Klartext-Punkt 161


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Die Luft ist 'raus - die Begeisterung weg ?

Hilfe - die Liebe zum Herrn erkaltet allmählich !

Dieser Klartext-Punkt soll eigentlich vorsorglich dazu dienen, dass du nicht eines Tages auch davon betroffen bist. Vorsorgen ist bekanntlich besser als Heilen !

Lies deshalb bitte unbedingt im Klartext-Punkt 019 nach, dass wir uns um Gott, Jesus und ihr Reich mit Begeisterung kümmern sollen.

Da ich gerade beim Empfehlen bin - lies bitte auch den Klartext-Punkt 214 mit dem Titel: Hilfe - ich spüre die Liebe zu Jesus nicht !
Wie kann man den "inneren Schweinehund" besiegen, der verhindern will, dass wir für den Herrn aktiv werden ?
Ratschläge, wie auch du aktiv - ein Täter des Wortes werden kannst.
Wie kannst du das Aufgeben verhindern ?

Und noch eine Empfehlung: Vielleicht hilft dir der Klartext-Punkt 208 mit dem Titel: Wollen Gott und Jesus Christus uns Druck machen ?

Obwohl das Thema keinesfalls lustig ist, möchte ich mit den Worten eines Komikers beginnen, der einmal ganz zutreffend erklärte, wie es aussieht (oder besser gesagt: wie es sich anhört), wenn die Liebe erkaltet.

Er bezog sich auf einen Mann, der ganz stolz seine frisch angetraute Ehefrau vorstellt. Dieser spricht noch ganz stolz: „Darf ich vorstellen: meine Frau.“

Einige Jahre später, als die Liebe bereits erkaltete, zeigte er auf seine Frau, winkte dabei abwertend ab und sprach: „Kannst du dir das vorstellen - meine Frau.“

Etliche Jahre später, als die Liebe völlig abgestorben war, sagte er zu einem breitschultrigen Mann (als ein Gruppenfoto gemacht werden sollte): „Du kannst dich mal davorstellen - vor meine Frau.“

Die Worte waren fast immer die gleichen - aber der Sinn wurde mit der Zeit ein völlig anderer: „Darf ich vorstellen: meine Frau.“

„Kannst du dir das vorstellen - meine Frau.“

„Du kannst dich mal davorstellen - vor meine Frau.“

So geht es vielen Christen, die zwar ihren Herrn noch mit Worten loben - aber aus ihrem Herzen ist die Begeisterung gewichen, und der Glaube ist zur Religion geschrumpft. Taten für den Herrn sind Mangelware.

Oftmals erreichen mich E-Mails mit "Hilfe-Rufen", was man denn machen könnte, wenn man merkt, dass die anfängliche Begeisterung für Gott und Jesus so ganz allmählich in Eintönigkeit verwandelt wird. Die Betroffenen geben ehrlich zu, dass "die Luft 'raus ist" aus der Beziehung zum Herrn.

Zunächst möchte ich erwähnen, dass es ein sehr gutes Zeichen ist, wenn jemand bemerkt, dass die Verbindung zu Gott und Jesus Christus allmählich am "einschlafen" ist. Die meisten Menschen erkennen dies nämlich nicht - sie denken, alles sei in bester Ordnung, und sie würden sogar energisch abstreiten, dass die Beziehung erkaltet, dass sie nur noch „lau“ ist.

Aber solche „lauen“ Menschen möchte der Herr nicht !

Jesus Christus persönlich sagt:

Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt, dann verhältst du dich in seinen Augen lau.) Weil du aber lau bist ... werde ich dich ausspeien (ausspucken) aus meinem Munde. (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.) (Offenbarung 3/15-16)

Gehen wir mal davon aus, dass du davon bereits betroffen bist. (Schön wäre es allerdings, wenn dies nicht zutreffen würde.)

Wo und wie könntest du beginnen, die Sache wieder in Ordnung zu bringen ?

Zunächst erst einmal damit, dass du deine Gedanken neu ordnest. Deine Gedanken besitzen nämlich ungeheure Kräfte. (Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 145.)

Satan weiß dies auch. Deshalb versucht er in jeder Minute deine Gedanken zu beeinflussen.

