10)

Wenn die Worte des Herrn nicht verbreitet werden würden, dann wüssten nachfolgende Generationen bald nichts mehr von Gott und Jesus Christus. Es würde ansonsten in naher Zukunft keinen Glauben mehr unter den Menschen geben.

Wie sollen sie aber den (Gott) anrufen, an den sie nicht glauben ?
Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben ?
Wie sollen sie aber hören ohne Prediger ?
Wie sollen sie aber predigen, wenn sie nicht gesandt werden ?

(Römer 10/14-15)

Versammle das Volk, die Männer, Frauen und Kinder ... damit sie es hören und lernen und den Herrn, euren Gott, fürchten und alle Worte dieses Gesetzes halten und tun und dass ihre Kinder ... es auch hören und lernen, den Herrn, euren Gott, zu fürchten alle Tage ...“
(5.Mose 31/12-13)

Er ... (Gott) gab ein Gesetz ... und gebot unsern Vätern, es ihre Kindern zu lehren, damit es die Nachkommen lernten, die Kinder, die noch geboren würden ...“
(Psalm 78/5-6)

Das werde geschrieben für die Nachkommen ...“
(Psalm 102/19)

„... dass ihr den Nachkommen davon erzählt ...“
(Psalm 48/14)

Sagt euren Kindern davon und lasst's eure Kinder ihren Kindern sagen und diese wiederum ihren Nachkommen ...“
(Joel 1/3)

Nehmt zu Herzen alle Worte, die ich euch heute bezeuge, dass ihr euren Kindern befehlt, alle Worte dieses Gesetzes zu halten und zu tun. Denn es ist nicht ein leeres (kein beiläufig gesprochenes) Wort an euch, sondern es ist euer Leben“ (dieses Wort führt euch ins ewige Leben).
(5.Mose 32/46-47)

Deshalb hat Jesus Christus allen den Befehl gegeben, sein Wort zu verbreiten. Jeder soll auf seine Weise helfen, das Wort zu verbreiten - so, wie es ihm (oder ihr) möglich ist. Aber nichts zur Verbreitung von Gottes Wort beizutragen, ist garantiert falsch !

So sind wir nun Botschafter an Christi statt (bedeutet: wir verbreiten die Botschaft von Jesus in seinem Auftrag und in seinem Namen weiter), denn Gott ermahnt (dich) durch uns ...“
(2.Korinther 5/20)

Lass dich mahnen !

 - 9 -

⇑ zum Seitenanfang ⇑

Auch mit vielen andern Worten bezeugte er das und ermahnte sie und sprach:Lasst euch erretten aus diesem verkehrten Geschlecht !
(Apostelgeschichte 2/40)

Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch ...“
(Römer 12/2)

„... hüte dich, dass du dich nicht verführen lässt, es ihnen nachzutun ...“
(5.Mose 12/30)

„... damit wir nicht am Ziel vorbeitreiben.
(Hebräer 2/1)

Lobet den Herrn ... verkündigt unter den Völkern sein Tun !
(Psalm 9/12)

Erzählet unter den Heiden seine (Gottes) Herrlichkeit und unter allen Völkern seine Wunder !
(1.Chronik 16/24)

Als das die Heiden hörten, wurden sie froh und priesen (lobten) das Wort des Herrn, und alle wurden gläubig, die zum ewigen Leben bestimmt waren(die Gott für sein ewiges Reich haben wollte).
(Apostelgeschichte 13/48)

Zeige auch du durch dein Verhalten, dass du großes Interesse an Gott und Jesus Christus hast, damit sie dich für ihr ewiges Reich haben wollen.

Gott sagt:

Und ich will ... einige von ihnen ... zu den Völkern senden ... wo man (noch) nichts von mir gehört hat und die meine Herrlichkeit (meine Wunder, die ich an Israel tat) nicht gesehen haben; und sie sollen meine Herrlichkeit unter den Völkern verkündigen.
(Jesaja 66/19)

Wir sollen auch den Nichtchristen "den Mund wässrig machen", damit sie sich informieren, welche Wunder Gott vollbracht hat, und welche Herrlichkeit er den Menschen in seinem Reich anbietet. Dies ist heutzutage durch das Internet leicht möglich.

Dann kann es geschehen, dass sich der Eine oder Andere vielleicht doch dazu entschließt, mehr über Gott und Jesus Christus in Erfahrung bringen zu wollen - und anschließend sein Leben zu Gott und Jesus hinwendet.

Allerdings darf den Menschen nicht eingeredet werden, dass sie automatisch ins Paradies gelangen, sobald sie "an" Gott und "an" Jesus Christus glauben.

Sie lediglich mit Halbwahrheiten anzulocken - das ist Betrug.

Halbwahrheiten sind Waffen der Betäubung (siehe Klartext-Punkt 106), die die Lügenprediger gern nutzen, um die Gläubigen (oder besser gesagt, ihr Geld) für sich zu gewinnen.

Den Menschen muss die volle Wahrheit nahegebracht werden.

Jesus Christus sagt eindeutig:

„... die Wahrheit wird euch frei machen.
(Johannes 8/32)

Deshalb schrieb ich diese Klartext-Infos, um den Menschen die volle Wahrheit zugänglich zu machen.

Jeder Christ soll mithelfen, die Worte von Gott und Jesus zu verbreiten.

Das ist keine freiwillige Angelegenheit für diejenigen, denen danach ist, sondern in der Bibel wird dies eindeutig als ein Befehl Jesu bezeichnet - nämlich als Missionsbefehl.

Niemand hat mehr vor Gott eine Ausrede, warum er (oder sie) nicht geholfen hat, die Worte von ihm und von Jesus Christus ehrlich und verständlich zu verbreiten.

Nähere Infos, wie du helfen kannst, findest du (wie bereits erwähnt) am Ende dieses Klartext-Punktes.

Wer die Worte von Gott und Jesus Christus verbreitet - oder dabei behilflich ist, derjenige (oder diejenige) dient dem Herrn mit der Tat.

Jesus erklärt uns:

Wer mir dienen will, der folge mir (meinem Vorbild) nach ...
Und wer mir dienen wird
(wer Jesu Aufträge erfüllt), den wird mein Vater (Gott) ehren.
(Johannes 12/26)

Gibt es etwas Besseres, als von Gott geehrt zu werden ?

