Klartext-Punkt 170
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Die Aussagen von Gott und Jesus Christus beruhen auf dem "wenn - dann - Prinzip".
Normalerweise hat ein echter Christ das innere Bedürfnis, freiwillig - und angetrieben von tiefer Dankbarkeit, voller Begeisterung für den Herrn aktiv zu sein. Aber manchmal taucht die Frage auf: Wollen Gott und Jesus Christus uns Druck machen ?
Im Klartext-Punkt 208 findest du die Antwort.
Sehr viele Menschen (auch die, die sich "Christen" nennen) stellen das "wenn - dann - Prinzip" gern auf den Kopf. Sie sagen (oder denken): „Lieber Gott, wenn du dieses oder jenes für mich tust, dann will ich glauben, dass es dich gibt.“
Aber so funktioniert's nicht !
Es ist genau umgekehrt: Erst muss ein echter - ein lebendiger Glaube vorhanden sein, und dann kannst du fest mit der Hilfe des Herrn rechnen.
Soeben hast du gelesen: "lebendiger Glaube". Frage: Gibt es denn auch einen toten Glauben ?
Ja, den gibt es. Jeder Glaube, der keine Taten und Werke hat, ist ein toter - also völlig wertloser Glaube.
„Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot.“
(Jakobus 2/26)
„So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, tot in sich selber.“
(Jakobus 2/17)
Es gibt noch etwas: echte Christen.
Und wieder taucht eine Frage auf: „Gibt es denn auch unechte Christen ?“
Ja, das sind die sogenannten Namens-Christen. Der Unterschied zwischen echten und Namens-Christen wird dir im Klartext-Punkt 098 erklärt.
Nun aber zum "wenn - dann - Prinzip" des Herrn. Durch die gesamte Bibel (Altes - und Neues Testament) zieht sich das "wenn - dann - Prinzip" hindurch: „Wenn ihr dies und jenes tut - dann ... “
Jesus Christus sagt beispielsweise:
„Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“ (Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)
Jesus ergänzt seine Aussage mit folgenden Worten:
„Bleibt in meiner Liebe !
Wenn ihr meine Gebote haltet, so (dann) bleibt ihr in meiner Liebe, wie ich meines Vaters (Gottes) Gebote halte und bleibe in seiner Liebe.“
(Johannes 15/9-10)
Auch Gott stellt Bedingungen an sein Volk, zu dem du ja sicherlich auch gehören möchtest. Er sagt:
„Gehorcht meiner Stimme und tut, wie ich euch geboten habe, so (dann) sollt ihr mein Volk sein, und ich will euer Gott sein ...“
(Jeremia 11/4)
Sehr, sehr oft wird vollmundig gepredigt: „Jesus hat versprochen, immer bei euch zu sein und euch zu unterstützen.“
Das steht tatsächlich auch genau so in der Bibel geschrieben:
„Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“
(Matthäus 28/20)
Aber Vorsicht! Die Prediger der Halbwahrheiten versprechen oft das Blaue vom Himmel. Gott und Jesus allerdings wollen, dass den Menschen die volle Wahrheit verkündet wird, damit sie ihr Verhalten gemäß Gottes Anweisungen zum Positiven verändern. (Bitte lies zum Thema Lügenprediger und ihre Halbwahrheiten unbedingt den Klartext-Punkt 106.)
Wem hat Jesus Beistand und Hilfe versprochen ?
Denen, die seine Jünger sind.
Und wer sind seine Jünger ?
Die, die das tun, was Jesus von ihnen verlangt.
Und was verlangt Jesus von uns Christen ?
Zwei sehr wichtige Aufträge gab Jesus Christus uns. An ihnen werden wir gemessen. Erfüllen wir sie - setzen wir sie in die Tat um - oder versuchen wir, uns geschickt und möglichst unauffällig um diese Aufträge herumzuschlängeln ?
Zunächst aber erst einmal zum "Wenn - dann - Prinzip."
So, wie Jesus nicht versprochen hat, allen Menschen beizustehen - sondern nur denen, die seine Worte in die Tat umsetzen, so hat Gott seine Gnade und Barmherzigkeit auch nicht allen Menschen dieser Erde bedingungslos versprochen.
Nun folgen einige Bibelzitate, die uns dann Gottes Gnade und Barmherzigkeit, beziehungsweise seinen Segen versprechen, wenn wir dieses oder jenes beachten.
„Denn der Herr, euer Gott, ist (dann) gnädig und barmherzig und wird sein Angesicht nicht von euch wenden, wenn ihr euch zu ihm bekehrt.“
(2.Chronik 30/9)
Lies bitte über die Bedingungen für Gottes Gnade und Barmherzigkeit den Klartext-Punkt 137.
