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Klartext-Punkt 183


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Spenden bedeutet Arbeitsübertragung.

In der heutigen Zeit ist es schon zu einer Selbstverständlichkeit geworden, dass wir viele Handgriffe und diverse Arbeiten aus unserem Alltag "auslagern" - sie also gegen Bezahlung auf andere Menschen übertragen. Beispielsweise überträgst du die Nahrungsbeschaffung auf andere. Oder bebaust du etwa selbst ein Feld, um das Getreide zu ernten und es persönlich zu Mehl zu verarbeiten ? (Dazu nachher noch etwas ausführlicher.)

So werden heutzutage auch viele Aufträge des Herrn an andere übertragen, und nicht mehr selbst ausgeführt, denn das würde zeitlich bedingt oftmals gar nicht mehr möglich sein.

Es ist nichts verwerflich daran, wenn du anderen Menschen Geld gibst (spendest), damit sie genau das stellvertretend für dich tun, womit der Herr dich beauftragte.

Jesus erklärte schon vor 2.000 Jahren, dass er das in Ordnung findet.

Vielleicht denkst du nun: „Was meint denn der Klartext-Punkte-Schreiber damit ?“

Ganz einfach: Als Jesus das Gleichnis vom barmherzigen Samariter erzählte, sagte er, dass der Samariter dem Wirt Geld gab, damit er den Schwerverletzten weiterpflegen sollte.

Am nächsten Tag zog er (der Samariter) zwei Silbergroschen (aus seiner Tasche) heraus, gab sie dem Wirt und sprach:Pflege ihn; und wenn du mehr ausgibst (wenn du höhere Ausgaben für die Pflege hast), will ich dir's bezahlen, wenn ich wiederkomme.
(Lukas 10/35)

So können auch wir Aufgaben an andere Menschen "delegieren" (andere damit beauftragen), indem wir sie dafür bezahlen.

Am Beispiel der Nahrungsbeschaffung wird die Arbeitsübertragung sehr deutlich. Stell dir vor, dass du Brot benötigst. Was tust du ?
Du kaufst es dir - ist ja logisch.

Aber was wäre, wenn du nicht gegen Bezahlung die Arbeit auf andere Menschen übertragen könntest ?

Eine Ackerfläche müsstest du dir pachten oder kaufen, um darauf Getreide anzubauen. Da du sicherlich keinen Traktor besitzt, wäre harte Arbeit erforderlich, um den Boden für die Aussaat vorzubereiten (pflügen, also umgraben und eggen - so etwas wie harken).

Du müsstest dich darum kümmern, dass der Boden genügend Nährstoffe bekommt, um einer Missernte vorzubeugen. Notfalls wäre eine Düngung erforderlich (die dich Geld für die Beschaffung des Düngers kostet).

Wo bekämst du das Saatgut her ?
Also müsstest du auch dafür Geld ausgeben.

Zur Erntezeit würde wieder harte Arbeit anfallen. Das Getreide muss abgeschnitten, und vom Feld abgefahren werden. Aber wohin ?

In deinem Wohnzimmer möchtest du es sicherlich nicht einlagern. Also musst du dir dafür geeignete Räumlichkeiten (eine Scheune) anmieten, was wiederum Geld kosten würde - denn jemand anderes hat dieses Gebäude vorher erbaut, und möchte nun für die Vermietung Geld einnehmen - logisch.

Dann müsstest du die Körner aus den Getreideähren dreschen. Per Dreschflegel mit der Hand ?
Na dann viel Spaß.
Also eine Dreschmaschine anmieten - was wiederum Geld kostet.

Oder gleich einen modernen Mähdrescher bestellen - was noch mehr Geld kosten würde.

Anschließend heißt es, die Körner zu Mehl zu verarbeiten, oder einen Müller damit zu beauftragen. Das wäre dann aber bereits wieder eine Arbeitsübertragung.

Einige Arbeiten hast du ja bereits übertragen: Jemand hat für dich Dünger produziert, das Saatgut wurde für dich herangezüchtet, und andere Menschen bauten eine Scheune, damit du das abgeerntete Stroh und die Körner einlagern kannst.

Nun wäre der Müller an der Reihe, dem du deine Arbeit überträgst. Allerdings erwartet auch er von dir dafür eine Bezahlung.

Mit dem Mehl besitzt du aber immer noch kein essbares Brot - also musst du selbst backen (oder diese Arbeit einem Bäcker übertragen - der natürlich auch bezahlt werden muss).

