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Klartext-Punkt 159


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Du erwartest vom Herrn einiges - aber Gott und Jesus erwarten auch etwas von dir.

Was bietest du ihnen ?

Hier kannst du die Zusammenfassung zu diesem Klartext-Punkt-Thema öffnen.

Wir Menschen haben oftmals ganz andere Vorstellungen davon, wie die Beziehung zwischen uns und dem Herrn aussehen sollte. Gott sagt:

Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege ...“
(Jesaja 55/8)

Frage: Worin besteht beispielsweise der größte gedankliche Unterschied zwischen uns und dem Herrn ?

Die unbequeme aber ehrliche Antwort: Wir erwarten, dass der "Liebe Gott" uns Gutes tut - dass er uns dient. Dafür wird gebetet: „Lieber Gott gib, Lieber Gott hilf, Lieber Gott mach ...“

Aber ist das nicht eigentlich total verkehrt herum ?

Sind wir die Herren, denen der "Liebe Gott" gefälligst zu dienen hat ?

Gottes Frage, die eigentlich ein knallharter Vorwurf ist:

Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre ?
Bin ich Herr, wo fürchtet man mich ?

(Maleachi 1/6)

Beginnen wir mit dem zweiten Teil der Aussage Gottes:

Bin ich Herr, wo fürchtet man mich ?
(Maleachi 1/6)

Fürchtest du Gott ?

Falls nicht, dann möchte ich dir empfehlen, im Klartext-Punkt 025 nachzulesen, was es mit der so wichtigen Gottesfurcht auf sich hat. Dort wird dir erklärt, dass es einen Unterschied zwischen Angst und Furcht gibt. Du erfährst dort auch, dass die Gottesfurcht für uns hilfreich ist.

Nun zum ersten Teil von Gottes Aussage:

Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre ?
(Maleachi 1/6)

Wie ehrst du Gott ?

Viele Menschen sind der Meinung, dass sie ihn mit Gebeten und Lobgesängen ehren sollten. Aber ist es das, was Gott von uns erwartet ?

Dazu eine weitere knallharte Aussage des Herrn:

Ich ... mag eure Versammlungen nicht riechen. Und ... mag auch eure fetten Dankopfer nicht ansehen. (Heutzutage "fette" Opfer-Kerzen für ein paar lächerliche Euro.) Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder ...“
(Amos 5/21-23)

Der Herr wünscht sich kein Volk, das ihm Lieder in die Ohren trällert, aber ansonsten nur durch Passivität "glänzt" – sondern er wünscht sich:

„... ein Volk ..., das eifrig wäre zu guten Werken.“
(Titus 2/14)

Wenn jemand Gott mit Liedern ehren will, dann ist dagegen nichts einzuwenden. Aber derjenige (beziehungsweise diejenige) sollte sich vorher fragen, ob es nicht mindestens genauso wichtig ist, den Herrn so zu ehren, wie es uns in der Bibel erklärt wird:

„Ehre den Herrn ... mit den Erstlingen (mit den ersten zehn Prozent) all deines Einkommens ...“
(Sprüche 3/9-10)

Zum Thema Erstlinge (Gottes Zehnter) lies bitte den Klartext-Punkt 094.

Was die "Christen" nicht schmerzt (weil es nichts kostet), das tun sie gerne (Loblieder singen) - aber was echt wehtut (dem Herrn seinen ihm zustehenden Zehnten abgeben), davon wollen sie nichts wissen - das verdrängen sie - da finden sie Ausreden. (Sorry - aber die Homepage trägt den Titel: "Klartext".)

Falls dich diese Aussagen innerlich "auf 180" bringen, dann lies bitte auch den Klartext-Punkt 180, denn in ihm geht es unter anderem um das Thema: "auf 180 sein".

In der Bibel heißt es:

Siehe, Gehorsam (gegenüber Gott) ist besser als Opfer ...“
(1.Samuel 15/22)

Gehorsam bedeutet: Die Aufträge von Jesus Christus in die Tat umzusetzen !