 - 10 -

⇑ zum Seitenanfang ⇑

Jesus sprach zu denen, die gemäß seinem Auftrag sein Wort verbreiteten:

Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.
(Lukas 10/20)

Auch du kannst (und sollst) Jesu Worte verbreiten. Sei du ein fleißiger Jünger Jesu, und freue dich, dass dann dein Name ebenfalls im Himmel (in dem Buch des Lebens) geschrieben steht. (Infos zum Buch des Lebens findest du in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen.)

Wer dafür sorgt - oder dabei hilft, dass andere Menschen die Lehre des Herrn verstehen, derjenige (oder diejenige) dient echt dem Herrn Jesus Christus.

Ihr dient dem Herrn Christus !
(Kolosser 3/24)

Wenn du ... dies lehrst (wenn du anderen Menschen etwas über Jesu Worte berichtest), so wirst du ein guter Diener Christi Jesu sein ...“
(1.Timotheus 4/6)

Auch du kannst und sollst ein "Diener Christi Jesu" sein - ein wahrer Verkünder von Jesu Worten.

Ganz wichtig zu wissen: Es ist nicht die Erfüllung des Missionsbefehls, wenn du dich mit bereits gläubigen Menschen oder Christen allgemein über Gott und Jesus unterhältst - sie wissen über fast alles bereits Bescheid. Was ihnen fehlt, ist die Info, dass der Herr von uns verlangt, dass wir als Täter des Wortes durchs Leben zu gehen haben. Diese Info wurde nämlich den meisten Menschen vorenthalten - und zwar durch die Prediger der Halbwahrheiten.

Sorge du dafür, dass die Menschen einen „gesunden“ Glauben bekommen - dass sie nicht nur in Frömmigkeit und Religion leben, sondern als Täter des Wortes durchs Leben gehen - und dem Herrn damit ihre tiefe Dankbarkeit dafür beweisen, dass sie durch Jesu Qualen am Kreuz gerettet wurden.

Jesus erklärt dies folgendermaßen:

Die Gesunden bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, die Sünder zur Buße zu rufen und nicht die Gerechten.
(Lukas 5/31-32)

Die Starken bedürfen keines Arztes, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, die Sünder zu rufen und nicht die Gerechten.
(Markus 2/17 und ähnlich Matthäus 9/12+13)

Sorge also dafür, dass den "Kranken" die Worte des Herrn nahe gebracht werden, sodass auch sie geistig "gesunden" können und zukünftig den richtigen Weg gehen - als Täter des Wortes !

Wer meint, dass es kaum noch Menschen gibt, die sich zu Gott und Jesus bekehren lassen, derjenige (oder diejenige) irrt sich. Viele Menschen wollen von der herkömmlichen Religion oder von den Kirchen nichts mehr wissen - aber über Gott und Jesus möchten sie gern mehr erfahren.

Ich erkenne dies immer wieder an den vielen Lesern, die mir mitteilen, dass sie durch die Bibelzitate meiner Homepage nachdenklich geworden sind, obwohl sie vorher nichts mit Gott oder Jesus "am Hut" hatten.

Jesus sagt, dass wir dafür beten sollen, dass viele Menschen helfen mögen, sein Wort zu verbreiten, um Menschen für sein Reich zu "ernten":

Die Ernte ist groß (viele Menschen könnten noch für Gottes Reich "geerntet" werden), aber wenige sind der Arbeiter (aber nur wenige Menschen geben sich die Mühe, diese "Ernte" einzubringen). Darum bittet den Herrn der Ernte (bittet Gott, dem diese Ernte gehört), dass er Arbeiter in seine Ernte sende(dass er Menschen motiviert, dabei zu helfen).
(Matthäus 9/37-38)

Wer allerdings betet: „Herr, bitte sorge dafür, dass noch viele Menschen helfen, dein Wort zu verbreiten.“ - aber selbst nichts tut, derjenige (oder diejenige) macht sich vor dem Herrn nur lächerlich.

Deshalb mein Aufruf: Werde auch du ein Arbeiter, der bei Gottes "Ernte" hilft !

Es ist einfach unsere Christen-Pflicht, das Evangelium zu verkünden.

Denn dass ich das Evangelium predige, dessen darf ich mich nicht rühmen; denn ich muss es tun. Und wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht predigte !
(1.Korinther 9/16)

 - 11 -

⇑ zum Seitenanfang ⇑

Wie soll Gottes Wort verbreitet werden ?

Ehrlich soll es geschehen !

Und genau diese Ehrlichkeit können die Leser in diesen Klartext-Infos erfahren.

Ihr sollt nichts dazutun zu dem, was ich euch gebiete, und sollt auch nichts davontun (nichts weglassen) ...“
(5.Mose 4/2)

Durch dieses „davontun“ entstehen die Halbwahrheiten. Lies dazu bitte den bereits erwähnten Klartext-Punkt 106.

Alles, was ich euch gebiete, das sollt ihr halten und danach tun. Ihr sollt nichts dazutun, und nichts davontun.
(5.Mose 13/1)

Wenn jemand etwas hinzufügt (Unwahrheiten über Gottes Wort), so wird Gott ihm die Plagen zufügen, die in diesem Buch (der Offenbarung) geschrieben stehen. Und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten ... (wie bei den Halbwahrheiten) so wird Gott ihm seinen Anteil wegnehmen am Baum des Lebens ...“ (Derjenige wird das ewige Leben in Gottes Reich nicht bekommen.)
(Offenbarung 22/18-19)

Da ich Furcht vor Gott habe, wage ich es mir nicht, etwas von seinem Wort zu verheimlichen, etwas hinzuzufügen, oder etwas zu verdrehen.

Meine Aufgabe ist es nur, Menschen wach zu rütteln und nachdenklich zu machen, damit sie den Weg zum ewigen Leben finden – und ihn dann auch gehen. Also – warum sollte ich Gottes Wort verfälschen ?
Ich hätte keinen Grund dazu !

Es gibt einen wichtigen Grund, warum ich von Gottes Wort berichte:

Wes (wovon) das Herz voll ist, des (davon) geht der Mund über.(Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mensch.)
(Matthäus 12/34 und Lukas 6/45)

Da ich durch intensives Lesen in der Bibel und durch das Eingreifen von Gottes Hand in mein Leben von Gott und von Jesus Christus begeistert wurde, ist also mein Herz voll davon - und deshalb spreche (schreibe) ich darüber.

