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Klartext-Punkt 123


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War Jesus Christus nur ein Prophet - oder ist er Gottes Sohn ?

Ja, er ist der Sohn Gottes !

Nur durch Jesus können wir in Gottes Reich gelangen !

Wer Jesus Christus ablehnt - derjenige (oder diejenige) wird von Gott abgelehnt !

Gleich zu Beginn möchte ich dir den Klartext-Punkt 166 empfehlen. Vielleicht ist er für dich persönlich interessant - oder du kannst ihn an jemanden weiterempfehlen, der einige Zweifel über Jesus in seinem Herzen trägt. Der Titel dieses Klartext-Punktes lautet: Du hast Zweifel an Jesu Auferstehung, oder verständliche Vorbehalte gegen das Christentum ?

Auch den Klartext-Punkt 173 würde ich dir gern empfehlen. Sein Titel: Die Vor - und Nachteile des christlichen Glaubens.

Vielleicht interessiert dich der Klartext-Punkt 176 mit dem Titel: Ist es überheblich, wenn man behauptet: „Der christliche Glaube ist der einzige Weg ins Paradies.“ - ?
Nein, das ist nicht überheblich, denn diese Aussage stammt von Jesus Christus persönlich.

Nun zu der Frage, ob Jesus Christus der Sohn Gottes ist.

Von sehr vielen Menschen (auch von unzähligen Gläubigen) wird Jesus Christus nicht als der Sohn Gottes anerkannt.

Er (Gott) kam (in der menschlichen Gestalt von Jesus Christus) in sein Eigentum (auf die Erde); und die Seinen (die an Gott glaubten) nahmen ihn nicht auf. Wie viele ihn aber aufnahmen (diejenigen, die Gott in Jesus erkannten und anerkannten), denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden: denen, die an seinen Namen glauben ...“
(Johannes 1/11-12)

Auf dieser Welt gibt es sehr, sehr viele Menschen, die Jesus Christus zwar als einen Propheten ansehen und anerkennen - die aber nicht bereit sind, zu glauben, dass er der Sohn Gottes ist.

Nur derjenige kann ein Prophet sein, der die Wahrheit sagt !

Jesu Worte:

Wenn ich aber die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir nicht ?
(Johannes 8/46)

Jesus erklärte, dass er nicht nur die Wahrheit sagt - sondern dass er persönlich auch die Wahrheit verkörpert - er also die Wahrheit ist:

Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben ...“
(Johannes 14/6)

Er sprach:

Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeugen soll.
(Johannes 18/37)

Und dieser Jesus soll ein Lügner sein ?

Jesus Christus sagte, dass er der Messias ist:

Spricht die Frau zu ihm (zu Jesus):Ich weiß, dass der Messias kommt, der da Christus heißt. Wenn dieser kommt, wird er uns alles verkündigen.Jesus spricht zu ihr:Ich bin's ...“
(„Ich bin dieser Messias.“)
(Johannes 4/25-26)

Jesus Christus persönlich sagte eindeutig und unmissverständlich, dass er der Sohn Gottes ist:

Da sprachen sie alle (die Hohenpriester und Schriftgelehrten):Bist du denn Gottes Sohn ?
Er
(Jesus) sprach zu ihnen:Ihr sagt es, ich bin es.
(Lukas 22/70)

Ist Jesus nun ein Prophet - oder ein Lügner ?

Wenn Jesus Christus persönlich aussagte, dass er Gottes Sohn (und der Messias) ist, dann muss sich jeder Zweifler fragen: Was ist Jesus nun tatsächlich ? - Ist er ein Lügner ? - Aber dann wäre er es nicht wert, als "Prophet" betitelt zu werden.

Oder er ist wirklich ein Prophet - dann kann er allerdings nicht gleichzeitig ein Lügner sein.

Wenn er kein Lügner ist, dann sagt er also garantiert die Wahrheit - und demzufolge stimmt seine Aussage, dass er Gottes Sohn ist !

Also entscheide dich: Für Jesus Christus, den Sohn Gottes - oder gegen ihn, weil er ein elender Lügner ist.

Eine andere Möglichkeit gibt es nicht !

Entweder für ihn und mit ihm - oder ohne ihn und demzufolge gegen ihn.

Denn Jesus sagte:

Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
(Matthäus 12/30 und Lukas 11/23)

Um zu erfahren, ob Jesus Christus der Sohn Gottes ist, wäre es doch sinnvoll und hilfreich, wenn wir uns die diesbezüglichen Aussagen von verschiedenen Seiten anhören. Da wären einerseits die Aussagen Jesu wichtig – was sagt er selbst dazu ?

Weiterhin sollten wir uns die Aussagen der damals lebenden Anhänger Jesu anhören.

Und ganz wichtig: Wir sollten uns unbedingt auch die Aussagen seiner Gegner anhören. Denn warum sollten sie lügen? Sie wollen doch Jesus schädigen. Demzufolge müsste es doch von ihnen nur negative Aussagen diesbezüglich geben.