Da Brot nicht sehr lange haltbar ist, müsstest du dies regelmäßig wiederholen.

Aber auch die Einlagerung des Mehls oder der Körner birgt Gefahren: Ein Kampf gegen Schimmel oder Ungeziefer (Käfer, Mäuse usw.) wäre notwendig.

All dieser Aufwand - nur um Brot zu bekommen. Du hättest aber dann noch keine einzige Scheibe Wurst. Auch Butter, Marmelade oder andere Aufstriche wären nicht vorhanden.

Da du sicherlich nicht nur Brot essen möchtest, wärst du täglich damit beschäftigt, irgendwelche Lebensmittel zu produzieren oder zu verarbeiten.

Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit, dass andere Menschen dies alles für uns erledigen. Wir gehen arbeiten - bekommen dafür Geld - und mit diesem Zahlungsmittel lassen wir von anderen Menschen die erforderlichen und notwendigen Arbeiten ausführen.

Aber dies war nicht immer so. Bitte mach dir mal intensiv darüber Gedanken, wie hart unsere Vorfahren für ihr täglich Brot "kämpfen" mussten.

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So wie wir bei der Nahrungsbeschaffung die Arbeit an andere "übertragen", so verhält es sich beispielsweise auch bei der Hilfe für die kranken und bedürftigen Menschen in der Dritten Welt.

Wenn Jesus Christus uns den Auftrag gibt, dass wir uns um diese Menschen kümmern sollen, dann "übertragen" wir diese Arbeiten an andere, indem wir uns für eine seriöse Hilfsorganisation entscheiden, die dann in unserem Auftrag tätig wird. Dafür bezahlen wir in Form einer Spende.

Demzufolge ist eine Spende eine Arbeitsübertragung.

Wichtig ist allerdings, dass du dich für eine seriöse Hilfsorganisation entscheidest.

Infos, wie du seriöse von unseriösen Hilfsorganisationen unterscheiden kannst, findest du in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen. Klicke dort bitte auf: seriöse Hilfsorganisationen.

Nun kommt ein unbequemer Teil - aber die Homepage heißt: Klartext. Also wird hier Klartext geredet (oder besser gesagt geschrieben).

Bitte überlege dir einmal, wie viel Geld du beispielsweise im vergangenen Jahr für die bedürftigen Menschen in der dritten Welt gespendet hast.

Als nächstes bedenke, wie hoch dein Stundenlohn auf deiner Arbeitsstelle ist. Nun nimm gedanklich deinen Spendenbetrag vom Vorjahr, und dann teile ihn durch deinen Stundenlohn. Auf diese Weise bekommst du eine Zahl, die darstellt, wie viel Zeit du für arme, kranke und bedürftige Menschen investiert hast.

Zur Verdeutlichung ein Beispiel: Jemand spendete im Vorjahr für Bedürftige 100, - Euro (was für viele Spender bereits einen utopisch hohen Betrag darstellt, auf den sie stolz sind). Der Stundenlohn desjenigen (oder derjenigen) beträgt 10, - Euro. So hat diese Person im gesamten Jahr 10 Stunden in die Hilfe für notleidende Menschen investiert.

Aber schauen wir uns diese Zahl doch mal auf den einzelnen Tag heruntergerechnet an: 10 Stunden (600 Minuten) geteilt durch 365 Tage. Das ergibt eine tägliche Hilfeleistung von 1,65 Minuten.

Dieser Mensch hat also am Tag etwa eineinhalb Minuten geopfert, um bedürftigen Menschen helfen zu können.

Mal ganz ehrlich: Ist diese Person nicht schon fast ein Held ?
Auch wenn es für den vaterländischen Verdienstorden noch nicht reicht, aber es müsste doch mindestens eine Jubelfeier und eine Urkunde wert sein, wenn jemand jeden Tag anderthalb Minuten opfert - oder sollte man diesen Menschen nicht hoch loben und ehren ?

Ich möchte niemanden kritisieren, sondern ich möchte dich nur nachdenklich machen.

Jesus sagt:

Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen), das habt ihr mir getan.
(Matthäus 25/40)

Derjenige (oder diejenige) hat also am Tag anderthalb Minuten für Jesus Christus geopfert. Ob diese "großzügige" Hilfe in Jesus Begeisterung weckt ?

Und Jesus Christus warnt uns vor den unterlassenen Hilfeleistungen:

Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan. Und sie werden hingehen: diese (die ihm nicht durch persönlichen Verzicht geholfen haben) zur ewigen Strafe (in die ewige Verdammnis), aber die Gerechten in das ewige Leben.
(Matthäus 25/45-46)

Lies bitte im Klartext-Punkt 047 nach, wie du ein Gerechter werden kannst.