Siehe, ich will mir meinen Mund nicht stopfen lassen; Herr, das weißt du.
(Psalm 40/10)

Mein Mund soll verkündigen deine Gerechtigkeit, täglich deine Wohltaten, die ich nicht zählen kann.
(Psalm 71/15)

Gott, du hast mich von Jugend auf gelehrt, und noch jetzt verkündige ich deine Wunder.
(Psalm 71/17)

Und es gibt noch einen Grund, Jesus Christus bekannt zu machen:

Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der Herr ist, und (alle seine Worte) in deinem Herzen glaubst, (und glaubst,) dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet.
(Römer 10/9)

Es gibt einen Unterschied zwischen "Jesus bekennen" und dem Missionsbefehl - aber es gibt auch eine Verbindung.

Jesus gebietet uns, sein Wort zu verbreiten. Aber dies sollen wir nicht mit dem "Holzhammer" tun, indem wir jedem das Wort Gottes regelrecht einprügeln, sondern mit Klugheit (also unaufdringlich) soll es geschehen.

Jesus sagt:

„... seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.
(Matthäus 10/16)

Die soeben erwähnte Verbindung zwischen "Jesus bekennen" und dem Missionsbefehl ist: Wenn du dich vor jemandem zu Jesus bekannt hast, und es kommt danach zu einem Gespräch, weil derjenige (oder diejenige) ein offenes Ohr für dieses Thema hat, dann solltest du einige leicht verständliche Hinweise und Ratschläge bezüglich des echten Glaubens geben - aber auf keinen Fall fromme oder religiöse Sprüche klopfen. Ansonsten würdest du nämlich das zarte Pflänzchen des Glaubens sofort wieder zerstören.

Der soeben erwähnte Unterschied zwischen "Jesus bekennen" und dem Missionsbefehl ist, dass wir ein Bekennen nicht immer gleich dazu nutzen sollten, um der angesprochenen Person einen ausführlichen Vortrag über den Herrn zu halten - obwohl diese Person signalisiert, dass sie momentan daran kein Interesse hat.

Bitte lies diesbezüglich auch den Klartext-Punkt 027. Sein Titel: Jesus bekennen - aber wie ?

 - 12 -

⇑ zum Seitenanfang ⇑

Wir sollen also nicht aufdringlich werden.

Jesus Christus sagt, dass die Menschen freiwillig zuhören sollen – ansonsten geht weiter ... 

Und wenn ... jemand ... eure Rede nicht hören wird (nicht hören will), so geht heraus aus diesem Hause oder dieser Stadt ...“
(Matthäus 10/14)

Und wo man euch nicht aufnimmt und nicht hört (nicht hören will), da geht hinaus ...“
(Markus 6/11)

Auch Gott, der Herr, will nicht, dass den Menschen sein Wort "eingeprügelt" wird. Er sprach zum Propheten Hesekiel:

Wenn ich aber mit dir reden werde, will ich dir den Mund auftun, dass du zu ihnen sagen sollst:So spricht Gott der Herr !
Wer es hört, der höre es; wer es lässt, der lasse es ...“

(Hesekiel 3/27)

Und die Söhne (die Menschen), zu denen ich dich sende, haben harte Köpfe (sie sind dickköpfig) und (sie haben) verstockte Herzen. Zu denen sollst du sagen:So spricht Gott der Herr !
Sie gehorchen oder lassen es ...“

(Hesekiel 2/4-5)

„... du sollst ihnen meine Worte sagen, sie gehorchen oder lassen es ...“
(Hesekiel 2/7)

„... geh hin ... und sprich zu ihnen:So spricht Gott der Herr !“ - sie hören oder lassen es.
(Hesekiel 3/11)

Ein weltlicher Spruch besagt:

Jeder ist selbst seines Glückes Schmied.

Demzufolge kann jeder Mensch die freie Entscheidung treffen: entweder sich aus Liebe zum Herrn von ganzem Herzen Mühe geben, sein Wort einzuhalten - oder ihm nicht gehorchen, und sich stattdessen schon jetzt auf die "Belohnung" freuen: die ewige Verdammnis in der Gottesferne.

Niemand wird in diese oder jene Richtung gezwungen.

Ich habe euch Leben (das ewige Leben bei Gott) und Tod (die ewige Verdammnis bei Satan), Segen (im Paradies) und Fluch (in der Hölle) vorgelegt, damit du das Leben erwählst ...“
(5.Mose 30/19)

So spricht der Herr:Siehe, ich lege euch vor den Weg zum Leben (das ewige Leben in Gottes Reich) und den Weg zum Tode(die ewige Verdammnis).
(Jeremia 21/8)

So spricht der Herr ... :Verflucht sei, wer nicht gehorcht den Worten dieses Bundes ...“
(Jeremia 11/3)

(Bitte lies auch den Klartext-Punkt 071 zum Thema: Gott gehorchen.)

Wähle selbst aus !

Siehe, ich lege euch heute (zur Auswahl) vor den Segen und den Fluch: den Segen, wenn ihr gehorcht den Geboten des Herrn, eures Gottes, die ich euch heute gebiete; den Fluch aber, wenn ihr nicht gehorchen werdet den Geboten des Herrn, eures Gottes, und abweicht von dem Wege, den ich euch heute gebiete ...“
(5.Mose 11/26-28)

Fluch oder Segen.

Es ist deine Entscheidung.

Paulus sagt den Menschen, die es hören wollen:

Denn als Erstes habe ich euch weitergegeben (erklärt), was ich auch empfangen (erfahren) habe: Dass Christus gestorben ist für unsre Sünden nach der Schrift ...“ (So, wie es in der Bibel vor der Geburt von Jesus vorausgesagt wurde, und wie Jesus Christus es den Menschen dann persönlich erklärt hat.)
(1.Korinther 15/3)

Wichtig ist es, den Menschen die volle Wahrheit zu erklären – und sie nicht mit Halbwahrheiten zu begeistern, nur damit sie "mitmarschieren" oder "Kohle lockermachen".

Lies bitte unbedingt den Klartext-Punkt 106 über die Halbwahrheiten.

Allerdings ist die volle Wahrheit unbequem und sogar beängstigend. Deshalb wollen viele Menschen sie nicht hören.

Sei du klüger als sie !

Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen und sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzt oder unterwegs bist, wenn du dich niederlegst oder aufstehst.
(5.Mose 6/6-7 und 5.Mose 11/18-20)

 - 13 -

⇑ zum Seitenanfang ⇑

In unserer heutigen Zeit gelingt es Satan, den Menschen so viel Ablenkung zu bieten, dass sie sich sehr selten über Jesus Christus unterhalten. Früher war dies anders:

Und sie redeten miteinander von allen diesen Geschichten.
(Lukas 24/14)

Das sollten wir auch heute wieder tun !

Jesus selbst war es, der gesagt hat:

Denn wo zwei oder drei (Menschen) versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.
(Matthäus 18/20)

Paulus (nach seiner Bekehrung zu Jesus Christus ein überzeugter Verbreiter von den Worten von Gott und Jesus) sagt:

„... betet für uns, dass das Wort des Herrn laufe ...“
(2.Thessalonicher 3/1)

Das Wort Gottes soll also bekannt gemacht werden !

Mit dem Klartext-Punkt 155 hast du übrigens die Möglichkeit, auch ungläubigen Menschen oder Zweiflern "Geschmack" auf diese Homepage - also auf Gottes Wort zu machen.

Immer wieder erreichen mich Anfragen von Lesern, die festgestellt haben, dass die Gemeinde, in die sie schon jahrelang gehen, eigentlich nicht das ist, was sie sich unter einer aktiven Gemeinde vorstellen.

Wenn auch du keine Gemeinde hast, die die Bedingungen erfüllt, die du von einer echten, aktiven, christlichen Gemeinde erwartest, dann überlege doch, ob es nicht sinnvoll ist, einen Hauskreis zu gründen.

(Im Klartext-Punkt 172 findest du Infos zum Thema: Hauskreis gründen.)

 - 14 -

⇑ zum Seitenanfang ⇑

Paulus schrieb an die Korinther:

Denn mir ist eine Tür aufgetan zu reichem Wirken; aber auch viele Widersacher sind da.
(1.Korinther 16/9)

Und er schrieb an die Kolosser:

Betet zugleich auch für uns, dass Gott uns eine Tür für das Wort auftue ...“
(Kolosser 4/3)

Diese Tür wurde nun durch das moderne Internet aufgetan. Dort sollte nicht nur Satan seine Interessen verbreiten (Kinderpornographie, gewaltverherrlichende Bilder oder Filme, öffentliche Aufrufe zu Terror und Gewalt) - sondern Gott und Jesus können durch diese moderne Technik den Menschen weltweit nahe gebracht werden.

Dies ist nun möglich - deshalb sollten wir Christen uns diese Chance nicht entgehen lassen, die wirklich an Gott und Jesus interessierten Menschen aus dem Internet zu „fischen“.

Und er führte ihn zu Jesus.
(Johannes 1/42)

Führe auch du Menschen zu Jesus Christus und zu seinem Wort.

Und viel Volk wurde für den Herrn gewonnen.
(Apostelgeschichte 11/24)

Auch du kannst helfen, viele Menschen für den Herrn zu gewinnen, indem du diese Homepage weiterempfiehlst.

Genau so, wie es Jesus Christus seinen Jüngern Simon (Petrus) und Andreas gesagt hat:

„... ich will euch zu Menschenfischern machen !
(Matthäus 4/19 und Markus 1/17)

Sei aktiv - und nicht träge !

Warum betone ich dies ?

Weil es Menschen gibt, die der Meinung sind, wenn sie beten, dann erledigt sich die Arbeit von allein.

Sie berufen sich auf das Bibelzitat:

„... betet für uns, dass das Wort des Herrn laufe ...“
(2.Thessalonicher 3/1)

Diese Gebete sollen als zusätzliche Hilfe dienen.

Sich nur passiv auf den Hintern zu setzen und die Hände zu falten, das ist nicht das, was der Herr wünscht.

Wer so handelt, schiebt die Arbeit lediglich auf andere Menschen ab.

Wir sollen für den Herrn tätig werden.

Verhalte du dich nicht wie die zahlreichen Namens-Christen (siehe Klartext-Punkt 098.)

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 020. Sein Titel: Sich etwas nur vorzunehmen genügt nicht !

Schon im Alten Testament wird uns davon berichtet, dass die Menschen nur solange vor Gott Respekt haben, wie sie seine Kraft sehen und spüren können. Sobald die Gefahr vorüber ist, ist auch die Gottesfurcht verschwunden.

(Wichtige Infos zur Gottesfurcht findest du im Klartext-Punkt 025.)

Als aber der Pharao sah, dass Regen, Donner und Hagel aufhörten, versündigte er sich weiter und verhärtete sein Herz, er und seine Großen.
(2.Mose 9/34)

Der Pharao und die, die im Lande das Sagen hatten, verspürten nur solange Gottesfurcht, wie sie unter den Naturgewalten leiden mussten. Sobald sie wieder "Luft zum atmen" hatten, fielen sie in ihre alte Meinung (in den alten Trott) zurück.

 - 15 -

⇑ zum Seitenanfang ⇑

Jesus gab allen Christen den Auftrag (den Befehl - Missionsbefehl), seine Worte zu verbreiten.

Frage: Tust du das ?

Jesus Christus gab auch dir diesen Auftrag.


Wir werden in der Bibel unmissverständlich ermahnt:

Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brennend im Geist. (Seid voller Begeisterung für den Herrn.) Dient dem Herrn.
(Römer 12/11)

Wir könnten uns so manche schmerzhafte Erziehung vom Herrn ersparen, wenn wir gleich (und zwar freiwillig und mit voller Begeisterung) das in die Tat umsetzen, was er uns in seinem Wort (der Bibel) durch die Propheten und durch seinen Sohn Jesus Christus unmissverständlich mitteilen ließ.

In der Bibel werden wir gewarnt:

Irret euch nicht !
Gott lässt sich nicht spotten
(Gott lässt sich nicht verlachen). Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.
(Galater 6/7)

Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten.
(Hosea 8/7)

Leg' dich also nicht mit dem Herrn an, denn letztendlich ziehst du doch den Kürzeren. Du würdest es allerdings erst am Jüngsten Tag feststellen, wenn der Herr auch zu dir sagt:

Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.
(Matthäus 25/12)

Ich kenne euch nicht ... Weicht alle von mir, ihr Übeltäter !
(Lukas 13/25-27)

Dann werde ich (Jesus Christus) ihnen bekennen (zu ihnen sagen):Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter !
(Matthäus 7/23)


Sei du für den Herrn tätig - bringe für ihn Frucht - hilf mit, sein Wort zu verbreiten - erfülle den Missionsbefehl !