Gott stellt für seine Gnade und Barmherzigkeit keine Vorbedingungen - aber Bedingungen.
„Und wenn ihr diese Rechte (Gottes Gesetze) hört und sie haltet und danach tut, so (dann) wird der Herr, dein Gott, auch halten den Bund und die Barmherzigkeit ... und (dann) wird (Gott) dich lieben und segnen ...“
(5.Mose 7/12-13)
„Wer seine Sünde leugnet, dem wird’s nicht gelingen; wer sie aber (vor Jesus Christus) bekennt und (sie) lässt (die Sünde nicht mehr wiederholt), der wird Barmherzigkeit (von Gott) erlangen.“
(Sprüche 28/13)
Wenn du die Sünde erkennst - sie im Gebet vor Jesus Christus ehrlich bereust - und dich wirklich von ganzem Herzen bemühst, die Sünde nicht zu wiederholen (die Sünde also lässt) - dann ist Gott gnädig und barmherzig.
„So bessert nun eure Wege und euer Tun und gehorcht der Stimme des Herrn, eures Gottes, dann wird den Herrn auch gereuen das Übel, das er gegen euch geredet hat“ (dann wird Gottes Zorn nicht gegen euch sein).
(Jeremia 26/13)
Gott sagt:
(Wenn) „... mein Volk ... sich demütigt, dass sie beten und mein Angesicht suchen und sich von ihren bösen Wegen bekehren, so (dann) will ich vom Himmel her hören und ihre Sünde vergeben ...“
(2.Chronik 7/14)
Zum Thema "Sünde vergeben" möchte ich an dieser Stelle den Klartext-Punkt 078 empfehlen. Sein Titel: Wir sollen und müssen unseren Mitmenschen alles vergeben !
Aber wie kann uns diese schwere Aufgabe gelingen ?
Jesu Warnung beruht auch auf dem "wenn - dann - Prinzip":
„Vergebt, so (dann) wird euch vergeben.“
(Lukas 6/37)
Jesus bekräftigte es nochmals, dass wir vergeben müssen:
„Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so (dann) wird euch euer himmlischer Vater (Gott) auch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, so (dann) wird euch euer Vater (Gott) eure Verfehlungen auch nicht vergeben.“
(Matthäus 6/14-15)
Vorhin erwähnte ich bereits den Klartext-Punkt 137. In ihm geht es um die Bedingungen für Gottes Gnade und Barmherzigkeit.
Empfehlen möchte ich auch den Klartext-Punkt 154. Sein Titel: Wer bekommt Gottes Segen? Gibt es Bedingungen dafür?
Dass Gottes Gnade und sein Segen an Bedingungen geknüpft sind, das habe ich mir nicht ausgedacht, sondern es sind die Aussagen der Bibel. Gott und Jesus gehen nicht daher und verteilen Gnade und Segen mit der Gießkanne über die Menschen.
Wenn dem so wäre, dann hätte Jesus Christus uns nicht so eindringlich vor der ewigen Verdammnis gewarnt. Er sagt klipp und klar:
„Wenn aber der Menschensohn (Jesus Christus zur Erde zurück-)kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird er sitzen auf dem Thron seiner Herrlichkeit, und alle Völker (daher der Begriff: Weltgericht) werden vor ihm versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden (er wird die Menschen aussortieren), wie ein Hirte die Schafe von den Böcken scheidet ...“
(Matthäus 25/31-33)
Im Klartext-Punkt 118 kannst du nachlesen, wie Jesus Christus als Richter beim Jüngsten Gericht die Menschen knallhart und unbarmherzig aburteilt.
Es wird lediglich zwei Gruppen geben: Einige, die das ewige Leben in Gottes Reich bekommen - und die restlichen Menschen werden vom Herrn verworfen.
Wie ein Hirte die Schafe voneinander scheidet (aussortiert), so wird Jesus Christus die Menschen voneinander trennen. Einige wird er für sein Reich haben wollen.
Er sagt zu ihnen:
„Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich aufgenommen. Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich gekleidet. Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht. Ich bin im Gefängnis gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.“
Daraufhin werden ihn die Gerechten fragen: „Herr, wann haben wir das für dich getan ?“
Die Antwort von Jesus lautet:
„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen), das habt ihr mir getan.“
Dann aber wird er zu den vielen anderen Menschen sagen:
„Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln !
Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir nicht zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich nicht aufgenommen. Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich nicht gekleidet. Ich bin krank und im Gefängnis gewesen, und ihr habt mich nicht besucht.“
Auch sie werden ihn fragen: „Wann soll denn das gewesen sein ?“
Dann wird er ihnen antworten und sagen: „Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.“
Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe (in die ewige Verdammnis), aber die Gerechten in das ewige Leben.
(Matthäus 25/35-46)
Lies bitte unbedingt den Klartext-Punkt 017. Sein Titel: Etwas nicht tun, kann auch Sünde sein !
An dieser Aussage Jesu ist sehr deutlich zu erkennen, wie schnell man in seinen Augen zum Sünder wird.
Es genügt, wenn man die Hilfe für die Bedürftigen vernachlässigt (beispielsweise für die Menschen in der Dritten Welt), um ein Sünder zu sein.
Vielleicht denkst (oder sagst) du: „Das Spenden kann ich mir aber momentan finanziell nicht leisten.“
Dann empfehle ich dir den Klartext-Punkt 197. Sein Titel: Praktische Tipps, um Geld einzusparen (die Ausgaben zu verringern).
Du sollst wissen: Jesus erklärte uns, dass es ihm nicht auf die Höhe der Spende ankommt, sondern darauf, dass man persönlichen Verzicht übt, um helfen zu können !
(Lies dies bitte im bereits erwähnten Klartext-Punkt 092 nach.)
Leider sind nur wenige Menschen bereit, persönlichen Verzicht zu üben, um den Bedürftigen intensiv helfen zu können. Deshalb gelangen auch nur wenige Menschen in Gottes Reich.
Das sage nicht ich, sondern es sind die Worte von Jesus Christus:
„Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele (Menschen) sind's, die auf ihm (dem breiten und einfachen Weg) hineingehen (in die ewige Verdammnis). Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum (ewigen) Leben führt, und (nur) wenige (Menschen) sind's, die ihn (diesen schmalen Weg zum ewigen Leben) finden“ (und dann auch tatsächlich auf diesem Weg gehen).
(Matthäus 7/13-14)
Jesus Christus fordert uns auf, gegen die Passivität, gegen den Geiz und gegen den Egoismus in sich selbst anzukämpfen, denn das sind die Gründe, warum so selten persönlicher Verzicht geübt wird, um helfen zu können.
Jesus sagt:
„Ringt darum, dass ihr durch die enge Pforte hineingeht (ins ewige Leben); denn viele, das sage ich euch, werden danach trachten (werden es versuchen), wie sie hineinkommen (in Gottes Reich), und werden's nicht können.“
(Lukas 13/24)
Warum werden sie es nicht können ?
Weil sie den Bedürftigen nicht durch persönlichen Verzicht geholfen haben. Sie spendeten nur etwas von ihrem Überfluss - aber übten keinerlei Verzicht.
Denke immer an die Worte Jesu - und lass sie dir eine Warnung sein:
„Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln !
Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir nicht zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich nicht aufgenommen. Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich nicht gekleidet. Ich bin krank und im Gefängnis gewesen, und ihr habt mich nicht besucht.“ Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe (in die ewige Verdammnis), aber die Gerechten in das ewige Leben.
(Matthäus 25/41-46)
Verzicht ist schwer - deshalb ist es auch so schwer, in Gottes Reich zu gelangen.
Jesu Worte:
„... wie schwer ist's, ins Reich Gottes zu kommen !“
(Markus 10/24)
Wer nicht loslassen kann, ist auch nicht in der Lage persönlichen Verzicht zu üben, denn derjenige (oder diejenige) liebt das Geld mehr, als das ewige Leben in Gottes Reich. Aber es kommt der Tag, an dem das Geld ihm (oder ihr) nicht weiterhelfen kann - und was dann ?
Der Klartext-Punkt 153 beschäftigt sich mit dem Thema des Loslassens. Dort erfährst du, dass das Loslassen überlebenswichtig ist.
Jesus Christus sagt:
„Niemand kann zwei Herren dienen ... Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.“ (Mammon ist die zusammenfassende Bezeichnung für materielle Dinge und Geld.)
(Matthäus 6/24)
Wir werden in Gottes Wort gewarnt:
„Denn wenn wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, (dann) haben wir hinfort (zukünftig) kein andres Opfer mehr für die Sünden (Jesus Opfertod am Kreuz gilt dann nicht mehr), sondern nichts als ein schreckliches Warten auf das (Jüngste) Gericht (in dem Jesus Christus ein gerechter - aber knallharter Richter sein wird) und das gierige Feuer (in der Hölle) ...“
(Hebräer 10/26-27)
Bitte lies auch den Klartext-Punkt 165 zum Thema: Vorsätzlich sündigen.