Das ist für Gott wesentlich wichtiger, als ihm Opferkerzen zu entzünden, denn in der Bibel steht nicht geschrieben, ihm Kerzen zu opfern, aber es steht sehr, sehr oft geschrieben, dass wir sein Wort in die Tat umsetzen sollen.

Lies zum Thema "Gott gehorchen" bitte den Klartext-Punkt 071.

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Gottes ehrlicher, aber für uns oftmals sehr unbequemer Standpunkt: Sei ihm gehorsam.

Sicherlich wirst du nun denken oder sagen: „Ich bin ihm gehorsam. Schließlich habe ich niemanden getötet und auch niemanden betrogen. Ich bemühe mich, die zehn Gebote einzuhalten, und ich spende regelmäßig etwas für Bedürftige.“

Das ist alles richtig und in Ordnung. Nun kommt allerdings das: "Aber" !

"Aber" klingt immer wie persönlicher Angriff. Ich möchte niemanden angreifen und auch niemanden beleidigen. Meine Aufgabe ist es, die Menschen - also auch dich - nachdenklich zu machen, damit sie ihre Fehler erkennen können.

Nur wer seine Fehler erkannt hat, ist in der Lage, sie vor Jesus Christus zu bereuen (siehe Klartext-Punkt 009), um sich dann von ganzem Herzen zu bemühen, sie nicht mehr zu wiederholen.

Jetzt das soeben erwähnte "Aber": Es gibt aber leider sehr viele "Gläubige" und Namens-Christen, die nicht bereit sind, alle Gesetze Gottes zu befolgen. (Lies zum Thema Namens-Christen bitte auch den Klartext-Punkt 098.)

Sie "sortieren" Gottes Gesetze in leicht zu erfüllende - und schwer zu erfüllende. Sobald ein Gesetz persönliche Opfer abverlangt, dann lassen sie dieses Gesetz einfach heimlich still und leise "unter den Tisch fallen". Sie sind nicht bereit, es in die Tat umzusetzen.

Sie suchen sogar in der Bibel nach Zitaten, mit denen sie ihr sündiges Verhalten rechtfertigen können.

Der Klartext-Punkt 148 befasst sich mit dem heißen und heiklen Thema des "Sortierens" von Gottes Gesetzen.

Baue du eine echte Freundschaft zum Herrn auf - und nicht nur ein religiöses Verhältnis.

Wie das geht ?

Jesus erklärt es dir folgendermaßen:

„Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“ (Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)

Jesus Christus gebietet (verlangt) etwas - aber kaum jemand tut es !

Vorwurfsvoll sagt Jesus zu den Menschen:

Und niemand unter euch tut das Gesetz.
(Johannes 7/19)

Indem du seinen Worten glaubst und sie in die Tat umsetzt, wirst du sein Freund.

Erst mit dem "in die Tat umsetzen" hast du alle Bedingungen für eine echte Freundschaft zum Herrn erfüllt.

Du sollst erkennen: Nur "an" ihn zu glauben - das hilft dir nicht !
Das „Tun“ ist wichtig !
Lies dazu bitte die Klartext-Punkte 010, 012 und 016.

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Jesus Christus hat sein wertvolles, göttliches Leben unter unbeschreiblichen Qualen für uns am Kreuz geopfert, damit uns unsere Sünden vergeben werden können. Das tat er für uns.  - Aber was tun wir für ihn ?

Loblieder singen. Die Antwort des Herrn darauf:

Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder ...“
(Amos 5/23)

"Opfere" Gott und Jesus zuliebe ein Stück von deinem Lebensstandard, um armen, kranken und bedürftigen Menschen dieser Welt zu helfen. Milliarden Menschen in den ärmeren Ländern sind auf unsere Hilfe angewiesen.

