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Klartext-Punkt 200


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Das Malzeichen des Tieres in der Offenbarung.

Hast du bezüglich dieser Prophezeiung Angst ?

Wichtige Info:

Du kannst nicht verhindern, dass Gottes Prophezeiungen eintreten - aber du kannst dafür sorgen, dass "dieser Kelch an dir vorüberzieht".

Wie das möglich ist, erfährst du in dem nun folgenden Klartext-Punkt. Also lies ihn aufmerksam - durchdenke dann das Gelesene - und setze es, wenn du es für richtig hältst, in die Tat um.

Noch kurz eine Empfehlung: Es ist der Klartext-Punkt 061 mit dem Titel: Sollen wir uns wegen unserer Zukunft ängstigen ?

In der Offenbarung des Johannes ist vom Tier und vom Malzeichen des Tieres die Rede. Falls du nun hoffst, dass ich dir alle diesbezüglichen Fragen beantworten kann, dann muss ich dich enttäuschen, denn niemand - wirklich niemand kennt die Antworten.

Es gibt unzählige "Informationen" zu diesem Thema im Internet und in den privaten TV-Sendern. Aber es sind keine echten Infos, die dort veröffentlicht werden. Stattdessen versuchen diejenigen, die sich mit diesem Thema beschäftigen - und angeblich "Aufklärungsarbeit" leisten, den Menschen den Eindruck zu vermitteln, dass sie mehr wissen, als alle anderen - dass sie klüger sind, als der "normale" Mensch. Sie vermitteln den Eindruck, dass Gott ihnen näher steht - und sie deshalb mehr Informationen haben, als alle anderen. Aber dies ist Lüge. Kein Mensch kann die Offenbarungen der Bibel fehlerfrei erläutern. Es ist immer sehr viel gewagte Interpretation dabei.

Ich möchte dir lediglich eine Hilfestellung geben, die durch die Bibel begründet ist. Nicht, damit du "schlauer" wirst, sondern dass es dir gelingt, die Angst bezüglich dieser Prophezeiung abzulegen. Denn Angst lähmt.

Und genau das ist es, was Satan erreichen möchte: Dass du regelrecht "gelähmt" wirst - du dich dadurch passiv verhältst, anstatt mutig und aktiv als Täter des Wortes für den Herrn durchs Leben zu gehen.

Du sollst dein Licht leuchten lassen, damit andere deine guten Werke sehen.

„... lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen ...“
(Matthäus 5/16)

Satan will dies verhindern, indem er dir den Mut nimmt und dir die Zeit stiehlt. Sehr viele Menschen googeln stundenlang, tagelang, wochenlang im Internet herum, weil sie Antworten auf Fragen bezüglich des Malzeichen des Tieres suchen. Dadurch werden sie daran gehindert, aktiv für den Herrn zu sein, weil ihnen die Zeit dafür fehlt.

Viele kaufen Bücher, um noch mehr Infos zu diesem Thema zu bekommen, ohne zu merken, dass Satan ihnen das Geld aus der Tasche zieht. Geld, das man nutzen sollte, um in der Dritten Welt Menschenleben zu retten und die Armut dort zu bekämpfen.

Nun könnte es ja sein, dass du gar nicht weißt, wovon ich rede. Deshalb habe ich aus der Offenbarung diese Stelle für dich herausgeschrieben - die Stelle, die unzähligen Menschen Angst macht und ihre Fantasie "beflügelt" - sie letztendlich so verunsichert und ängstigt, dass sie nicht mehr in der Lage sind, dem Herrn zu vertrauen.

Es steht geschrieben:

Und es (das in der Offenbarung erwähnte zweite Tier) macht, dass sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. ... die Zahl des Tieres; denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist sechshundertundsechsundsechzig.
(Offenbarung 13/16-18)

Und ein dritter Engel folgte ihnen und sprach mit großer Stimme:Wenn jemand das Tier anbetet und sein Bild und nimmt das Zeichen an seine Stirn oder an seine Hand, der wird von dem Wein des Zornes Gottes trinken, der unvermischt eingeschenkt ist in den Kelch seines Zorns, und er wird gequält werden mit Feuer und Schwefel vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm.
(Offenbarung 14/9-10)

Dies sind die Zeilen, die unzähligen Menschen Angst einjagen.