Im Klartext-Punkt 058 kannst du nachlesen, dass Satan viele Tricks auf Lager hat. Einer davon ist, die Menschen zum Zweifeln zu bringen - aber du darfst niemals zweifeln !

Lies bitte den Klartext-Punkt 062 zum Thema: Zweifeln. Dort erfährst du, dass Zweifel sogar tödlich sind !

Satan will dich zum Aufgeben bringen, damit du am Jüngsten Tag verloren gehst. Aber das darfst du nicht zulassen - kämpfe stets und halte tapfer bis zum Ende durch, denn nur dann wirst du die Krone des Lebens tragen dürfen.

Jesus Christus verspricht dir:

Sei (Gott und Jesus) getreu bis an den Tod (halte bis zu deinem Ende tapfer durch), so (dann) will ich dir die Krone des Lebens geben(nämlich das ewige Leben in Gottes Reich).
(Offenbarung 2/10)

Jesu Versprechen beruht auf dem "wenn - dann - Prinzip", das im Wort des Herrn sehr oft Anwendung findet. In diesem Fall heißt es: Wenn du treu und tapfer durchhältst - dann bekommst du das ewige Leben in Gottes Reich. Lies zum "wenn - dann - Prinzip" bitte auch den Klartext-Punkt 170.

Empfehlen möchte ich an dieser Stelle den Klartext-Punkt 204 mit Ratschlägen, die dir dabei helfen, Jesu Worte dauerhaft in die Tat umzusetzen.

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Ein weiterer Trick Satans ist die Trägheit, die er den Menschen schmackhaft macht. Dies gelingt ihm ganz geschickt, so dass es kaum jemand erkennen kann. Was meine ich damit ?

Ich werde es dir erklären: Satan versucht ganz heimlich (und immer wieder neu), uns Menschen die Trägheit ins Herz zu legen. Nichts tun ist dem Menschen angenehmer, als aktiv und fleißig sein Bestes zu geben. Aber Satan ist klug und gerissen - er geht sogar noch einen Schritt weiter. Er "verdummt" uns ganz geschickt durch seriös klingende Predigten: Im Klartext-Punkt 106 kannst du etwas über Lügenprediger und ihre Halbwahrheiten nachlesen. Wer sind diese Lügenprediger ?

Satans Diener !

Auch wenn sie die "Uniform" der Frommen tragen - sie sind nur äußerlich fromm. Aber sie verstehen es so gut, sich zu verstellen, dass kaum jemand ihre Machenschaften durchschaut. Sie predigen beispielsweise Wasser - und saufen selbst Wein.

Jesus Christus hat auf vieles verzichtet, um uns ein perfektes Vorbild zu liefern. Ihm sollten wir nacheifern - und seinen Worten sollten wir glauben, denn er hat sich nicht verstellt. Er hat das vorgelebt, was er von den Menschen erwartet.

Nur Satans Diener verstellen sich als fromme und religiöse Diener Gottes.

Und das ist auch kein Wunder; denn er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts.
(2.Korinther 11/14)

Darum ist es nichts Großes (deshalb ist es nichts Besonderes), wenn sich seine Diener verstellen als Diener der Gerechtigkeit ...“
(2.Korinther 11/15)

In Gottes Wort, der Bibel, wirst du vor den Lügenpredigern und vor den Predigern der Halbwahrheiten gewarnt:

„... solche sind falsche Apostel (Apostel sind Boten, die über Gott und Jesus berichten), betrügerische Arbeiter (sie verbreiten Gottes Wort nicht ehrlich) und verstellen sich als Apostel Christi(sie behaupten, sie kämen im Auftrag von Jesus).
(2.Korinther 11/13)

Und nun kommt der Trick Satans: Seine fromm erscheinenden Prediger behaupten, dass durch den Kreuzestod Jesu jeder Sünder von seinen Sünden befreit wurde. Das ist nicht ganz falsch - aber es ist nur die halbe Wahrheit. (Lies dies bitte im bereits erwähnten Klartext-Punkt 106 nach.)