(Wie dies ganz leicht möglich ist, erfährst du noch in diesem Klartext-Punkt.)

Wir sollen also nicht nur geduldig warten, bis der Herr am Jüngsten Tag wiederkommt, sondern unsere Aufgabe ist es, Frucht für ihn zu bringen - und zwar in Geduld (also ohne aufzugeben).

„... sind die, die das Wort (des Herrn) hören (oder lesen) und (es in ihrem Herzen) behalten ... und bringen Frucht in Geduld.
(Lukas 8/15)

Jesus sagt:

Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.
(Johannes 15/5)

Und Jesus Christus erklärt uns knallhart:

Eine jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, wird er (Gott) wegnehmen ...“
(Johannes 15/2)

Wer sich also lediglich in der Frömmigkeit beziehungsweise in der Religion "badet", wird von Gott weggeworfen. Nur wer für den Herrn von Nutzen ist (wer Frucht bringt, weil er - oder sie für ihn tätig ist) wird gereinigt, dass er (beziehungsweise sie) noch mehr Frucht bringen kann.

Jesu Worte:

„... und eine jede (Rebe), die Frucht bringt, wird er (Gott) reinigen, dass sie mehr Frucht bringe.
(Johannes 15/2)

Frage: Bringst du für den Herrn Frucht ?

 - 16 -

⇑ zum Seitenanfang ⇑

Nächste Frage:

Was geschieht mit den Menschen, die für den Herrn keine Frucht bringen ?


Jesus Christus gibt uns die knallharte Antwort:

Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
(Matthäus 7/19)

Zum Thema "für den Herrn Frucht bringen" gibt uns Jesus Christus die folgenden wichtigen Hinweise:

„... ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt ...“
(Johannes 15/16)

Jesus hat dich also zum Christen "geformt", damit du ihm Nutzen bringst - für ihn nützlich bist.

„... dass ihr Frucht bringt in jedem guten Werk ...“
(Kolosser 1/10)

Gott vergilt uns, wie wir es verdient haben. Wenn wir Gutes tun, dann können wir vom Herrn "als Belohnung" auch Gutes erwarten.

Ich, der Herr ... gebe einem jeden (am Jüngsten Tag) nach seinem Tun, nach den Früchten seiner Werke.
(Jeremia 17/10)

„... deine Augen stehen offen über allen Wegen der Menschenkinder, einem jeden zu geben nach seinen Wegen und nach der Frucht seines Tuns ...“
(Jeremia 32/19)

Jesus sagte:

Darin wird mein Vater verherrlicht (dadurch wird Gott angebetet und angehimmelt), dass ihr viel Frucht bringt und werdet meine Jünger.
(Johannes 15/8)

Lass aber auch die Unseren (die echten Christen) lernen, sich hervorzutun mit guten Werken ... damit sie kein fruchtloses Leben führen.
(Titus 3/14)

Es ist nämlich ein großer Unterschied, ob man sich für Gott "beschäftigt" - oder ob man für Gott Frucht bringt. "Unter dem Strich" muss etwas Sinnvolles und Nutzbringendes für den Herrn entstehen und wachsen. Gott möchte nicht, dass sich Menschen "immer nur im Kreis drehen" - aber nicht vorwärtskommen.

Frage: Merkt der Herr, wenn wir für ihn tätig sind ?
Natürlich, denn nichts bleibt ihm verborgen. In Gottes Wort heißt es:

Aber die Gottesfürchtigen trösten sich untereinander (und sagen): Der Herr merkt und hört es, und es wird vor ihm ein Gedenkbuch geschrieben für die, welche den Herrn fürchten und an seinen Namen gedenken. Sie sollen, spricht der Herr, an dem Tage, den ich machen will (am Jüngsten Tag), mein Eigentum sein (Satan soll dann keinen Einfluss mehr auf sie ausüben dürfen), und ich will mich ihrer erbarmen, wie ein Mann sich seines Sohnes erbarmt, der ihm dient. Ihr werdet am Ende doch sehen, was für ein Unterschied ist zwischen dem Gerechten und dem Gottlosen, zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient.
(Maleachi 3/16-18)

Denn Gott ist nicht ungerecht, dass er vergäße euer Werk und die Liebe, die ihr seinem Namen erwiesen habt ...“
(Hebräer 6/10)

„... seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn (werdet immer aktiver mit der Umsetzung von Gottes Wort in die Tat), weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.
(1.Korinther 15/58)

Lasst uns aber Gutes tun (soviel und sooft wie möglich) und nicht müde werden (nicht nachlassen und nicht aufgeben); denn zu seiner Zeit (spätestens am Jüngsten Tag) werden wir auch (die Belohnung dafür) ernten, wenn wir nicht nachlassen (wenn wir nicht wieder in die Trägheit und Passivität zurückfallen). Darum, solange wir noch Zeit haben (bis zu unserem Lebensende auf dieser Erde), lasst uns (für den Herrn) Gutes tun (indem wir beispielsweise seinen Missionsbefehl erfüllen) ...“
(Galater 6/9-10)

Ihr aber, seid getrost und lasst eure Hände nicht sinken (haltet mit euren guten Taten für den Herrn tapfer durch und werdet nicht passiv oder träge); denn euer Werk hat seinen Lohn. ( - Spätestens am Jüngsten Tag in Gottes Reich.)
(2.Chronik 15/7)

 - 17 -

⇑ zum Seitenanfang ⇑

Sei also auch du als Missionar für den Herrn aktiv, denn solche Menschen braucht er, die dafür sorgen, dass andere Menschen erfahren, was der Wille des Herrn ist.

Jesus Christus sagt zu denen, die bereit sind, Opfer für ihn zu bringen, dass sie am Jüngsten Tag für all diese Opfer hundertfach entschädigt werden.