Bitte lies auch den Klartext-Punkt 144. In ihm erfährst du an einigen praktischen Beispielen, wie man Gutes tun kann.

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Nun versetze dich bitte in folgende Lage: Du benötigst dringende Hilfe.

Ein Mensch, der sich Christ nennt, hilft dir pro Tag eineinhalb Minuten - dann verlässt er (oder sie) fluchtartig wieder dein Haus oder deine Wohnung.

Dieser Christ setzt sich anschließend vor einen Fernseher oder verbringt anderweitig Zeit - nur für dich hat er (oder sie) erst morgen wieder eineinhalb Minuten übrig - mehr nicht.

Was für eine Meinung hättest du von diesem "Helfer" ?

Jesus erklärt uns, dass er derjenige ist, dem wir helfen, indem er sagt:

Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen), das habt ihr mir getan.
(Matthäus 25/40)

Falls du derjenige (oder diejenige) mit der 100, - Euro-Spende pro Jahr bist, und auf Arbeit einen Stundenlohn von 10, - Euro bekommst, dann hilfst du Jesus jeden Tag nur eineinhalb Minuten lang.

Dieser Jesus, der sogar sein Leben für dich am Kreuz unter wahnsinnigen Schmerzen geopfert hat, bekommt als Gegenleistung von dir eine Hilfe, die anderthalb Minuten andauert.

In den zehn Geboten wird uns erklärt, dass wir uns kein Bildnis vom Herrn machen sollen. Dennoch gibt es unzählige Bilder, auf denen der gekreuzigte Jesus dargestellt ist. Gott verbietet es uns, solche Bilder zu gestalten, denn wir sollen nicht irgendwelche toten Bilder anbeten - außerdem weiß niemand, wie Jesus Christus aussah, als er auf dieser Erde lebte.

Aber mit dem folgenden bildlichen Vergleich kann es dir gelingen, endlich "aufzuwachen" - und für Jesus tätig zu werden:

Stell dir ein Gemälde vor, auf dem der Herr Jesus am Kreuz zu sehen ist. Vollkommen schmerzverzerrt ist sein Gesicht.

Er leidet stellvertretend für dich unbeschreibliche Qualen.

Darunter steht folgendes geschrieben:

Dies habe ich für dich getan !
Was tust du für mich ?


Jesus hat uns Menschen erklärt, dass es ihm nicht auf die Höhe der Spende ankommt, sondern darauf, dass man persönlichen Verzicht übt, um helfen zu können !
(Lies dies bitte in den Klartext-Punkten 088 und 092 nach.)

Schau nicht nach rechts und links, um zu sehen, was die anderen machen (ob sie helfen). Sieh nur auf Jesus Christus. Er ist dein Vorbild !
Er hat sogar sein wertvolles göttliches Leben am Kreuz für dich geopfert. Und du möchtest dich weigern, einen Teil deines Lebensstandards zu "opfern", um noch intensiver den bedürftigen Menschen dieser Welt helfen zu können ?

Wenn du nur halbherzig den Bedürftigen hilfst, indem du von deinem Überfluss eine Spende überweist (ohne persönlichen Verzicht zu üben), dann bezeichnet dich Jesus Christus als „lau“. Und will er dich dann für sein ewiges Reich haben ?
Hier seine Antwort:

Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt, dann verhältst du dich in seinen Augen lau.) Weil du aber lau bist ... werde ich dich ausspeien (ausspucken) aus meinem Munde. (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)

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Jesus gab uns Christen (also auch dir) aber noch einen weiteren Auftrag: Sein Wort zu verbreiten !

In der Bibel wird dies nicht nur als Auftrag bezeichnet, sondern als Befehl - nämlich als Missionsbefehl (siehe Klartext-Punkt 030).

Nun wird es den meisten Menschen sicherlich ziemlich schwer fallen, sich an die Straßenecke zu stellen, um Gottes Wort zu verbreiten - und wer würde zuhören ?

Aber auch hier gilt das Prinzip der Arbeitsübertragung.

Wenn du nicht selbst aktiv und intensiv die Worte von Gott und Jesus Christus verbreiten möchtest, dann übertrage diesen Auftrag an jemand anderen, und zwar so, wie du auch die Nahrungsbeschaffung auf andere Menschen überträgst - indem du dafür etwas bezahlst.