Jesus Christus sagte:

Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen), das habt ihr mir getan.
(Matthäus 25/40)

Und zu den unterlassenen Hilfeleistungen (beispielsweise für bedürftige Menschen in der Dritten Welt) erklärt Jesus Christus uns:

Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan. Und sie werden hingehen: diese (die ihm nicht durch persönlichen Verzicht geholfen haben) zur ewigen Strafe (in die ewige Verdammnis), aber die Gerechten in das ewige Leben.
(Matthäus 25/45-46)

Lies bitte im Klartext-Punkt 047 nach, wie du ein Gerechter werden kannst.

Und im Klartext-Punkt 092 erfährst du, wie wichtig es in Jesu Augen ist, dass wir persönlichen Verzicht üben.

Es gilt eine ganz einfache und logische Regel: Tue Gutes - dann tut Gott dir Gutes.

Empfehlen möchte ich dir in diesem Zusammenhang den Klartext-Punkt 170. In ihm geht es nämlich genau um dieses "Wenn-dann-Prinzip".

Wenn du Gutes tust, dienst du Gott. Gott ist nicht dazu da, um uns zu dienen, sondern wir sollen ihm dienen. (Im Klartext-Punkt 041 kannst du nachlesen, was es bedeutet, Gott zu dienen.)

Vergiss nicht: Tue Gutes - dann tut Gott dir Gutes.

Wir werden in Gottes Wort gewarnt:

Wer seine Ohren verstopft vor dem Schreien der Armen, der wird einst auch rufen und nicht erhört werden.
(Sprüche 21/13)

Irret euch nicht !
Gott lässt sich nicht spotten
(Gott lässt sich nicht verlachen). Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.
(Galater 6/7)

Wer da kärglich (wenig) sät, der wird auch kärglich ernten ...“
(2.Korinther 9/6)

Wer also nur hier und da mal etwas vom Überfluss abgibt, um den wirklich Armen, Kranken und Bedürftigen dieser Welt zu helfen, braucht sich nicht zu wundern, wenn er (oder sie) eines Tages selbst in Not gerät, und dann kaum (oder gar keine) Hilfe bekommt.

Gott möchte, dass wir ihn von ganzem Herzen suchen.

Wenn du aber dort den Herrn, deinen Gott, suchen wirst, so wirst du ihn finden, wenn du ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchen wirst.
(5.Mose 4/29)

„... sie suchten den Herrn mit ganzem Willen, und er ließ sich von ihnen finden. Und der Herr gab ihnen Ruhe ...“
(2.Chronik 15/15)

Oftmals wird gesagt: Gottes Nähe suchen. Aber echtes Suchen ist etwas anderes, als nur die eine oder andere Frage beantwortet zu bekommen.

Vergleichbar ist dies mit dem Pilze suchen im Wald. Wenn jemand mit dem Pilzkorb durch den Wald streift, dann freut er sich, wenn die Pilze ihn "anlächeln". Findet er keine, dann bricht deshalb für ihn die Welt nicht gleich zusammen.

Dies ist natürlich kein echtes Suchen.

Wenn aber beispielsweise ein Ausländer seine Aufenthaltserlaubnis verloren hat, dann wird er sich große Mühe geben, sie zu finden - ansonsten hätte er mit sehr unangenehmen Folgen zu rechnen.

Suchen ist also nicht gleichzusetzen mit Suchen. Es kommt immer darauf an, wie wichtig es ist, etwas zu finden.

Gott, der uns die Aufenthaltserlaubnis für die Ewigkeit in seinem Reich ausstellt, den suchen die meisten Menschen nicht intensiv.

Aber Ehre vor anderen Menschen - oder Wohlstand - das sind Dinge, denen die Menschen ganz intensiv nachjagen - das suchen sie.

Im Klartext-Punkt 014 kannst du über die Suche nach Gott einiges erfahren.

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Wer Gott sucht, sollte damit beginnen, intensiv in der Bibel zu lesen (und erläuternd dazu in diesen Klartext-Infos).