„... der wird's hundertfach empfangen und das ewige Leben ererben.
(Matthäus 19/29)

Jesus spricht:

Denn es wird geschehen, dass der Menschensohn (Jesus Christus) kommt ... und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun (nach seinen Werken).
(Matthäus 16/27)

Und Gott sagt:

So will ich ihnen vergelten nach ihrem Verdienst (so wie sie es verdient haben, so soll es kommen) und nach den Werken ihrer Hände(so wie ihre Taten waren).
(Jeremia 25/14)

„... denn ihr wisst: Was ein jeder Gutes tut, das wird er vom Herrn empfangen ...“
(Epheser 6/8)

Erinnere dich an Gottes Versprechen:

Ich, der Herr ... gebe einem jeden (am Jüngsten Tag) nach seinem Tun nach den Früchten seiner Werke.
(Jeremia 17/10)

„... deine Augen stehen offen über allen Wegen der Menschenkinder, einem jeden zu geben nach seinen Wegen und nach der Frucht seines Tuns ...“
(Jeremia 32/19)

Mutig voranschreiten, sich zum Positiven verändern - das ist die Devise !

Ändere dein Leben so, dass Gott und Jesus Freude an dir haben - und sie erkennen, dass du es mit dem "Christ sein" ernst meinst.

Beweise ihnen, dass du für sie Frucht bringst !

(Im Klartext-Punkt 144 erfährst du an einigen praktischen Beispielen, wie man Gutes tun - und somit Frucht für den Herrn bringen kann.)

Bringst du nämlich keine Frucht für ihn, dann wird am Jüngsten Tag dein Traum vom Leben im Paradies wie eine Seifenblase zerplatzen.

Jesus Christus redet Klartext. Er warnt uns davor, gleichgültig oder träge durchs Leben zu gehen und für den Herrn keine Frucht zu bringen.

Bitte lies zum Thema Trägheit unbedingt den Klartext-Punkt 018.

Wichtig ist auch der Klartext-Punkt 019. In ihm geht es um die erforderliche Begeisterung für Gott und Jesus Christus.

Denke stets an Jesu Warnung:

Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
(Matthäus 7/19)

Jesus sagt:

Bleibt in mir und ich in euch. (Lasst unsere Verbindung zueinander nicht abreißen.) Wie eine Rebe (ein Zweig am Weinstock) keine Frucht bringen kann aus sich selbst, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in (Verbindung mit) mir bleibt. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in (Verbindung mit) mir bleibt, und ich in (Verbindung mit) ihm, der bringt viel Frucht (demjenigen wird es gelingen, mein Wort zu halten); denn ohne mich könnt ihr nichts tun. Wer nicht in (Verbindung mit) mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie müssen brennen.
(Johannes 15/4-6)

Mit Jesus in Verbindung bleiben bedeutet nicht, lediglich zu ihm zu beten oder ihm Lobpreislieder zu singen, sondern es bedeutet: Seine Worte und seine Aufträge in die Tat umzusetzen !

Reben sollen möglichst viel Frucht bringen. So sollen wir Christen auch viel Frucht (also großen Nutzen) für unseren Herrn bringen.

Jesus Christus warnt uns, indem er sagt:

Eine jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, wird er (Gott) wegnehmen (und wegwerfen); und eine jede, die Frucht bringt, wird er reinigen (erziehen), dass sie mehr Frucht bringe.
(Johannes 15/1-2)

Also bring auch du Frucht für den Herrn, damit er dich nicht verwirft.

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 044. Sein Titel: Merken wir, wenn Gott uns fallen lässt ?

 - 18 -

⇑ zum Seitenanfang ⇑

Jesus Christus warnt uns:

Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
(Matthäus 7/19)

Johannes der Täufer mahnte nicht nur die damals lebenden Menschen, sondern auch uns mit knallharten Worten:

Ihr Schlangenbrut, wer hat denn euch gewiss gemacht (wer hat euch denn versprochen), dass ihr dem künftigen Zorn (in Gottes Gericht) entrinnen werdet ?
... bringt rechtschaffene Frucht der Buße !
(Nicht nur mündlich – sondern mit der Tat !
Nicht nur bereuen – sondern sich auch ändern – also vom bisherigen, sündigen Weg umkehren !)
Darum: jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.

(Matthäus 3/7-10 und Lukas 3/7-9)

Auch Paulus ermahnt uns. Er spricht nicht vom "Lieben Gott", der alle Sünder liebt (was die Prediger der Halbwahrheiten immer wieder behaupten), sondern er schreibt vom Ernst Gottes:

Darum sieh die Güte und den Ernst Gottes: den Ernst gegenüber denen, die gefallen sind (die Gott damals bereits vernichtet hatte), die Güte Gottes aber dir gegenüber, sofern du bei seiner Güte bleibst (nur wenn du dir echte Mühe gibst, Gott zu gefallen); ansonsten wirst du auch abgehauen werden.
(Römer 11/22)

Vergiss niemals die Warnung von Jesus Christus:

Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt, dann verhältst du dich in seinen Augen lau.) Weil du aber lau bist ... werde ich dich ausspeien (ausspucken) aus meinem Munde. (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)

Nun aber zurück zum Thema: Missionsbefehl.

Kaum jemand wird erleben, dass nach dem ersten Ansprechen von Gottes Wort ein Mensch gleich so begeistert ist, dass er (oder sie) sich nun voller Hingabe zu Gott und Jesus wendet. Und wenn dies doch geschieht, dann ist es fraglich, ob die Begeisterung lange anhält. Wer schnell für Gottes Wort zu begeistern ist, der ist auch schnell für etwas anderes zu begeistern - und dabei verliert er dann die Begeisterung für Gott und Jesus wieder. So beschreibt es Jesus auch im Gleichnis vom Sämann, als das Wort auf das Felsige fällt.
(Matthäus 13/1-9 und Markus 4/1-20 und Lukas 8/4-15)

Jedes Samenkorn muss wachsen. So muss auch der Glaube im Menschen wachsen. Jesus vergleicht den Glauben mit Samenkörnern, die erst wachsen müssen. (Matthäus 13/1-9 und Matthäus 13/24-30)

So wird es oftmals geschehen, dass derjenige (oder diejenige), der (oder die) den ersten Kontakt zwischen dem Zuhörer und Gottes Worten hergestellt hat, die „Ernte“ (also die Bekehrung) nicht selbst erleben wird.