Johannes der Täufer sagte schroff:
„Ihr Schlangenbrut, wer hat denn euch gewiss gemacht (wer hat euch denn versprochen), dass ihr dem künftigen Zorn (in Gottes Gericht) entrinnen werdet ?
... bringt rechtschaffene Frucht der Buße ! (Nicht nur mündlich – sondern mit der Tat ! Nicht nur bereuen – sondern sich auch ändern – also vom bisherigen, sündigen Weg umkehren !) Darum: jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.“
(Matthäus 3/7-10 und Lukas 3/7-9)
Und - wurde er von Jesus diesbezüglich "gebremst" oder zurechtgewiesen ?
Nein.
Auch Jesus redete Klartext. Du hast soeben seine Worte bezüglich des Weltgerichts gelesen. Sie lassen keinerlei Zweifel aufkommen, dass Jesus Christus es ernst meint.
Hüte dich also vor den wohlklingenden Predigten, in denen dir "Honig ums Maul" geschmiert wird. Solche "einlullenden" Worte bringen dich nicht ins Paradies, sondern die Wahrheit, die uns Jesus Christus verkündet, die weist dir den Weg in Gottes Reich.
Mit deutlichen Worten hat er den Menschen erklärt, wann (unter welchen Bedingungen) er sie in seinem Reich haben möchte - und wann nicht.
Jesus Christus warnt uns vor dem Jüngsten Tag:
„Dann werdet ihr anfangen zu sagen: „Wir haben vor dir gegessen und getrunken ...“ (Sie aßen und tranken zwar gemeinsam mit Jesus, doch sie nahmen seine geistige "Nahrung" nicht auf. Bezüglich des Abendmahls: Auch die Namens-Christen [siehe Klartext-Punkt 098] nehmen am Abendmahl teil.) „... und auf unsern Straßen hast du gelehrt.“ (Sie haben die Ratschläge und Ermahnungen von Jesus Christus gehört oder gelesen - aber nicht befolgt. Seine Antwort wird er ihnen am Jüngsten Tag knallhart, ehrlich und unverblümt an den Kopf schleudern:) „Ich kenne euch nicht ... Weicht alle von mir, ihr Übeltäter !“
(Lukas 13/26-27)
Er sagt nicht, dass er derjenige ist, der vor Gnade und Barmherzigkeit nur so "trieft". Jesus Christus bietet uns seine Gnade an - aber er verlangt dafür auch etwas von uns - nämlich dass wir uns von ganzem Herzen Mühe geben.
Jesus verzeiht uns alle unsere Sünden und Fehler - ohne Vorbedingungen. Aber er lässt sich nicht auf der Nase herumtanzen.
Wie bereits erwähnt, stellt er Bedingungen für seine Freundschaft:
„Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“ (Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)
Jesus gehorchen bedeutet allerdings gleichzeitig auch: Leiden. Denn es wird sicherlich niemandem leicht fallen, Jesu Missionsbefehl (siehe Klartext-Punkt 030) zu erfüllen. Dabei geht es nicht darum, Schmuseworte zu verbreiten, sondern wichtig ist es, den Menschen zu erklären, was Gott und Jesus gebieten - und dass wir dies in die Tat umsetzen sollen.
Nur durch das Leiden - wenn du das Kreuz auf dich nimmst, wirst du zu einem echten Christen. Ansonsten bleibst du ein für den Herrn wertloser Namens-Christ (siehe Klartext-Punkt 098).
Die warnenden Worte unseres Herrn Jesus Christus diesbezüglich:
„Wer mir nachfolgen will, der ... nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.“
(Markus 8/34)
„Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert.“
(Matthäus 10/38)
„Wer mir folgen will, der ... nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach.“
(Lukas 9/23)
„Will mir jemand nachfolgen, der ... nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.“
(Matthäus 16/24)
„Und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein.“
(Lukas 14/27)
Leicht fällt das echte Christ-sein nicht - aber dies wird uns ja im Wort des Herrn, der Bibel, prophezeit:
„Wir müssen durch viele Bedrängnisse in das Reich Gottes eingehen.“
(Apostelgeschichte 14/22)
Viele, die sich scheinheilig "Christen" nennen, denken sich: „Ja, ja, stell das Kreuz schon mal hin, wenn mir danach ist, dann nehme ich es auf mich.“ - Aber sie nehmen es nicht auf sich, sondern versuchen, das Leben zu genießen. Schließlich wird dies ja in vielen Parolen, Überschriften und sogar in den Predigten in die Köpfe der Menschen "eingehämmert":
„Das Leben genießen ...“
oder:
„Freude am Leben ...“
Genau das wollen die Menschen hören - also wird es vollmundig gepredigt !