Aber wenn sogar seine Feinde bekennen, dass er Gottes Sohn ist, dann sollte doch auch der letzte Zweifler nachdenklich werden und sich fragen, ob dies nicht doch eine unumstößliche Tatsache ist (dazu gleich mehr).

Zunächst die Aussagen unseres Herrn Jesus Christus zu diesem Thema:

Da sprachen sie alle (zu Jesus):Bist du denn Gottes Sohn ?
Er sprach zu ihnen:Ihr sagt es, ich bin es.

(Lukas 22/70)

Und der Hohepriester sprach zu ihm (zu Jesus):Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, dass du uns sagst, ob du der Christus bist, der Sohn Gottes.
Jesus sprach zu ihm:Du sagst es. (- also „Ja.“)
(Matthäus 26/63-64)

„… wie sagt ihr dann … Du lästerst Gott –, weil ich sage: Ich bin Gottes Sohn? Tue ich nicht die Werke meines Vaters, so glaubt mir nicht (würde ich nicht die Werke meines Vaters tun, dann bräuchtet ihr mir nicht zu glauben); tue ich sie aber, so glaubt doch den Werken, wenn ihr mir nicht glauben wollt, auf dass ihr erkennt und wisst, dass der Vater in mir ist und ich in ihm.
(Johannes 10/36-38)

Lassen wir nun die damals lebenden Anhänger Jesu zu Wort kommen. Johannes der Täufer spricht:

Und ich habe es gesehen und bezeugt: Dieser ist Gottes Sohn.
(Johannes 1/34)

Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.
(1.Johannes 5/20)

Nathanael antwortete ihm (Jesus):Rabbi, du bist Gottes Sohn ...“
(Johannes 1/49)

Weil wir denn einen großen Hohenpriester haben, Jesus, den Sohn Gottes, der die Himmel durchschritten hat ...“
(Hebräer 4/14)

Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. Darin besteht die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden.
(1.Johannes 4/9-10)

Nun, wie bereits angesprochen, die Aussagen der Feinde Jesu. Was sagen sie dazu, ob er der Sohn Gottes ist ?

Und siehe, sie (die Dämonen, die sich in zwei besessenen Menschen befanden) schrien: Was willst du von uns, du Sohn Gottes ?
(Matthäus 8/29)

Und wenn ihn die unreinen Geister sahen, fielen sie vor ihm nieder und schrien:Du bist Gottes Sohn !
(Markus 3/11)

Als aber der Hauptmann und die mit ihm Jesus bewachten das Erdbeben sahen und was da geschah, erschraken sie sehr und sprachen:Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen !
(Matthäus 27/54)

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Jesus Christus stellt uns lediglich diese zwei Möglichkeiten zur Auswahl - keine dritte Variante. Seine Worte:

Wer an ihn (an Jesus Christus) glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt (dass Jesus der Sohn Gottes ist), der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
(Johannes 3/18)

Bitte lies in den Klartext-Punkten 010, 012 und 016 nach, dass es nicht genügt, wenn man nur "an" Jesus glaubt - sich aber ansonsten passiv verhält.

Gott und Jesus wollen sehen, dass wir einen lebendigen Glauben leben - aber der lebendige Glaube besteht aus Taten und Werken:

Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
(Jakobus 2/26)

So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, tot in sich selber.
(Jakobus 2/17)

Jesus Christus erklärte uns, dass wir nur durch ihn (also durch seine Hilfe) in Gottes Reich gelangen können - einen anderen Weg gibt es nicht.

Durch eine andere Religion, die Jesus Christus als den Sohn Gottes und als den Retter und Erlöser ablehnt, kannst du demzufolge nicht in Gottes Reich gelangen. Entweder glaubst du dies dem Herrn Jesus - oder nicht. Es ist deine freie Entscheidung !

Entweder ist Jesus glaubwürdig und sagt die volle Wahrheit - oder er ist ein elendiger Lügner, der es nicht wert ist, als Prophet betitelt zu werden.

Eine andere Möglichkeit gibt es nicht !

Glaube ihm - oder lass es bleiben !

Du hast die Wahl - du triffst die Entscheidung.

In diesem Klartext-Punkt findest du diesbezüglich einige wichtige Aussagen von Jesus Christus.

Im Oktober 2016 erreichte mich eine E-Mail, in der folgendes zu lesen war:

Lieber Herr Meusel ... 
 ... Es gehen also durchaus auch Heiden als Gerechte aus dem Endgericht hervor, sodaß Sie sich vor der leider bei vielen Predigern bezüglich des Erlangens von Himmel und Hölle anzutreffenden Schwarz-Weiß-Malerei hüten sollten ... 
Mit freundlich-geistlichem Gruß gez.
T.K.


Ob er mich, wie in der Anrede als "lieb" ansieht, oder mich "feundlich" grüßt, das lassen wir mal außer Acht. Aber der Inhalt des ersten Satzes ist (Entschuldigung): glatter Unsinn.