Weiterhin behaupten die Prediger der Halbwahrheiten, dass man nichts tun müsse, um ins Himmelreich zu gelangen - nur "an" Jesus zu glauben genügt angeblich. Sie erklären ihren "Schäfchen", dass man allein durch Gottes Gnade ins Paradies gelangt. Taten und Werke sind angeblich nicht notwendig. (Lies über die Bedingungen für Gottes Gnade und seine Barmherzigkeit bitte den Klartext-Punkt 137.)

Und die Menschen glauben dies gern, denn es klingt so schön bequem: Nichts tun - nichts bezahlen - und trotzdem in den Himmel dürfen. Diese Religion ist soooooo herrlich !

In der Bibel werden wir gewarnt:

Denn es wird eine Zeit kommen, da sie (die Menschen) die heilsame Lehre (die Wahrheit, die sie zur rettenden Umkehr führt) nicht ertragen werden; sondern nach ihren eigenen Gelüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach denen ihnen die Ohren jucken, und sie werden die Ohren von der Wahrheit abwenden ...“
(2.Timotheus 4/3-4)

Zu ihren Predigern sagen die "Gläubigen":

Redet zu uns, was angenehm ist ..., was das Herz begehrt !
(Jesaja 30/10)

(Bitte lies auch den Klartext-Punkt 065. Sein Titel: Wollen denn die Menschen überhaupt die Wahrheit hören ?)

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Alle diese Tatsachen solltest du wissen - damit dir deine Augen geöffnet werden können, und du erkennst, dass es "seriös" erscheinende Menschen gibt, die dich eiskalt belügen, um dir einzureden, dass du durch Passivität in Gottes Reich gelangen kannst.

Die Aussagen dieser Prediger entsprechen nicht der Wahrheit !

Bitte überlege doch mal, wie viele Millionen Menschen es weltweit gibt, die "an" Jesus glauben - sich aber dann passiv verhalten. Wenn es genügen würde, "an" Jesus Christus zu glauben, dann wäre doch die Zahl derer, die in Gottes Reich gelangen können, riesengroß. Jesus sagt aber, dass nur wenige den Weg in Gottes Reich finden. Die anderen „treiben am Ziel vorbei“ (Redewendung aus Hebräer 2/1).

Wer passiv bleibt, betrügt sich selbst, weil er (beziehungsweise sie) denkt, dass er (sie) in Gottes Reich gelangt - aber am Jüngsten Tag voller Entsetzen erkennen wird, dass er (sie) dort nicht hinein darf.

Aber dann ist es zu spät !

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 113. Sein Titel: Eines Tages ist es zu spät.

Deshalb wirst du heute durch diese Klartext-Infos gewarnt, sodass du dein Verhalten ändern kannst - und zwar so, wie es Jesus Christus von dir verlangt.

Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.
(Jakobus 1/22)

Jesus Christus, unser Herr, warnt uns eindeutig:

Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele (Menschen) sind's, die auf ihm (dem breiten und einfachen Weg) hineingehen (in die ewige Verdammnis). Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum (ewigen) Leben führt, und (nur) wenige (Menschen) sind's, die ihn (diesen schmalen Weg zum ewigen Leben) finden(und dann auch tatsächlich auf diesem Weg gehen).
(Matthäus 7/13-14)

Nähere Infos dazu im Klartext-Punkt 015.

Ich erwähnte vorhin, dass deine Gedanken eine große Rolle spielen und gewaltige Kräfte freisetzen können. Also nutze dies für dich aus.

Das ist bereits der erste Punkt, wie du die Beziehung zum Herrn wieder in Ordnung bringen kannst:

Ändere deine Einstellung bezüglich des Einhaltens von Gottes Gesetzen. Innerlich kommt dir dies höchstwahrscheinlich wie Zwang und Druck vor: „Du sollst ...“

„Du darfst nicht ...“

„Tu dies ...“

„Tu das ...“

Im Klartext-Punkt 064 kannst du nachlesen, wie aus gefühltem Zwang allein durch Umdenken Freiwilligkeit wird. Der Titel dieses Klartext-Punktes lautet: Wie wird aus einem: „Du musst ... !“ - ein freiwilliges: „Ich will ... !“ - ?