Gott hat dir etwas zu sagen (durch seine Bibelzitate) - verbiete ihm nicht den Mund !
Aber genau das würdest du tun, wenn du nicht intensiv in seinem Wort liest.

Man kann dies mit einem Gespräch vergleichen. Im Gebet sprechen wir zu Gott - und er antwortet uns durch seine Aussagen in der Bibel.

Wer nur betet, aber nicht Gottes Worte in der Bibel liest, führt einen Monolog. Also nur er (beziehungsweise sie) redet, während Gott nicht zu Wort kommt. Der Diener spricht - während der Herr gefälligst zu schweigen hat.

Und anschließend soll der Herr auch noch das tun, um was ihn der Diener gebeten hat.

Ist es das, was Gott will - was ihm gefällt ?

Nein !

Um zu erfahren, wie du leben sollst, damit Gott und Jesus Christus an dir ihre Freude haben, lies viel und oft in deiner Bibel (und erläuternd dazu in diesen Klartext-Infos).

Falls du sagst (oder denkst), dass du kaum - oder keine Zeit hast, um in der Bibel zu lesen, dann möchte ich dir den Klartext-Punkt 005 empfehlen.

Lies bitte im Klartext-Punkt 003 nach, wie auch du die Bibel verstehen kannst.

Und wie aus dir ein echter Christ wird, der sich seiner Rettung am Jüngsten Tag ganz sicher sein kann, das erfährst du im Klartext-Punkt 001.

Nun noch einmal als Zusammenfassung Gottes Erwartungen an uns.

Was erwartet Gott von uns ?

Wir sollen:

 - ihn suchen (siehe Klartext-Punkt 014),

 - ihn zu Wort kommen lassen (indem wir in der Bibel lesen)

 - und dann das tun, was der Herr von uns verlangt.

Was nennt ihr mich aber (scheinheilig) "Herr, Herr" - und (dann) tut (ihr) nicht (das), was ich euch sage ?
(Lukas 6/46)

Wir sollen:

 - Gott ehren (siehe Klartext-Punkt 041),

 - ihm dienen (ebenfalls Klartext-Punkt 041),

 - ihm gehorchen (siehe Klartext-Punkt 071),

 - ihn fürchten (siehe Klartext-Punkt 025).

 - Und wir sollen sein Wort weiterverbreiten (siehe Klartext-Punkt 030).

(Zum zuletzt genannten Auftrag des Herrn gleich noch einige Anmerkungen.)

Lies bitte im Klartext-Punkt 048 nach, welche Gebete Gott erhört - und für wessen Gebete er ein offenes Ohr hat.

Sei nicht enttäuscht, wenn dein Leben nicht so glatt verläuft, wie du es dir vom "Lieben Gott" wünschst. In der gesamten Bibel findest du das Wort: "Lieber Gott" nicht ein einziges Mal. Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 025 kannst du stattdessen erfahren, wie der Herr in der Bibel genannt wird - auch wenn dies für uns das Bild von der heilen Welt zerstört.

Der Titel des Klartext-Punktes 086 lautet: Wenn es einen Gott gibt, warum lässt er dann zu, dass Menschen auf dieser Welt hungern und leiden müssen ?

Spätestens dann, wenn Gott prüfend in dein Leben eingreift, würde für dich sowieso diese heile Welt zusammenstürzen. Wenn du aber nicht den Halbwahrheiten glaubst (siehe Klartext-Punkt 106), sondern die volle Wahrheit an dich heranlässt, dann wirst du auch in schwierigen Zeiten nicht vom Glauben abfallen, sondern fest und unerschütterlich deinen Glauben bewahren.

Erst dann bist du ein echter Christ.

Ansonsten sieht dich der Herr nur als Namens-Christ an (siehe Klartext-Punkt 098).

Lerne Gott und Jesus also ganz genau kennen.

Gott kennt dich - aber kennst du Gott ?