Aber warum stehen sie in der Bibel ?

Wir sollen gewarnt werden, um rechtzeitig reagieren zu können. Wie du reagieren kannst, erfährst du in diesem Klartext-Punkt.

Können wir etwas tun, damit dies nicht eintritt ?

Nein. Man kann nichts verhindern, was in Gottes Wort angekündigt wurde. Dazu ein Beispiel: Gott hatte den Juden furchtbares Elend, Leid, Verfolgung und massenhaft den Tod angekündigt. In den Zeiten des Nationalsozialismus (also von 1933 bis 1945) wurde Gottes Prophezeiung grausame Wirklichkeit.

(Im Klartext-Punkt 124 kannst du diesbezüglich ausführliche Infos nachlesen.)

Aber es gab viele Juden, die verschont beziehungsweise gerettet wurden. Gott hat dies ermöglicht. Wen er rettet, das legt er allerdings selbst fest. Deshalb bemühe dich, dass du dazugehörst !

Was kaum jemand weiß - aber es ist eine geschichtliche Tatsache: Auf Hitler, den Hauptschuldigen an der Judenverfolgung, wurden über 40 Attentate verübt, um das Elend zu beenden. Aber sie sind alle misslungen - Hitler konnte man dadurch nicht beseitigen.

Man kann Gottes Prophezeiungen nicht stoppen, nicht verhindern und nicht beeinflussen - egal was man versucht.

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Warum wird uns in der Offenbarung eine so schwere Zeit angekündigt ?

Gott möchte uns prüfen, ob wir uns ängstigen - oder ihm vertrauen.

(Bezüglich Gottes Prüfungen empfehle ich den Klartext-Punkt 023.)

Jesus bezeichnet seine Jünger oftmals als Kleingläubige. Dies sind Menschen, die Jesus Christus und Gott nicht hundertprozentig glauben, die zweifeln und Angst haben.

Jesu vorwurfsvolle Worte:

Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam ?
(Matthäus 8/26)

„... ihr Kleingläubigen ...“
(Matthäus 6/30)

Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt ?
(Matthäus 14/31)

Ihr Kleingläubigen ...“
(Matthäus 16/8)

„... ihr Kleingläubigen!
(Lukas 12/28)

In der Offenbarung wird uns erklärt, dass in der schweren Zeit, die in der Offenbarung prophezeit wird, nur diejenigen "kaufen" und "verkaufen" können, die das Malzeichen des Tieres angenommen haben. Also nur sie können sich beispielsweise die notwendige Kleidung und die Lebensmittel kaufen.

Diejenigen aber, die das Malzeichen angenommen haben, werden später dafür verurteilt.

Das ist ein riesiges Problem.

Gibt es denn keinen Ausweg ?


Doch, den gibt es. Er wird uns in Gottes Wort, der Bibel, erklärt.

Der erste Schritt ist:

Du musst einen festen Glauben aufbauen.

Jesus erklärt uns:

Wenn nun Gott das Gras, das heute auf dem Feld steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wieviel mehr wird er euch kleiden, ihr Kleingläubigen!
(Lukas 12/28)

Wir müssen als ganz fest darauf vertrauen, dass der Herr uns in der schweren Zeit beisteht.

Dass er dies kann - und es auch tut, wird uns in der Bibel durch folgendes Wunder erklärt:

Da kam das Wort des Herrn zu ihm (Gott sprach):Geh weg von hier und wende dich nach Osten und verbirg dich am Bach Krit, der zum Jordan fließt. Und du sollst aus dem Bach trinken, und ich habe den Raben geboten, dass sie dich dort versorgen sollen.Er aber ging hin und tat nach dem Wort des Herrn (er gehorchte) und setzte sich nieder am Bach Krit, der zum Jordan fließt. Und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch des Morgens und des Abends, und er trank aus dem Bach.
(1.Könige 17/2-6)

Gott machte seinen Prediger also unabhängig von anderen Menschen - er stand ihm bei und versorgte ihn.

Frage: Vertraust du Gott ?

Glaubst du, dass er auch dir auf wundersame Weise helfen wird ?

Oder zweifelst du ?