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Wenn du gern und freiwillig für den Herrn tätig wirst, dann beweist du ihm deine Liebe. Jesus sagt:

Denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten ...“
(1.Johannes 5/3)

Und das ist die Liebe (zum Herrn), dass wir leben nach seinen Geboten ...“
(2.Johannes 1/6)

Als Gegenleistung dafür bekommen wir vom Herrn folgendes Versprechen:

Der Herr behütet alle, die ihn lieben ...“
(Psalm 145/20)

Und schon ist die Verbindung nicht nur eine Einbahnstraße, sondern es ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen.

Genau das ist es, was sich Gott unter einer "Beziehung" mit uns vorstellt.

Er will dir Gutes tun - aber als Gegenleistung möchte er von dir geliebt werden. Liebe zum Herrn bedeutet allerdings (so wie Jesus es dir eben erklärte): Gottes Gebote und Gesetze einzuhalten.

Das wiederum bedeutet: Aktiv zu werden !

Einen echten Christen erkennst du an seinen Werken.

Jesus sagt:

„... ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt ...“
(Johannes 15/16)

Jesus möchte dich also zum Christen "formen", damit du ihm Nutzen bringst - für ihn nützlich bist.

Lass aber auch die Unseren (die echten Christen) lernen, sich hervorzutun mit guten Werken ... damit sie kein fruchtloses Leben führen.
(Titus 3/14)

„... dass ihr Frucht bringt in jedem guten Werk ...“
(Kolosser 1/10)

Jesus sagte:

Darin wird mein Vater verherrlicht (dadurch wird Gott angebetet und angehimmelt), dass ihr viel Frucht bringt und werdet meine Jünger.
(Johannes 15/8)

Der Herr erklärt uns, woran er echte Christen erkennt (und woran auch wir sie erkennen können):

An ihren Früchten (an ihren Taten und Werken) sollt ihr sie erkennen.
(Matthäus 7/16)

In der Bibel werden wir sehr oft ermahnt und dazu aufgefordert, Täter von Gottes Wort zu werden. (Lies dies bitte in den Klartext-Punkten 010, 012 und 016 nach.) Durch unsere Taten und Werke können wir dem Herrn zeigen - ihm also beweisen, dass wir ihn lieben und ihm dienen.

Erbringt den Beweis eurer Liebe ...“
(2.Korinther 8/24)

„... lasst uns nicht lieben mit Worten ..., sondern mit der Tat ...“
(1.Johannes 3/18)

(Im Klartext-Punkt 041 erfährst du, was es bedeutet: Gott zu dienen.)

Sehr viele Menschen bezeichnen sich als "Christen" - sie sind aber in Wirklichkeit nur passive Namens-Christen. (Lies dazu bitte unbedingt den Klartext-Punkt 098.)

Setze du alles daran, in Gottes Augen kein Namens-Christ zu sein.

Werde ab jetzt (oder bleibe weiterhin) ein echter Christ !

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In der Bibel, in Gottes Wort, wird uns erklärt, dass es einen "toten" Glauben gibt:

Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
(Jakobus 2/26)

So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, tot in sich selber.
(Jakobus 2/17)

Und was tot ist, das stirbt ab - das erkaltet !

Wenn der Glaube tot ist (also keine Werke hat), dann erkaltet er - dann stirbt er ab.

Das ist logisch, denn wenn Gott erkennt, dass du kaum oder nur sehr selten für ihn aktiv wirst, dann verliert auch er die Lust, für dich aktiv zu werden.

Das gegenseitige Geben und Nehmen beginnt allmählich "einzuschlafen".

Ich möchte dir auch den Klartext-Punkt 157 empfehlen. Sein Titel: Von Frömmigkeit und Religion "bedient" ?

Wenn die Beziehung zum Herrn den nötigen "Kick" verloren hat, dann kann es sogar geschehen, dass die Menschen sich anderweitig nach einem neuen "Kick" umschauen.

Und wieder ist sofort Satan zur Stelle. Er führt die Gelangweilten zu denen, die in der Lage sind, mit Geistern oder Toten in Kontakt zu treten. Solche übernatürlichen Fähigkeiten verleiht Satan nicht wenigen.