Denn hier ist der Spruch wahr: der eine sät, der andere erntet.
(Johannes 4/37)

Jemand anderes hat vielleicht das Glück, das Heranreifen des Glaubens zu erleben. So erklärt es auch Paulus:

Wer ist nun ... ? (Hier nennt Paulus einige Namen, die von den Gläubigen verehrt wurden.) Diener (Gottes) sind sie, durch die ihr gläubig geworden seid, und das, wie es der Herr einem jeden gegeben hat:
(ich, Paulus) ... habe gepflanzt, ... (ein anderer) ... hat begossen; aber Gott hat das Gedeihen (die Entwicklung, das Wachstum) gegeben. So ist nun weder der pflanzt noch der begießt etwas, sondern Gott, der das Gedeihen gibt.
(1.Korinther 3/5-7)

Auch heute ist es oft noch so, dass sich "Gläubige" an irgendwelchen "Heiligen" festklammern und sie "anhimmeln" - und sogar anbeten: Gott und Jesus Christus haben dazu eine knallharte Meinung: Sie verbieten dies !

Bete nur Gott und Jesus Christus an! Lies dazu bitte unbedingt den Klartext-Punkt 101.

 - 19 -

⇑ zum Seitenanfang ⇑

Nun denke nicht, dass die Verbreiter von Gottes Wort ohne Prüfungen durch das Leben gehen können. Auch sie werden von Gott geprüft. Am Beispiel des Propheten Hesekiel wird uns dies gezeigt:

Du Menschenkind, siehe, ich will dir deiner Augen Freude nehmen durch einen plötzlichen Tod. Aber du sollst nicht klagen und nicht weinen und keine Träne vergießen. Heimlich darfst du seufzen, aber keine Totenklage halten ...“
Und als ich am Morgen zum Volk geredet hatte, starb mir am Abend meine Frau. Und ich tat am andern Morgen, wie mir
(von Gott) befohlen war.
(Hesekiel 24/15-18)

Aber diese Prüfung von Gott war eine Bewährungsprobe für Hesekiel, die er zu bestehen hatte - und er bestand sie.

Jeder von uns kennt dies, dass das Leben nicht immer so glatt und eben verläuft, wie wir es gerne hätten. Aber die Verbreiter von Gottes Wort stehen unter dem besonderen Schutz von Jesus Christus.

Am Anfang dieses Klartext-Punktes hast du bereits ein Versprechen von Jesus Christus gelesen, auf das ich hier noch etwas näher eingehen möchte:

Ein Helfer bei der Verbreitung von Gottes Wort kann sich auf den Beistand von Jesus Christus verlassen. Das hat Jesus denen versprochen, die er sandte, sein Wort zu verbreiten. Jesus Christus sagte zu seinen Jüngern:

Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium ...“
(Markus 16/15)

(Das geschieht durch diese Homepage - und du kannst dabei mithelfen !)

Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker ... und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.(Das tust du, wenn du diese Homepage mit den Klartext-Infos weiterempfiehlst.)
(Matthäus 28/19)

Und im darauf folgenden Satz gab Jesus Christus denen, die sein Wort verbreiten, ein Versprechen:

Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
(Matthäus 28/20)

Dieses Versprechen gilt dann auch für dich !

Gibt es etwas Besseres, als Jesus Christus jeden Tag an seiner Seite zu wissen ?

Deshalb meine nochmalige Bitte: Hilf auch du, Gottes Wort zu verbreiten !

Werde du für Gott und Jesus aktiv - werde für sie tätig !

Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.
(Jakobus 1/22)

Bitte denke stets an die Worte des Herrn:

Ich, der Herr ... gebe einem jeden (am Jüngsten Tag) nach seinem Tun, nach den Früchten seiner Werke.
(Jeremia 17/10)

Zweifle niemals an dem, was der Herr dir in seinem Wort, der Bibel, mitteilt - und setze diese Worte mit Begeisterung in die Tat um.

Im Klartext-Punkt 064 kannst du nachlesen, wie aus gefühltem Zwang allein durch Umdenken Freiwilligkeit wird. Der Titel dieses Klartext-Punktes lautet: Wie wird aus einem: „Du musst ... !“ - ein freiwilliges: „Ich will ... !“ - ?

In Gottes Wort werden wir aufgefordert:

Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel ...“
(Philipper 2/14)

Lies bitte über das Zweifeln auch unbedingt den Klartext-Punkt 062.

 - 20 -

⇑ zum Seitenanfang ⇑

Dass unsere Taten und Werke für Gott und Jesus Christus sehr wichtig sind, lies bitte in den Klartext-Punkten 010, 012 und 016 nach.

Jesus beschimpfte die Pharisäer und Schriftgelehrten, weil sie seine Worte nicht in die Tat umsetzten, sondern sich damit brüsteten, zu wissen, was geschrieben steht.

Das zu wissen ist zwar wichtig - aber es in die Tat umzusetzen ist genauso wichtig !

Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.
(Jakobus 1/22)

Die meisten Gläubigen denken, dass sie in Jesu Augen nicht zu den Pharisäern und Schriftgelehrten gerechnet werden, weil sie sich "Christen" nennen.

Die Pharisäer und Schriftgelehrten setzten Jesu Worte, die auch gleichzeitig die Worte Gottes sind, nicht in die Tat um - sie taten also nicht, was der Herr ihnen gebot.

Deshalb zählte Jesus sie nicht zu seinen Freunden, denn seine Freunde sind diejenigen, die das tun, was er gebietet.

Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.
(Johannes 15/14)

Indem du das in die Tat umsetzt, was der Herr Jesus dir gebietet - du also seine Gebote (seine Aufträge) erfüllst, beweist du ihm, dass du ihn liebst.

Und das ist die Liebe (zum Herrn), dass wir leben nach seinen Geboten ...“
(2.Johannes 1/6)

Zu denen, die nicht das taten, was er ihnen gebietet, sagte Jesus:

Ihr Schlangen, ihr Otternbrut !
(Matthäus 23/33)

Frage: Tust du das, was Jesus Christus sagt - was er dir gebietet ?

Es liegt an dir, wie Jesus dich bezeichnet: als Freund - oder als Schlange und Otternbrut.

Erst indem du das tust, was er dir sagt - womit er dich beauftragt, gehörst du zu seinen Freunden.

Jesus unterteilt die Menschen lediglich in zwei Gruppen: In diejenigen, die mit ihm sind (die das tun, was er ihnen gebietet) - und in diejenigen, die gegen ihn sind (die seine Worte nicht in die Tat umsetzen).

Jesu Aussage:

Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
(Matthäus 12/30 und Lukas 11/23)

"Sammle" du für das Himmelreich Menschen - so, wie der Herr Jesus Christus es dir befiehlt.

Durch meine Homepage mit den Klartext-Infos wird dir dies leicht gemacht.