Natürlich hat der Herr nichts dagegen, wenn wir Freude empfinden. Er sagt aber auch warnend:
„Wer sein Leben lieb hat, der wird’s verlieren; und wer sein Leben auf dieser Welt hasst, der wird’s erhalten zum ewigen Leben.“
(Johannes 12/25)
Wer dieses Leben hasst, wird alles daransetzen, um in Gottes Reich das ewige Leben zu bekommen, in dem kein Mangel herrscht, in dem keine Tränen fließen und in dem es keine Schmerzen und kein Leid geben wird.
Lies bitte auch den Klartext-Punkt 149 mit dem Titel: Sollen Christen auf alles verzichten - und nur "Trübsal blasen" ?
Sein Kreuz tragen - das ist etwas anderes, als volle Einkaufstaschen zu tragen oder das Gesangbuch in den Gottesdienst und wieder nach Hause zu tragen. Auch hat "das Kreuz tragen" wenig zu tun mit: "eine Kreuzfahrt machen" !
„Denn euch ist es gegeben um Christi Willen, nicht allein an ihn zu glauben, sondern auch um seinetwillen zu leiden ...“
(Philipper 1/29)
„... wenn wir denn mit ihm (mit Jesus) leiden, damit wir auch mit ihm zur Herrlichkeit erhoben werden.“
(Römer 8/17)
Sein Kreuz tragen bedeutet: Für den Herrn aktiv werden - auch dann, wenn man von allen anderen "Christen" eingeredet bekommt, dass Taten und Werke nicht nötig seien.
Ich weiß ganz genau, dass man allein durch gute Taten nicht in den Himmel gelangt - (sondern durch den Kreuzestod Jesu) - aber mir ist auch bekannt und bewusst (weil es eindeutig in der Bibel geschrieben steht), dass uns ohne gute Taten (also wegen Passivität) der Weg in den Himmel versperrt bleibt !
„Wenn ... du dich bekehrst zu dem Herrn, deinem Gott, dass du seiner Stimme gehorchst, du und deine Kinder, von ganzem Herzen und von ganzer Seele, in allem, was ich dir heute gebiete, so (dann) wird der Herr ... dir Gutes tun ...“
(5.Mose 30/1-5)
„Wenn du gehorchst den Geboten des Herrn, deines Gottes, die ich dir heute gebiete, dass du den Herrn, deinen Gott, liebst und wandelst in seinen Wegen und seine Gebote, Gesetze und Rechte hältst, so (dann) wirst du leben (das ewige Leben in Gottes Reich bekommen) ...“
(5.Mose 30/16)
„Wenn du nun der Stimme des Herrn, deines Gottes, gehorchen wirst, dass du hältst und tust alle seine Gebote ... (dann) werden über dich kommen und dir zuteil werden alle diese Segnungen ...“
(5.Mose 28/1-2)
„... denn der Herr wird dich segnen ... wenn du nur der Stimme des Herrn, deines Gottes, gehorchst und alle diese Gebote hältst, die ich dir heute gebiete, dass du danach tust !“
(5.Mose 15/4-5)
„Lasst uns aber Gutes tun (soviel und sooft wie möglich) und nicht müde werden (nicht nachlassen und nicht aufgeben); denn zu seiner Zeit (spätestens am Jüngsten Tag) werden wir auch (die Belohnung dafür) ernten, wenn wir nicht nachlassen (wenn wir nicht wieder in die Trägheit und Passivität zurückfallen). Darum, solange wir noch Zeit haben (bis zu unserem Lebensende auf dieser Erde), lasst uns Gutes tun ...“
(Galater 6/9-10)
Wir haben die Wahl:
„Siehe, ich lege euch heute (zur Auswahl) vor den Segen und den Fluch: den Segen, wenn ihr gehorcht den Geboten des Herrn, eures Gottes, die ich euch heute gebiete; den Fluch aber, wenn ihr nicht gehorchen werdet den Geboten des Herrn, eures Gottes, und abweicht von dem Wege, den ich euch heute gebiete ...“
(5.Mose 11/26-28)
Fluch oder Segen - der Herr überlässt dir die Wahl.
Auch wenn im folgenden Bibelzitat die Worte "wenn" und "dann" fehlen, so beruht diese Aussage des Herrn trotzdem auf dem "wenn - dann - Prinzip":
„Höret, so werdet ihr leben !“ (Seid Gott gehorsam, dann bekommt ihr das ewige Leben in seinem Reich !)