Vielleicht klingt dies für dich zu sehr "an den Haaren herbeigezogen". Aber man kann durchaus mit Geistern oder Toten in Kontakt treten. Würde uns der Herr ansonsten davor warnen ?

Gott sagt:

„... sollst du nicht lernen, die Gräuel dieser Völker zu tun, dass nicht jemand unter dir gefunden werde, der ... Wahrsagerei, Hellseherei, geheime Künste oder Zauberei treibt oder Bannungen oder Geisterbeschwörungen oder Zeichendeuterei vornimmt oder die Toten befragt. Denn wer das tut, der ist dem Herrn ein Gräuel ... Du aber sollst untadelig sein vor dem Herrn, deinem Gott.
(5.Mose 18/9-13)

„... (sie) hören auf Zeichendeuter und Wahrsager; dir aber hat der Herr, dein Gott, so etwas verwehrt(verboten).
(5.Mose 18/14)

Ihr sollt euch nicht wenden zu den Geisterbeschwörern und Zeichendeutern und sollt sie nicht befragen ...“
(3.Mose 19/31)

Wenn sich jemand zu den Geisterbeschwörern und Zeichendeutern wendet, dass er mit ihnen Abgötterei treibt, so will ich mein Antlitz gegen ihn kehren und will ihn aus meinem Volk ausrotten.
(3.Mose 20/6)

Lass auf jeden Fall die Finger davon !

Teste es auch nicht "aus Spaß" !

Wisse - und vergiss es niemals:

Auch wer sich nur aus Spaß schmutzig macht, hat die Sauberkeit verloren.

Für Gott hört nämlich hier der Spaß auf.

Es ist nicht nur so, dass du dich damit gegen den Herrn versündigst, sondern du verstrickst dich in etwas, wovon du nur ganz, ganz schwer wieder loskommst.

Falls du bereits damit begonnen hast, dann "ziehe ganz schnell die Notbremse" !

Bereue im Gebet vor Jesus Christus diese Taten - bitte ihn um Vergebung - und versprich ihm, dass du dies zukünftig nicht mehr wiederholen wirst. Und dann halte dich unbedingt an dieses Versprechen !
Glaube mir, ansonsten gibt es für dich eines Tagen ein "furchtbares Erwachen" !
Dies ist kein Spaß !

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Ich möchte dir gern folgenden Ratschlag geben: Halte die Verbindung zum Herrn lebendig, indem du alle seine Gesetze und Gebote aus Liebe und Dankbarkeit zu ihm freiwillig aktiv und fleißig in die Tat umsetzt.

Im Klartext-Punkt 144 kannst du einige praktische Beispiele nachlesen, wie du Gutes tun kannst.

Denke immer daran, dass Jesus Christus unter qualvollen Schmerzen mit seinem Leben am Kreuz für dich bezahlt hat. Dann fällt es dir leicht, aus Dankbarkeit dafür dem Herrn aktiv zu dienen.

Empfehlen möchte ich dir den Klartext-Punkt 050. Darin geht es um die Frage, von wem Jesus die größte Dankbarkeit erwarten kann.

Und im Klartext-Punkt 059 wirst du davor gewarnt, nicht in deine alten Lebensgewohnheiten zurückzufallen.

Drei herausragende Dinge beschreibt uns Jesus Christus, an denen er die Seinen (die echten Christen) erkennt und Freude hat:

1. Ihm fällt besonders ins Auge, wenn jemand persönlichen Verzicht übt, um das tun zu können, was der Herr von uns erwartet. (Lies dies bitte im Klartext-Punkt 092 nach.)

Empfehlen möchte ich dir auch den Klartext-Punkt 149. Sein Titel: Sollen Christen auf alles verzichten - und nur "Trübsal blasen" ?

2. Jesus erwartet von uns, dass wir durch diesen persönlichen Verzicht den Bedürftigen helfen. Dadurch retten wir nicht nur irgendwelche fremden Menschen in Afrika oder Asien - sondern wir retten Jesus höchstpersönlich.