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Jesus Christus fragt die Ängstlichen:

Ihr Kleingläubigen, was bekümmert ihr euch doch, dass ihr kein Brot habt ?
(Matthäus 16/8)

Gott wird zu gegebener Zeit für diejenigen sorgen, die ihm fest vertrauen - und die das in die Tat umsetzten, was der Herr ihnen geboten hatte. Denn diejenigen sind die Freunde des Herrn.

Jesus sagt diesbezüglich:

Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.(Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)

Darum sollt ihr nicht sorgen (euch keine Sorgen machen) und sagen:Was werden wir essen ?
Was werden wir trinken ?
Womit werden wir uns kleiden ?

Nach dem allen trachten die Heiden.
(Darüber ängstigen sich die Heiden.) Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft (dass ihr das alles benötigt). Trachtet (kümmert euch) zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so (dann) wird euch das alles zufallen.
(Matthäus 6/31-33)

Dass dies nicht nur Theorie ist, habe ich bereits am eigenen Leib erfahren dürfen. Es funktioniert wirklich !
Gott sorgt dafür, dass wir das Nötigste zum Leben bekommen, wenn wir uns intensiv um die Worte des Herrn kümmern.

Und Jesus fügt noch hinzu:

Darum sorgt nicht für morgen (macht euch wegen morgen keine Sorgen), denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat.
(Matthäus 6/34)

Es gilt aber, einen Irrtum aufzuklären. Jesus möchte uns mit den Worten: „... darum sorgt nicht für morgen ...“ nicht zu passiven Menschen machen, die nichts tun, und sich darauf verlassen, dass Gott ihnen das Essen zukommen lässt. Jeder soll versuchen, so für sich selbst zu sorgen,dass er (oder sie) den Bedürftigen dieser Welt sogar noch etwas abgeben kann. Erklärt wird das am Beispiel eines Diebes. Er soll sein Leben so ändern, dass er nicht von anderen etwas nimmt - sondern gibt.

Wer gestohlen hat, der stehle nicht mehr, sondern arbeite und schaffe mit den eigenen Händen das nötige Gut, damit er dem Bedürftigen abgeben kann.
(Epheser 4/28)

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Wir sollen also nicht ängstlich um dieses oder jenes bitten und betteln,sondern all unsere Kraft und Energie dafür einsetzen, zu seinen Freunden dazuzugehören - dann können wir uns ganz getrost auf Gott verlassen.

Der zweite Schritt ist also: Du musst der Freund von Gott und Jesus Christus werden.

Jesus erklärte dir, wie du sein Freund wirst. Erinnere dich an seine Worte:

Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.(Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)

In Gottes Wort heißt es:

Wenn der Herr nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen. Wenn der Herr nicht die Stadt behütet, so wacht der Wächter umsonst. Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er es im Schlaf.
(Psalm 127/1-2)

„... denn seinen Freunden gibt er es im Schlaf.
(Psalm 127/2)

Bemühe dich also von ganzem Herzen, sein Freund zu werden - und es auch zu bleiben !
Also nicht allmählich wieder träge, passiv und lau werden.

Ansonsten gilt Jesus Warnung für dich:

Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt, dann verhältst du dich in seinen Augen lau.) Weil du aber lau bist ... werde ich dich ausspeien (ausspucken) aus meinem Munde. (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)

Lies bitte über die Trägheit den Klartext-Punkt 018.

Satan hat das Ziel, dir die Begeisterung für den Herrn zu rauben. Infos dazu findest du im Klartext-Punkt 019.

Im Brief des Jakobus lesen wir folgende Warnung:

„... wer zweifelt, der gleicht einer Meereswoge, die vom Winde getrieben und bewegt wird. Ein solcher Mensch denke nicht, das er etwas von dem Herrn empfangen werde.
(Jakobus 1/6-7)

Zum Thema des Zweifelns lies bitte den Klartext-Punkt 062. Dort erfährst du auch, dass Zweifel sogar tödlich sind.

Im Klartext-Punkt 129 kannst du als Zusammenfassung nachlesen, was wir tun - beziehungsweise nicht tun sollen. Es sind die Gesetze des Herrn, die Jesus uns vorlebte und predigte - und die es zu erfüllen gilt.