Wechsle auf die Seite, auf der Jesu Freunde sind (die das tun, was er sagt). Ansonsten wird es für dich am Jüngsten Tag (im wahrsten Sinne des Wortes) ein ganz böses Erwachen geben, denn für Jesus Christus zählen unsere Werke - und auch nur dann, wenn wir sie mit Begeisterung ihm zuliebe bringen.

Denke stets an Jesu Warnung:

Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt, dann verhältst du dich in seinen Augen lau.) Weil du aber lau bist ... 
werde ich dich ausspeien
(ausspucken) aus meinem Munde. (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)

Mit dieser Homepage möchte ich die Menschen wachrütteln. Lass auch du dich durch die Worte des Herrn zu einem Täter des Wortes - zu einem Freund von Jesus formen.

Wenn du dir ganz deutlich vor Augen führst, was der Herr Jesus für dich getan hat, dann wird es dein innerstes Bedürfnis sein, aus tiefer Dankbarkeit für ihn tätig zu werden.

Jesus hat sein wertvolles Leben am Kreuz unter unvorstellbaren Qualen und Schmerzen geopfert, damit deine (und auch meine) Sünden vergeben werden. Dadurch wird der Weg in Gottes Reich für uns frei. Und aus tiefer Dankbarkeit dafür fällt es leicht, dem Herrn Jesus zu dienen - also für ihn tätig zu werden.

 - 21 -

⇑ zum Seitenanfang ⇑

Willst du als echter Christ ein Täter des Wortes werden, dann ist es deine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass die Worte von Gott und Jesus Christus ehrlich verbreitet werden, sodass andere Menschen ebenfalls die Möglichkeit bekommen, über Gott, Jesus, das ewige Leben und die ewige Verdammnis nachzudenken - und um sich dann zu entscheiden, welchen Weg sie zukünftig gehen möchten.

Dadurch erfüllst du Jesu Missionsbefehl.

Vergiss niemals diese Warnung des Herrn:

Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.
(Jakobus 1/22)

Und erinnere dich stets an die Aussage Jesu:

Dies Volk ehrt mich mit den Lippen; aber ihr Herz ist fern von mir.
(Markus 7/6 und Matthäus 15/8 und ähnlich auch bei Jesaja 29/13)

Er fragt:

Was nennt ihr mich aber (scheinheilig) "Herr, Herr" - und (dann) tut (ihr) nicht (das), was ich euch sage ?
(Lukas 6/46)

Sehr, sehr viele Menschen beteuern ihre Liebe zum Herrn mit den Lippen - aber sie erfüllen nicht die Aufträge, die ihnen Jesus gibt.

Tu du es ihnen nicht gleich, denn Jesus wird am Jüngsten Tag zu diesen Namens-Christen knallhart sagen:

Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.
(Matthäus 25/12)

Wie bereits erwähnt, sind sehr viele "Christen" der Meinung, dass für die Verbreitung von Gottes Wort die Kirche zuständig sei. Aber sie erkennen nicht, dass immer mehr Menschen sich aus den unterschiedlichsten Gründen von der Kirche abwenden.

Vielen dieser "Christen" ist es egal, ob Gottes Wort auch diejenigen erreicht, die es am nötigsten haben.

Vergiss aber niemals Jesu Aussage:

Die Gesunden bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, die Sünder zur Buße zu rufen und nicht die Gerechten.
(Lukas 5/31-32)

Die Starken bedürfen keines Arztes, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, die Sünder zu rufen und nicht die Gerechten.
(Markus 2/17 und ähnlich Matthäus 9/12+13)

Die "Gesunden" und die "Starken", wie Jesus sie bezeichnet, sind diejenigen, die sich schon regelmäßig mit Gottes Wort beschäftigen. Aber die "Kranken" sind die, die bisher nur wenig oder nichts über das wissen, was uns der Herr durch die Bibel mitteilen will.

Sorge du zukünftig dafür, dass den "Kranken" die Worte des Herrn nahe gebracht werden, sodass auch sie geistig "gesunden" können und zukünftig den richtigen Weg gehen !

Genau dies geschieht durch meine Homepage.

Alle Christen wünschen sich Gottes Segen - aber nur wenige sind bereit, dafür auch etwas zu tun.

Lies bitte den Klartext-Punkt 154. Sein Titel: Wer bekommt Gottes Segen ?

An dieser Stelle möchte ich noch den Klartext-Punkt 212 empfehlen. Sein Titel: Der gefährliche Inhalt fast aller Predigten.

« vorige Seite Seitenanfang nächste Seite »

Ein Geschenk für Jung und Alt !

Das kostenlose Buch:

"Tod und Leben eines Mannes".

In leicht verständlichen Worten erfährst du in diesem Buch, was Jesus sagte - und welche Wunder er vollbrachte.

(Geeignet für Leser aller Altersgruppen.)

Hier (im Buchtipp) erfährst du, was notwendig ist, um dieses kostenlose Buch auf dem Postweg zugesandt zu bekommen.

Du kannst es im Buchtipp
(hier) aber auch komplett - und völlig kostenlos online lesen.

 

Jesu Liebe – Gottes Zorn ?

Mangelt es dem Klartext-Punkte-Schreiber an Liebe zum Herrn ?

Hier (im Klartext-Punkt 213) die Antwort.  

 

Satan "angelt" sich mit Fußball unzählige Seelen.

Was hat Fußball mit Satan zu tun ?

Oder anders herum gefragt: Wie beeinflusst Satan durch Fußball die Menschen ?


Die dazu veröffentlichten Infos findest du hier - im Klartext-Punkt 219.

Wartet auf Spendenverweigerer die Hölle ?

Was bedeutet unterlassene Hilfeleistung ?

Du hast kein Geld "übrig", um eine seriöse Hilfsorganisation aktiv zu unterstützen ?

Urteilt Jesus Christus uns ab, wenn wir nicht effizient spenden ?

Hier gelangst du direkt zu diesem Thema im Klartext-Punkt 221.

Welches ist die größte Gefahr, mit der Satan die Menschen vom Herrn trennt ?

Satan hat Erfolg mit seinem heimtückischen Trick – und zwar weltweit – Dank der Kirche und der Gemeinden !

Diese Gefahr wird von fast allen unterschätzt – und nicht erkannt !


Hier im Klartext-Punkt 218 bekommst du alle Infos.

Powered by CMSimple| Login |