Ich habe meinen Job als Festangestellter "an den Nagel gehängt", um die Worte unseres Herrn zu verbreiten. Durch die Homepage mit den Klartext-Infos ist es gelungen (Dank der Spendenbereitschaft von echten Christen), die Worte von Gott und Jesus Christus in verständlicher Art vielen tausend Menschen nahe zu bringen (siehe Besucherzähler und Länder-Statistik).

Da Jesus auch dir den Auftrag gab, sein Wort zu verbreiten, hast du zwei Möglichkeiten: Entweder wirst du selbst aktiv, indem du in der Öffentlichkeit Nicht-Christen ansprichst, um ihnen alles über den Glauben zu erklären - oder du beauftragst jemanden, dies für dich zu tun.

Von den Lesern der Homepage bekomme ich per E-Mail den Auftrag, über die Google-Werbung "Ads" Werbung für die Klartext-Infos zu schalten. Auch du kannst mich beauftragen, für dich diesen Auftrag zu übernehmen, den Jesus dir gab.

Was mit dem Geld der Christen geschieht, die mich diesbezüglich beauftragen, das erfährst du, wenn du den Link am Ende dieses Textes anklickst.

Dank der modernen Technik (Computer, Internet) ist es heutzutage möglich, die Worte von Gott und Jesus Christus vielen Menschen über diese Homepage ehrlich und leicht verständlich zugänglich zu machen.

Du bekamst von Jesus Christus den Auftrag, sein Wort zu verbreiten. Allerdings kannst du diesen Auftrag an mich "übertragen", indem du mir per E-Mail mitteilst, für welchen Betrag ich die Ads-Google-Werbung veröffentlichen soll.

Dann bekommst du von mir eine ordnungsgemäße (also staatlich offiziell erlaubte) Rechnung, mit der Bitte um Überweisung (des von dir angegebenen Betrages) innerhalb eines Monats.

Der Vorteil bei dieser Internet-Werbung über Ads ist, dass nur dann etwas bezahlt werden muss, wenn jemand eine meiner zahlreichen Anzeigen angeklickt hat.

Durch den Klick auf eine dieser Werbeanzeigen gelangt derjenige (oder diejenige) direkt auf die Homepage mit den Klartext-Infos.

Vielleicht bist du (ohne es direkt bemerkt zu haben) auch so auf diese Homepage gelangt ?
Dann hast du dies der Spendenbereitschaft von echten Christen zu verdanken - Menschen, die den Auftrag Jesu (den Missionsbefehl) erfüllen. Christen, die ihrem Herrn Jesus gehorsam sind - die ihm dienen.

Bitte hilf auch du durch deine Spende mit, die Worte von Gott und Jesus Christus zu verbreiten.

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Ein Geschenk für Jung und Alt !

Das kostenlose Buch:

"Tod und Leben eines Mannes".

In leicht verständlichen Worten erfährst du in diesem Buch, was Jesus sagte - und welche Wunder er vollbrachte.

(Geeignet für Leser aller Altersgruppen.)

Hier (im Buchtipp) erfährst du, was notwendig ist, um dieses kostenlose Buch auf dem Postweg zugesandt zu bekommen.

Du kannst es im Buchtipp
(hier) aber auch komplett - und völlig kostenlos online lesen.

 

Jesu Liebe – Gottes Zorn ?

Mangelt es dem Klartext-Punkte-Schreiber an Liebe zum Herrn ?

Hier (im Klartext-Punkt 213) die Antwort.  

 

Satan "angelt" sich mit Fußball unzählige Seelen.

Was hat Fußball mit Satan zu tun ?

Oder anders herum gefragt: Wie beeinflusst Satan durch Fußball die Menschen ?


Die dazu veröffentlichten Infos findest du hier - im Klartext-Punkt 219.

Wartet auf Spendenverweigerer die Hölle ?

Was bedeutet unterlassene Hilfeleistung ?

Du hast kein Geld "übrig", um eine seriöse Hilfsorganisation aktiv zu unterstützen ?

Urteilt Jesus Christus uns ab, wenn wir nicht effizient spenden ?

Hier gelangst du direkt zu diesem Thema im Klartext-Punkt 221.

Welches ist die größte Gefahr, mit der Satan die Menschen vom Herrn trennt ?

Satan hat Erfolg mit seinem heimtückischen Trick – und zwar weltweit – Dank der Kirche und der Gemeinden !

Diese Gefahr wird von fast allen unterschätzt – und nicht erkannt !


Hier im Klartext-Punkt 218 bekommst du alle Infos.

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