Zwei Aufträge hob Jesus besonders hervor - und legte sie uns Christen ganz nah ans Herz:

1. Wir sollen alles Erdenkliche tun, um den armen, kranken und bedürftigen Menschen dieser Welt helfen zu können.

Jesus Christus ermahnt uns nämlich, dass wir die aktive und intensive Hilfe (beispielsweise für die Menschen in der Dritten Welt) nicht verweigern dürfen. Er sagte:

Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen), das habt ihr mir getan.
(Matthäus 25/40)

Jesus Christus warnt uns vor den unterlassenen Hilfeleistungen:

Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan. Und sie werden hingehen: diese (die ihm nicht durch persönlichen Verzicht geholfen haben) zur ewigen Strafe (in die ewige Verdammnis), aber die Gerechten in das ewige Leben.
(Matthäus 25/45-46)

Denke auch immer an die Aussage des Herrn:

Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut's nicht, dem ist's Sünde.
(Jakobus 4/17)

(Bitte lies zu diesem Thema auch den Klartext-Punkt 017.)

Gott droht - beziehungsweise verspricht uns:

Ich will dir tun, wie du getan hast ...“
(Hesekiel 16/59)

Wenn du also in der schweren Zeit Hilfe vom Herrn bekommen möchtest, dann hilf jetzt anderen - nämlich den echt Bedürftigen.

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Jesu zweiter Auftrag an uns: Wir sollen sein Wort verbreiten !

In der Bibel wird dies nicht nur als Auftrag bezeichnet, sondern als Befehl - nämlich als Missionsbefehl. (Infos dazu im Klartext-Punkt 030.)

Indem du mit deiner Spende diese Homepage unterstützt, erfüllst du Jesu Missionsbefehl. (Infos, was mit dem Spendengeld genau geschieht, findest du im Spendenaufruf.)

Mit beiden Aufträgen können wir dem Herrn unsere Liebe beweisen.

Erbringt den Beweis eurer Liebe ...“
(2.Korinther 8/24)

„... lasst uns nicht lieben mit Worten ..., sondern mit der Tat ...“
(1.Johannes 3/18)

Fromme Gebete oder Lieder zählen in seinen Augen nicht. Sie sind lediglich nutzlose Religion. Für ihn zählen nur unsere Taten und Werke.

Jesus Christus erwartet von uns Begeisterung.

Denke stets an seine Warnung:

Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt, dann verhältst du dich in seinen Augen lau.) Weil du aber lau bist ... werde ich dich ausspeien (ausspucken) aus meinem Munde. (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)

Wer sich allerdings weigert, dem Herrn mit der Tat seine Liebe zu beweisen, sollte sich folgende Bibelaussage ganz gründlich auf der Zunge zergehen lassen:

Wenn jemand den Herrn nicht lieb hat, der sei verflucht.
(1.Korinther 16/22)

Statt des erhofften Segens, wird dann der Fluch zur Realität.

(Lies bitte auch den Klartext-Punkt 154. Sein Titel: Wer bekommt Gottes Segen ?)

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Wenn du jetzt von ganzem Herzen - und voller Begeisterung dem Herrn dienst, dann wirst du in der schweren Zeit spüren, dass sich deine Mühe gelohnt hat. Denn in Gottes Wort heißt es:

Aber die Gottesfürchtigen trösten sich untereinander (und sagen): Der Herr merkt und hört es, und es wird vor ihm ein Gedenkbuch geschrieben für die, welche den Herrn fürchten und an seinen Namen gedenken. Sie sollen, spricht der Herr, an dem Tage, den ich machen will (am Jüngsten Tag), mein Eigentum sein (Satan soll dann keinen Einfluss mehr auf sie ausüben dürfen), und ich will mich ihrer erbarmen, wie ein Mann sich seines Sohnes erbarmt, der ihm dient. Ihr werdet am Ende doch sehen, was für ein Unterschied ist zwischen dem Gerechten und dem Gottlosen, zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient.
(Maleachi 3/16-18)

Bedenke das soeben Gelesene nochmals ganz in Ruhe:

Ihr werdet am Ende doch sehen, was für ein Unterschied ist ... zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient.
(Maleachi 3/18)

Wir Christen brauchen keine Angst zu haben, dass wir vergebliche Opfer erbringen. Jesus sagt zu denen, die bereit sind, alle Gesetze Gottes in die Tat umzusetzen (die also Zeit und Geld "opfern", indem sie Verzicht üben), dass sie spätestens am Jüngsten Tag für alle Opfer hundertfach entschädigt werden:

„... der wird's hundertfach empfangen und das ewige Leben ererben.
(Matthäus 19/29)