(Jesaja 55/3)
In den Klartext-Infos muss ich den Menschen mit klaren Worten die Augen öffnen. Viele Kirchen und Glaubensgemeinschaften streuen den Gläubigen "Schlafsand" in die Augen, damit sie ja nicht aufwachen und für den Herrn aktiv - also tätig werden.
Oftmals denken die Gläubigen: „Mein Weg kann nicht falsch sein, denn ansonsten würde es mir schlecht gehen.“
Diese Menschen wissen allerdings nicht, dass Satan alles dafür tut, dass die Menschen nicht nachdenklich werden sollen.
Denke stets an Jesu Worte (sinngemäß wiedergegeben):
Wer dieses Leben liebt, der wird das ewige Leben nicht bekommen. Wörtlich steht seine Aussage bei Johannes 12/25 geschrieben:
„Wer sein Leben lieb hat, der wird’s verlieren; und wer sein Leben auf dieser Welt hasst, der wird’s erhalten zum ewigen Leben.“
Wer dieses Leben hasst, wird alles daransetzen, um in Gottes Reich das ewige Leben zu bekommen, in dem kein Mangel herrscht, in dem keine Tränen fließen und in dem es keine Schmerzen, kein Leid und keine Ängste geben wird.
Demzufolge dient Trübsal (Traurigkeit, Niedergeschlagenheit) dazu, dass wir nachdenklich werden - und dadurch unser Leben ändern, um am Jüngsten Tag die Rettung (das Heil) zu bekommen. Dadurch wird Trübsal gleichzeitig auch wieder tröstlich. Wären wir nämlich super glücklich, hätten wir keine Veranlassung, unser Leben so zu verändern, dass wir Gott gefallen.
„Haben wir aber Trübsal, so geschieht es euch zu Trost und Heil.“
(2.Korinther 1/6)
Wer aber das Leben hier auf dieser Erde liebt, und dann hört (oder liest), dass Gott und Jesus Christus einige Forderungen stellen (beispielsweise persönlichen Verzicht zu üben), derjenige (oder diejenige) wird nicht begeistert sein, das jetzige Leben umzustellen und auf einige angenehme Dinge zu verzichten.
Sobald Menschen hören, dass etwas anstrengend ist, wenden sich die meisten davon ab. So ist es auch bei den Worten von Gott und Jesus Christus. Hören (oder lesen) die Menschen, dass sie ihr Leben ändern und auf Angenehmes verzichten sollen, dann wenden sie sich ab.
„Denn schon haben sich einige abgewandt und folgen dem Satan.“
(1.Timotheus 5/15)
„Sie verlassen den richtigen Weg und gehen in die Irre ...“
(2.Petrus 2/15)
Satan verstellt sich als Engel des Lichts - so wird es uns in der Bibel erklärt. Der Teufel wird zwar immer als der Böse mit Pferdehuf und Hörnern dargestellt, aber könnte er so auch nur eine einzige Seele für sich gewinnen ?
Nein - Satan ist viel raffinierter, als wir es uns vorstellen können. Er tut den Menschen auf ganz schlaue Art und Weise Gutes, ohne dass sie merken, dass er dahinter steckt. In der Bibel steht geschrieben:
„... er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts.“
(2.Korinther 11/14)
Indem er den Menschen Gutes tut, verhindert er, dass sie nachdenklich werden und sich fragen: „Was mache ich falsch, dass Gott seinen Segen von mir zurückhält ?“
Da Satan die Menschen mit allem reichlich "segnet", sehen sie keinerlei Veranlassung, intensiv über ihr Verhalten nachzudenken und sich gegebenenfalls zu ändern.
Nun noch ein Denkanstoß bezüglich der wohlklingenden Bibelzitate: Mit einem erhobenen Zeigefinger macht man sich keine Freunde, denn Warnungen oder Ermahnungen will niemand hören. Das wissen die Prediger der Halbwahrheiten (siehe Klartext-Punkt 106) ganz genau. Deshalb schmieren sie den Gläubigen wohlklingende Bibelzitate "ums Maul" - genau so, wie diese es hören wollen, denn die Menschen verlangen von ihren Predigern:
„Redet zu uns, was angenehm ist ..., was das Herz begehrt !“
(Jesaja 30/10)
Aber Gott sagt:
„Es steht gräulich und grässlich im Lande. Die Propheten weissagen Lüge (sie predigen Halbwahrheiten), und die Priester herrschen auf eigene Faust (nicht nach Gottes Gesetzen), und mein Volk hat's gern so. Aber was werdet ihr tun, wenn's damit ein Ende hat ?“
(Jeremia 5/30-31)
Frage: Warum stehen in der Bibel Sätze geschrieben, mit denen die Prediger die Menschen zur Passivität verführen können ?