Ich hatte von dir nur vom Hörensagen vernommen ...“
(Hiob 42/5)

„... den Herrn kennen sie nicht.
(Hosea 5/4)

Wir sollen aber den Herrn "kennen" - ihn "erkennen":

Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes (Jesus Christus auf die Erde) gekommen ist und uns den Sinn dafür gegeben hat, dass wir den Wahrhaftigen (Gott und dessen Forderungen und Gesetze) erkennen.
(1.Johannes 5/20)

Bitte lies in diesem Zusammenhang auch den Klartext-Punkt 070. Sein Titel: Kennen wir Gott und Jesus Christus ?

Gottes Forderungen und Gesetze sind die, die Jesus Christus uns lehrte und vorlebte. Im Klartext-Punkt 129 findest du sie als Zusammenfassung.

Lerne Gott und Jesus selbst in deiner Bibel kennen.

Schließlich ist es nicht nur ein kurzes Zusammenleben - sondern es soll für die Ewigkeit sein.

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Du möchtest doch sicherlich die Ewigkeit in Gottes Reich zubringen.

Frage: Was tust du dafür, dass andere Menschen auch die Chance haben, in Gottes Reich zu gelangen ?

Erklärst du deinen Mitmenschen, wie sie zu Gott und Jesus ins Paradies hineingelangen können ?

Jesus Christus gab auch dir den Auftrag, andere Menschen zu ihm zu führen - sie zu missionieren.

Es ist nicht nur ein Auftrag - sondern es ist sogar ein Befehl Jesu: nämlich der sogenannte Missionsbefehl. Lies dies bitte im Klartext-Punkt 030 nach.

Wenn du als echter Christ ein Täter des Wortes werden möchtest, dann ist es deine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass die Worte von Gott und Jesus Christus ehrlich verbreitet werden, sodass andere Menschen ebenfalls die Möglichkeit bekommen, über Gott, Jesus, das ewige Leben und die ewige Verdammnis nachzudenken - und um sich dann zu entscheiden, welchen Weg sie zukünftig gehen möchten.

Für diese Homepage veröffentliche ich im Internet sehr viele Werbeanzeigen. Dies kostet allerdings Geld. Wenn du den Auftrag von Jesus Christus in die Tat umsetzen möchtest, und als ein Jünger von Jesus seine Worte verbreiten willst, dann kannst du dies tun, indem du dich finanziell an der Werbung für diese Homepage beteiligst.

Nähere Informationen kannst du im Spendenaufruf nachlesen (einige Zeilen tiefer befindet sich ein Link dorthin).

Vergiss niemals diese Warnung des Herrn:

Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.
(Jakobus 1/22)

Achtung !

Höchstwahrscheinlich wirst du tief in deinem Innersten eine Stimme hören, die dir ganz leise sagt: „Gib nichts von deinem Geld ! Hilf nicht bei der Verbreitung von Gottes Wort !“

Ob dir Jesus oder der Heilige Geist dies einredet ?

Nein - Satan versucht dich davon abzuhalten. Willst du ihm gehorchen ?


Wir Christen - auch du - bekamen von unserem Herrn Jesus den Auftrag, seine Worte anderen Menschen bekannt zu machen - und ihnen zu erklären, was Gott und Jesus von uns Menschen erwarten. Dies ist sogar ein Befehl Jesu - der sogenannte Missionsbefehl (lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 030).

Denke stets an die Warnung von Jesus Christus. Er sagte:

Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
(Matthäus 12/30 und Lukas 11/23)

Wer nicht durch die Verbreitung von Gottes Wort Menschen für das ewige Reich "sammelt", derjenige (oder diejenige) ist gegen Jesus Christus - denn er (oder sie) "zerstreut".

Dies ist voll und ganz im Sinne von Satan - dessen musst du dir bewusst sein !

Möchtest du (durch deine Passivität) Satan dienen (ohne es eigentlich zu wollen) ?

In der Bibel werden wir sehr oft ermahnt und dazu aufgefordert, Täter von Gottes Wort zu werden. (Lies dies bitte in den Klartext-Punkten 010, 012 und 016 nach.)