Er erklärt uns dies folgendermaßen:

Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen), das habt ihr mir getan.
(Matthäus 25/40)

Wenn du den Herrn Jesus wirklich von ganzem Herzen lieb hast, könntest du dann einen großen Schritt über ihn machen, wenn er halb verhungert oder verdurstet am Boden liegt ?

Nein !

Du würdest ihm intensiv helfen - auch dann, wenn du ihm zuliebe auf etwas Angenehmes verzichten müsstest !

Also hilf den Bedürftigen in der Dritten Welt, indem du persönlichen Verzicht übst - denn dadurch hilfst du Jesus !

Rette Jesus vor dem Verhungern und Verdursten !

Werde du aktiv !

Schau nicht nach rechts und links, wie sich andere Menschen verhalten, ob sie helfen - oder nicht.

Deine Taten und Werke möchte der Herr sehen.

Am Jüngsten Tag wird von dir über dein Leben - und über dein Verhalten Rechenschaft gefordert.

Nun musst du nicht nach Afrika oder Asien reisen, um den wirklich Bedürftigen dieser Welt helfen zu können. Überlass dies den professionellen Hilfsorganisationen. Ihnen gelingt es, die Hilfe dort zu bieten, wo sie am dringendsten benötigt wird.

Wichtig ist allerdings, dass du dich für eine seriöse Hilfsorganisation entscheidest.

Wie du eine seriöse Hilfsorganisation finden kannst - und woran du sie erkennst, erfährst du, wenn du in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen anklickst: seriöse Hilfsorganisationen.

Zwei Dinge hast du nun bereits erfahren, die in den Augen von Jesus besonders wichtig sind:

1. Verzicht üben, um Zeit und Geld für den Herrn freizubekommen.

2. Armen, kranken und bedürftigen Menschen Gutes tun.

Und der dritte Auftrag, mit dem du bei Jesus Christus
"punkten" kannst: Indem du seinen Befehl ausführst - den Missionsbefehl.

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Ganz wichtig zu wissen:

Es zählt nicht zum Verbreiten von Gottes Wort, wenn du dich mit bereits gläubigen Menschen oder Christen über Gott und Jesus unterhältst.

Sie wissen bereits Bescheid. Wichtig ist es, denen etwas über Gott und Jesus zu erzählen, die bisher so gut wie nichts darüber wissen - aber Interesse am Herrn und an seinem Reich haben. Das sind diejenigen, die du ansprechen sollst.

Jesus erklärt dies folgendermaßen:

Die Gesunden bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, die Sünder zur Buße zu rufen und nicht die Gerechten.
(Lukas 5/31-32)

Die Starken bedürfen keines Arztes, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, die Sünder zu rufen und nicht die Gerechten.
(Markus 2/17 und ähnlich Matthäus 9/12+13)

Sorge also dafür, dass den "Kranken" die Worte des Herrn nahe gebracht werden, sodass auch sie geistig "gesunden" können und zukünftig den richtigen Weg gehen !

Diesbezüglich hast du verschiedene Möglichkeiten: Du kannst Zeit opfern - und dich irgendwo hinstellen, um dort den vorbeieilenden Passanten etwas von Gott und Jesus zu erzählen.

Aber was meinst du, wie viele Leute würden stehenbleiben, um dir zuzuhören ?

50 ?

100 ?

Oder sogar 1.000 ?

Wenn du ganz großes Glück hast, dann vielleicht einer oder zwei.

Nächste Frage: Wie lange würden sie dir zuhören ?

Es gibt eine viel einfachere und effizientere Möglichkeit, wie du die Worte von Gott und Jesus denen nahe bringen kannst, die noch keine Christen sind, aber dennoch daran ernsthaftes Interesse haben:

Du könntest anstelle von Zeit auch Geld "opfern", um Jesu Worte zu verbreiten. Es gibt nämlich die Möglichkeit, vielen wirklich daran interessierten Menschen die Worte von Gott und Jesus nahe zu bringen: und zwar durch diese Klartext-Infos.

So, wie es bereits andere aktive Christen tun, kannst du dich (egal mit welchem Betrag und egal ob einmalig oder regelmäßig) finanziell an der seriösen und sehr effizienten Internet-Werbung für diese Homepage beteiligen.