Die Antwort: Weil Gott wissen möchte, ob die Gläubigen ihn intensiv und von ganzem Herzen suchen - oder ob sie sich mit ein paar "hingeworfenen" Bibelzitaten einen Glauben einreden lassen, der nicht der Wahrheit entspricht - der aber genau nach ihrem Geschmack ist.
In der Bibel findest du beispielsweise den Aufruf:
„... Schwerter zu Pflugscharen ... machen.“
(Micha 4/3)
Aber du findest auch genau das Gegenteil:
„Macht aus euren Pflugscharen Schwerter ...“
(Joel 4/10)
Gott möchte also beiden Gruppen Argumente geben: den friedlichen – und den gewalttätigen – damit du dich frei entscheiden kannst, wem du folgen möchtest.
Nach welchem von den beiden Sätzen sollen wir nun leben ?
Was ist richtig ?
Es ist immer das richtig, wovon in der Bibel die Mehrzahl vorhanden ist.
Findest du mehr Aufforderungen zur Gewalt ?
Ist Jesus als Hassprediger durch die Gegend gezogen, oder hat er zur Nächstenliebe aufgerufen ?
Die weitaus größere Anzahl von Textstellen fordert uns zur Nächstenliebe auf. Also sollen wir dies auch befolgen.
„... tut niemand Gewalt an ...“
(Jeremia 22/3)
So verhält es sich auch mit den Aussagen, die entweder zur Aktivität - oder zur Passivität aufrufen.
Als Christ ist es deine Aufgabe abzuwägen, wovon mehr Aussagen in der Bibel niedergeschrieben wurden. Dies festzustellen ist nicht schwer. Sehr selten wirst du Aussagen in Gottes Wort finden, in denen dir verkündet wird, dass du vom Herrn bedingungslos geliebt und gesegnet wirst.
Aber sehr, sehr oft heißt es: „Wenn ... - dann ...“
Wenn du mehr zu diesem Thema lesen möchtest, dann klicke bitte in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen auf: "Anzahl der Bibelzitate entscheidet: Ist es Wahrheit oder Halbwahrheit."
Lass dir also nicht von den Predigern der Halbwahrheiten den Schlafsand in die Augen pusten. Sie sind keine Diener von dem Herrn, der Himmel und Erde geschaffen hat, sondern Diener von dem Gott dieser Welt.
Satan wird in der Bibel als "Gott dieser Welt" bezeichnet.
Er und seine Prediger reden den Menschen ein, dass sie durch Passivität ins Himmelreich gelangen - dass ihnen das Paradies quasi "hinterhergetragen" wird.
Sie predigen dies so überzeugend, dass sehr, sehr viele Menschen es glauben.
Für Gott und Jesus sind dies dann die Ungläubigen, weil sie die aufrüttelnden und warnenden Bibelzitate nicht glauben.
„... den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat ...“
(2.Korinther 4/4)
Jesus Christus aber kündigte an, dass nur wenige Menschen den schmalen Weg ins Himmelreich finden werden - nämlich die, die sich nicht von den Lügenpredigern zur Passivität verführen lassen.
Denke immer an die Worte von Jesus Christus:
„Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele (Menschen) sind's, die auf ihm (dem breiten und einfachen Weg) hineingehen (in die ewige Verdammnis). Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum (ewigen) Leben führt, und (nur) wenige (Menschen) sind's, die ihn (diesen schmalen Weg zum ewigen Leben) finden“ (und dann auch tatsächlich auf diesem Weg gehen).
(Matthäus 7/13-14)
Lies bitte auch die Aussagen von Jesus Christus im Klartext-Punkt 015 nach, wie schwierig es ist, in Gottes Reich zu gelangen.
Jesus Christus redet Klartext - auch hier gilt das "wenn - dann - Prinzip":
„Es werden nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr !", in das Himmelreich kommen, sondern (nur diejenigen,) die den Willen tun meines Vaters im Himmel“ (die Gottes Gesetze in die Tat umsetzen).
(Matthäus 7/21)
Wenn du den Willen des Herrn tust - dann wirst du in das Himmelreich gelangen.
Glaube es - oder glaube es nicht. Es ist deine Entscheidung. Aber wisse: Wenn du den Worten von Jesus Christus nicht glaubst, dann bist du für ihn und für Gott ein Ungläubiger (beziehungsweise eine Ungläubige).
Und was geschieht mit den Ungläubigen ?