Durch unsere Taten und Werke können wir dem Herrn zeigen (ihm also beweisen), dass wir ihn lieben und ihm dienen.

Im Klartext-Punkt 023 erfährst du, dass der Herr uns während unseres Erdenlebens beobachtet und prüft.

Wer Gott nicht dient, kann am Jüngsten Tag nicht viel - oder besser gesagt: gar nichts von ihm erwarten.

Dies können wir in der folgenden Aussage nachlesen:

Ihr werdet am Ende (am Jüngsten Tag) doch sehen, was für ein Unterschied ist ... zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient.
(Maleachi 3/18)

Aber bedenke: Am Jüngsten Tag ist es zu spät - da kannst du nichts mehr ändern oder nachholen !
Niemand weiß, wann und wie plötzlich sein persönliches Ende kommt.

Deshalb mein Ratschlag: Schiebe nichts "auf die lange Bank", sondern werde ein Täter von Gottes Wort - ansonsten betrügst du dich selbst, indem du denkst, dass du am Jüngsten Tag in Gottes Reich hinein darfst - aber dann erfahren musst, dass du dort nicht willkommen bist, weil du durch deine Passivität Satan gedient hast.

Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.
(Jakobus 1/22)

Setze du alles daran, dem Herrn zu beweisen, dass du einen echten Glauben besitzt - und nicht nur einen toten Glauben hast.

Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
(Jakobus 2/26)

So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, tot in sich selber.
(Jakobus 2/17)

Aber etwas Totes ist völlig wertlos !

Hier wird Klartext geredet (beziehungsweise geschrieben) - genau so, wie es der Name der Homepage bereits ankündigt: "Jesus-im-Klartext".

Bitte sieh diese knallharten Worte nicht als Bedrohung an - dies ist nun mal die reine und unverblümte Wahrheit.

Nur die volle Wahrheit führt dich in Gottes Reich. Jesus sagt:

„... die Wahrheit wird euch frei machen.
(Johannes 8/32)

Im Klartext-Punkt 064 kannst du nachlesen, wie aus gefühltem Zwang allein durch Umdenken Freiwilligkeit wird. Der Titel dieses Klartext-Punktes lautet: Wie wird aus einem: „Du musst ... !“ - ein freiwilliges: „Ich will ... !“ - ?

Im Klartext-Punkt 041 erfährst du alles, was mit "Gott dienen" gemeint ist.

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Das kostenlose Buch:

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In leicht verständlichen Worten erfährst du in diesem Buch, was Jesus sagte - und welche Wunder er vollbrachte.

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(hier) aber auch komplett - und völlig kostenlos online lesen.

 

Jesu Liebe – Gottes Zorn ?

Mangelt es dem Klartext-Punkte-Schreiber an Liebe zum Herrn ?

Hier (im Klartext-Punkt 213) die Antwort.  

 

Satan "angelt" sich mit Fußball unzählige Seelen.

Was hat Fußball mit Satan zu tun ?

Oder anders herum gefragt: Wie beeinflusst Satan durch Fußball die Menschen ?


Die dazu veröffentlichten Infos findest du hier - im Klartext-Punkt 219.

Wartet auf Spendenverweigerer die Hölle ?

Was bedeutet unterlassene Hilfeleistung ?

Du hast kein Geld "übrig", um eine seriöse Hilfsorganisation aktiv zu unterstützen ?

Urteilt Jesus Christus uns ab, wenn wir nicht effizient spenden ?

Hier gelangst du direkt zu diesem Thema im Klartext-Punkt 221.

Welches ist die größte Gefahr, mit der Satan die Menschen vom Herrn trennt ?

Satan hat Erfolg mit seinem heimtückischen Trick – und zwar weltweit – Dank der Kirche und der Gemeinden !

Diese Gefahr wird von fast allen unterschätzt – und nicht erkannt !


Hier im Klartext-Punkt 218 bekommst du alle Infos.

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