Jesus verspricht uns:

Denn es wird geschehen, dass der Menschensohn (Jesus Christus) kommt ... und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun(nach seinen Werken).
(Matthäus 16/27)

Und Gott sagt:

So will ich ihnen vergelten nach ihrem Verdienst (so wie sie es verdient haben, so soll es kommen) und nach den Werken ihrer Hände(so wie ihre Taten waren).
(Jeremia 25/14)

„... denn ihr wisst: Was ein jeder Gutes tut, das wird er vom Herrn empfangen ...“
(Epheser 6/8)

Gott vergilt uns, wie wir es verdient haben. Wenn wir Gutes tun, dann können wir vom Herrn "als Belohnung" auch Gutes erwarten.


Ich, der Herr ... gebe einem jeden (in der schweren Zeit) nach seinem Tun nach den Früchten seiner Werke.
(Jeremia 17/10)

„... deine Augen stehen offen über allen Wegen der Menschenkinder, einem jeden zu geben nach seinen Wegen und nach der Frucht seines Tuns ...“
(Jeremia 32/19)

Diene dem Herrn - damit du in der schweren Zeit Hilfe von ihm bekommst, obwohl du das Malzeichen des Tieres nicht angenommen hast - du demzufolge nicht "kaufen" und nicht "verkaufen" kannst.

(Im Klartext-Punkt 041 erfährst du alles, was mit "Gott dienen" gemeint ist.)

Erfülle den Missionsbefehl von Jesus Christus - dann kannst du dich auf seinen Beistand verlassen. Das hat Jesus nämlich denen versprochen, die er sandte, sein Wort zu verbreiten.

Jesus Christus sagte zu seinen Jüngern:

Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium ...“
(Markus 16/15)

Das geschieht durch diese Homepage - und du kannst dabei mithelfen !

Wie finanzielle Hilfe möglich ist, und was mit dem Geld geschieht, erfährst du im Spendenaufruf meiner Homepage.

Jesus sagte:

Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker ... und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. (Das tust du mit deiner Spende, wenn die Menschen diese Homepage lesen.)
(Matthäus 28/19)

Und im darauf folgenden Satz gab Jesus Christus denen,die sein Wort verbreiten, ein Versprechen:

Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
(Matthäus 28/20)

Dieses Versprechen gilt dann auch für dich !

Gibt es etwas Besseres, als Jesus Christus jeden Tag an seiner Seite zu wissen ?

Der Herr wird dir dann in der schweren Zeit helfen.


Deshalb meine nochmalige Bitte:

Hilf auch du, Gottes Wort zu verbreiten - erfülle Jesu Missionsbefehl !

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Ein Geschenk für Jung und Alt !

Das kostenlose Buch:

"Tod und Leben eines Mannes".

In leicht verständlichen Worten erfährst du in diesem Buch, was Jesus sagte - und welche Wunder er vollbrachte.

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Du kannst es im Buchtipp
(hier) aber auch komplett - und völlig kostenlos online lesen.

 

Jesu Liebe – Gottes Zorn ?

Mangelt es dem Klartext-Punkte-Schreiber an Liebe zum Herrn ?

Hier (im Klartext-Punkt 213) die Antwort.  

 

Satan "angelt" sich mit Fußball unzählige Seelen.

Was hat Fußball mit Satan zu tun ?

Oder anders herum gefragt: Wie beeinflusst Satan durch Fußball die Menschen ?


Die dazu veröffentlichten Infos findest du hier - im Klartext-Punkt 219.

Wartet auf Spendenverweigerer die Hölle ?

Was bedeutet unterlassene Hilfeleistung ?

Du hast kein Geld "übrig", um eine seriöse Hilfsorganisation aktiv zu unterstützen ?

Urteilt Jesus Christus uns ab, wenn wir nicht effizient spenden ?

Hier gelangst du direkt zu diesem Thema im Klartext-Punkt 221.

Welches ist die größte Gefahr, mit der Satan die Menschen vom Herrn trennt ?

Satan hat Erfolg mit seinem heimtückischen Trick – und zwar weltweit – Dank der Kirche und der Gemeinden !

Diese Gefahr wird von fast allen unterschätzt – und nicht erkannt !


Hier im Klartext-Punkt 218 bekommst du alle Infos.

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