„Die Feigen aber und Ungläubigen (dazu gehören auch die Zweifler) ... deren Teil (deren Anteil, deren Zukunft) wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt ...“
(Offenbarung 21/8)
Dies soll keine Angstmache sein - sondern es sind knallharte Tatsachen, die du kennen und verstehen musst - nur dann kannst du "gegensteuern".
„... denn der Mensch fährt dahin, wo er ewig bleibt ...“
(Prediger Salomo 12/5)
Der eine in Gottes Reich (ins Paradies) - der andere in die ewige Verdammnis.
Auf welche Reise bereitest du dich vor ?
Und was tust du dafür ?
„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)
Empfehlen möchte ich dir in diesem Zusammenhang den Klartext-Punkt 159. Sein Titel: Du erwartest vom Herrn einiges - aber Gott und Jesus erwarten auch etwas von dir. Was bietest du ihnen ?
Nun zu den zwei wichtigsten Aufträgen, die Jesus Christus uns gab.
Zwei herausragende Dinge beschreibt uns Jesus, an denen er die Seinen (die echten Christen) erkennt und Freude hat:
1. Ihm fällt besonders ins Auge, wenn jemand persönlichen Verzicht übt, um das tun zu können, was der Herr von uns erwartet. (Lies dies bitte im Klartext-Punkt 092 nach.)
2. Jesus erwartet von uns, dass wir durch diesen persönlichen Verzicht den Bedürftigen helfen. Dadurch retten wir nicht nur irgendwelche fremden Menschen in Afrika oder Asien - sondern wir retten Jesus höchstpersönlich.
Er erklärt uns dies folgendermaßen:
„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen), das habt ihr mir getan.“
(Matthäus 25/40)
Wenn du den Herrn Jesus wirklich von ganzem Herzen liebst, könntest du dann einen großen Schritt über ihn machen, wenn er halb verhungert oder verdurstet am Boden liegt ?
Nein !
Du würdest ihm intensiv helfen - auch dann, wenn du ihm zuliebe auf etwas Angenehmes verzichten müsstest !
Also hilf den Bedürftigen in der Dritten Welt, indem du persönlichen Verzicht übst - denn dadurch hilfst du Jesus !
Rette Jesus vor dem Verhungern und Verdursten !
Werde du aktiv !
Schau nicht nach rechts und links, wie sich andere Menschen verhalten, ob sie helfen - oder nicht.
Deine Taten und Werke möchte der Herr sehen.
Am Jüngsten Tag wird von dir über dein Leben - und über dein Verhalten Rechenschaft gefordert.
Nun musst du nicht nach Afrika oder Asien reisen, um den wirklich Bedürftigen dieser Welt helfen zu können. Überlass dies den professionellen Hilfsorganisationen. Ihnen gelingt es, die Hilfe dort zu bieten, wo sie am dringendsten benötigt wird.
Wichtig ist allerdings, dass du dich für eine seriöse Hilfsorganisation entscheidest.
Wie du eine seriöse Hilfsorganisation finden kannst - und woran du sie erkennst, erfährst du im Klartext-Punkt 220.
Hier die Antwort auf die Frage:
Wer gelangt nicht ins Paradies ?
Im nun folgenden Menü noch einige Links zum Anklicken.
Bitte beachte auch die Infos, die sich unterhalb des Menüs befinden.
In leicht verständlichen Worten erfährst du in diesem Buch, was Jesus sagte - und welche Wunder er vollbrachte.
(Geeignet für Leser aller Altersgruppen.)
Hier (im Buchtipp) erfährst du, wie du dieses kostenlose Buch auf dem Postweg portofrei zugesandt bekommst.
Du kannst es im Buchtipp (hier) aber auch komplett - und völlig kostenlos online lesen.
Jesu Liebe – Gottes Zorn ?
Mangelt es dem Klartext-Punkte-Schreiber an Liebe zum Herrn ?
Hier (im Klartext-Punkt 213) die Antwort.
Satan "angelt" sich mit Fußball unzählige Seelen.
Was hat Fußball mit Satan zu tun ?
Oder anders herum gefragt: Wie beeinflusst Satan durch Fußball die Menschen ?
Die dazu veröffentlichten Infos findest du hier - im Klartext-Punkt 219.
Welches ist die größte Gefahr, mit der Satan die Menschen vom Herrn trennt ?
Satan hat Erfolg mit seinem heimtückischen Trick – und zwar weltweit – Dank der Kirche und der Gemeinden !
Diese Gefahr wird von fast allen unterschätzt – und nicht erkannt !
Hier im Klartext-Punkt 218 bekommst du alle Infos.