Mit jeweils 40 Cent gelingt es garantiert, einen neuen Leser auf diese Homepage zu führen.

Das ist nämlich der Vorteil der speziellen Internet-Werbung "Google-Ads". Sie muss nur bei Erfolg bezahlt werden. Genaue Infos diesbezüglich kannst du nachlesen, wenn du den Spenden-Link (einige Zeilen tiefer) anklickst.

Du hilfst mit dieser Spende nicht, dass ich ein Leben in Saus und Braus führe, oder mir das neueste Auto kaufe (ich fahre der Umwelt zuliebe überhaupt kein Auto mehr), sondern du finanzierst damit die Google-Werbung "Ads", um Leser auf diese Homepage zu führen, damit sie die Worte von Gott und Jesus kennenlernen.

Dadurch wirst du für Gott und Jesus aktiv - so wirst du ein Täter des Wortes.

Du dienst dann Gott und Jesus - so wie es die Aufgabe eines echten Christen ist.

Sehr, sehr viele Gläubige oder "Christen" sind nämlich der Meinung, dass ihr "Lieber Gott" dafür zuständig sei, ihnen Gutes zu tun, ihnen zu helfen - also ihnen zu dienen - während sie lediglich beten und dem Herrn Loblieder vorträllern.

Aber Gott sagt knallhart und ehrlich zu diesen Namens-Christen:

Ich ... mag eure Versammlungen nicht riechen. Und ... mag auch eure fetten Dankopfer nicht ansehen. (Heutzutage "fette" Opfer-Kerzen für ein paar lächerliche Euro.) Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder ...“
(Amos 5/21-23)

Der Herr wünscht sich kein Volk, das ihm Lieder in die Ohren trällert, aber ansonsten nur durch Passivität "glänzt" - sondern er wünscht sich:

„... ein Volk ..., das eifrig wäre zu guten Werken.
(Titus 2/14)

Wenn jemand Gott mit Liedern ehren will, dann ist dagegen nichts einzuwenden. Aber derjenige (beziehungsweise diejenige) sollte sich vorher fragen, ob es nicht mindestens genauso wichtig ist, den Herrn so zu ehren, wie es uns in der Bibel erklärt wird:

Ehre den Herrn ... mit den Erstlingen (mit den ersten zehn Prozent) all deines Einkommens ...“
(Sprüche 3/9-10)

Zum Thema Erstlinge (Gottes Zehnter) lies bitte den Klartext-Punkt 094.

Was die "Christen" nicht schmerzt (weil es nichts kostet), das tun sie gerne (Loblieder singen) - aber was echt wehtut (dem Herrn seinen ihm zustehenden Zehnten abgeben), davon wollen sie nichts wissen - das verdrängen sie - da finden sie Ausreden. (Sorry - aber die Homepage trägt den Titel: "Klartext".)

Falls dich diese Aussagen innerlich "auf 180" bringen, dann lies bitte auch den Klartext-Punkt 180, denn in ihm geht es unter anderem um das Thema: "auf 180 sein".

Wir müssen erkennen, dass Gott der Herr ist, und wir ihm zu dienen haben - und nicht er uns.

Wer dies begriffen hat - und es tut, derjenige (beziehungsweise diejenige) kann ganz fest damit rechnen, dass Gott und Jesus ihm (oder ihr) immer hilfreich zur Seite stehen werden.

Jesus Christus hat zu seinen Jüngern Simon (Petrus) und Andreas gesagt:

„... ich will euch zu Menschenfischern machen !
(Matthäus 4/19 und Markus 1/17)

So bitte ich dich: Werde auch du ein Menschenfischer !

Und er führte ihn zu Jesus.
(Johannes 1/42)

Führe auch du Menschen zu Jesus Christus und zu seinem Wort.

Und viel Volk wurde für den Herrn gewonnen.
(Apostelgeschichte 11/24)

Auch du kannst helfen, viele Menschen für den Herrn zu gewinnen, indem du mit deiner Spende dafür sorgst, dass sie diese Klartext-Infos durch die Google-Werbung "Ads" im riesigen Internet finden können.

Bitte hilf du aktiv mit, die an Gott und Jesus interessierten Menschen aus dem Internet "zu fischen", bevor sie in den Fängen der Lügenprediger und ihrer Halbwahrheiten hängenbleiben. Dann wäre nämlich Satan der Sieger.

Möchtest du das ?

Achtung !

Höchstwahrscheinlich wirst du tief in deinem Innersten eine Stimme hören, die dir ganz leise sagt: „Gib nichts von deinem Geld ! Hilf nicht bei der Verbreitung von Gottes Wort !“

Ob dir Jesus oder der Heilige Geist dies einredet ?

Nein - Satan versucht dich davon abzuhalten. Willst du ihm gehorchen ?


Wir Christen - auch du - bekamen von unserem Herrn Jesus den Auftrag, seine Worte anderen Menschen bekannt zu machen - und ihnen zu erklären, was Gott und Jesus von uns Menschen erwarten. Dies ist sogar ein Befehl Jesu - der sogenannte Missionsbefehl (lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 030).

Denke stets an die Warnung von Jesus Christus. Er sagte:

Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
(Matthäus 12/30 und Lukas 11/23)

Wer nicht durch die Verbreitung von Gottes Wort Menschen für das ewige Reich "sammelt", derjenige (oder diejenige) ist gegen Jesus Christus - denn er (oder sie) "zerstreut".

Dies ist voll und ganz im Sinne von Satan - dessen musst du dir bewusst sein !

Möchtest du (durch deine Passivität) Satan dienen (ohne es eigentlich zu wollen) ?

In der Bibel werden wir sehr oft ermahnt und dazu aufgefordert, Täter von Gottes Wort zu werden. (Lies dies bitte in den Klartext-Punkten 010, 012 und 016 nach.)

Durch unsere Taten und Werke können wir dem Herrn zeigen (ihm also beweisen), dass wir ihn lieben und ihm dienen.

Im Klartext-Punkt 023 erfährst du, dass der Herr uns während unseres Erdenlebens beobachtet und prüft.

Wer Gott nicht dient, kann am Jüngsten Tag nicht viel - oder besser gesagt: gar nichts von ihm erwarten.

Dies können wir in der folgenden Aussage nachlesen:

Ihr werdet am Ende (am Jüngsten Tag) doch sehen, was für ein Unterschied ist ... zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient.
(Maleachi 3/18)

Aber bedenke: Am Jüngsten Tag ist es zu spät - da kannst du nichts mehr ändern oder nachholen !
Niemand weiß, wann und wie plötzlich sein persönliches Ende kommt.

Deshalb mein Ratschlag: Schiebe nichts "auf die lange Bank", sondern werde ein Täter von Gottes Wort - ansonsten betrügst du dich selbst, indem du denkst, dass du am Jüngsten Tag in Gottes Reich hinein darfst - aber dann erfahren musst, dass du dort nicht willkommen bist, weil du durch deine Passivität Satan gedient hast.

Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.
(Jakobus 1/22)

Setze du alles daran, dem Herrn zu beweisen, dass du einen echten Glauben besitzt - und nicht nur einen toten Glauben hast.

Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
(Jakobus 2/26)

So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, tot in sich selber.
(Jakobus 2/17)

Aber etwas Totes ist völlig wertlos !

Hier wird Klartext geredet (beziehungsweise geschrieben) - genau so, wie es der Name der Homepage bereits ankündigt: "Jesus-im-Klartext".

Bitte sieh diese knallharten Worte nicht als Bedrohung an - dies ist nun mal die reine und unverblümte Wahrheit.

Nur die volle Wahrheit führt dich in Gottes Reich. Jesus sagt:

„... die Wahrheit wird euch frei machen.
(Johannes 8/32)

Im Klartext-Punkt 064 kannst du nachlesen, wie aus gefühltem Zwang allein durch Umdenken Freiwilligkeit wird. Der Titel dieses Klartext-Punktes lautet: Wie wird aus einem: „Du musst ... !“ - ein freiwilliges: „Ich will ... !“ - ?

Im Klartext-Punkt 041 erfährst du alles, was mit "Gott dienen" gemeint ist.