„Es gehen also durchaus auch Heiden als Gerechte aus dem Endgericht hervor ...“

Ich schrieb ihm kurz und bündig:

„Heiden lehnen bekannterweise Jesus Christus als ihren Retter ab - ansonsten wären sie keine Heiden, sondern würden sich Christen nennen. Wer aber nicht glaubt, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist, und ihn nicht als Retter annimmt, gelangt nicht in Gottes Reich.“

Jesus Christus ist Gottes Sohn - und unsere einzige Möglichkeit, vor der Hölle gerettet zu werden. Wer ihn ablehnt - und sein Rettungsangebot nicht für sich in Anspruch nimmt, ist verloren.

Das erklärt uns der Herr Jesus Christus mit folgenden Worten:

Ich bin der Weg und die Wahrheit und das (ewige) Leben; niemand kommt zum Vater (zu Gott, es sei) denn durch mich.
(Johannes 14/6)

Viele "Schlaumeier" (oder besser gesagt: Dummschwätzer) sagen, dass es auch noch andere Wege und Möglichkeiten gibt, um in Gottes Reich zu gelangen. Da taucht doch die Frage auf (wenn dies tatsächlich so wäre), warum sich der Sohn Gottes unter unbeschreiblichen Qualen ans Kreuz nageln ließ, wenn es doch auch noch andere Wege gibt. Wäre es da nicht für ihn leichter gewesen, uns diese Wege aufzuzeigen ?

Nein - Jesus hat sich für uns geopfert, weil es keinen anderen Weg ins Paradies gibt, als nur durch ihn.

Nochmals die diesbezügliche Aussage unseres Herrn Jesus Christus:

Ich bin der Weg und die Wahrheit und das (ewige) Leben; niemand kommt zum Vater (zu Gott, es sei) denn durch mich.
(Johannes 14/6)

Jesus Christus machte uns den Weg zu Gott frei, indem er uns von unseren Sünden befreite.

Denn durch ihn (durch Jesus Christus) haben wir ... den Zugang zum Vater.
(Epheser 2/18)

Jesus Christus erklärt uns:

Ich bin die Tür (durch die man in Gottes Reich gelangen kann); wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig (sehr glücklich) werden ...“
(Johannes 10/9)

Jesus sagt uns die Wahrheit, denn schließlich ist er Gottes Sohn - und Gott ist in ihm.

„... Gott war in Christus ...“
(2.Korinther 5/19)

Jesus sagt:

Ich und der Vater sind eins.
(Johannes 10/30)

Es wird niemals geschehen, dass Gott (der in Christus war) uns belügt.

„... Gott, der nicht lügt ...“
(Titus 1/2)

„... denn es ist unmöglich, dass Gott lügt.
(Hebräer 6/18)

Dein Wort ist nichts als Wahrheit ...“
(Psalm 119/160)

Denn des Herrn Wort ist wahrhaftig, und was er zusagt, das hält er gewiss(garantiert).
(Psalm 33/4)

Dein Wort ist wahrhaftig und gewiss ... für alle Zeit.
(Psalm 93/5)

Jesus Christus persönlich sagte in einem Gebet zu Gott:

„... dein Wort ist die Wahrheit.
(Johannes 17/17)


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Wichtig zu wissen: Seit Jesu Kreuzigung gibt es keine andere Möglichkeit, die Sünden vergeben zu bekommen. (Lies dies bitte im Klartext-Punkt 006 nach.)

Nur durch Jesu Kreuzestod ist es möglich, dass die Sünden von dir abgewaschen werden. Durch Opfer von Tieren können dir deine Sünden nicht vergeben werden. Im Alten Testament der Bibel steht geschrieben:

Schlachtopfer und Speisopfer gefallen dir nicht ... Du willst weder Brandopfer noch Sündopfer.
(Psalm 40/7)

Und jeder Priester steht Tag für Tag da und versieht seinen Dienst und bringt oftmals die gleichen Opfer dar, die doch niemals die Sünden wegnehmen können.
(Hebräer 10/11)

Auch wenn andere Religionen dir vielleicht mehr Freiraum bieten - es kommt dir nur so vor. In Wirklichkeit bist du nicht frei, sondern Satan treibt seine Spielchen mit dir. Du bist dann Satans Knecht (ohne es zu spüren). Esoterik ist ein Werkzeug Satans, um dich dauerhaft zu binden, obwohl du dich anfangs frei fühlst. Bitte informiere dich im Klartext-Punkt 198 zu diesem Thema. Unser Herr Jesus Christus ist die Wahrheit - und nur die Wahrheit kann dich wirklich frei machen !

Jesus (der Satan ganz genau kennt) sagt:

„... er (der Satan) ist ein Lügner und der Vater der Lüge.
(Johannes 8/44)

Vergiss niemals Jesu Worte. Er spricht:

Ich bin ... die Wahrheit ...“
(Johannes 14/6)

Und Jesus ergänzt:

„... die Wahrheit (also Jesus) wird euch frei machen.
(Johannes 8/32)

Jesus Christus, der Sohn Gottes, spricht:

Wenn euch nun der Sohn (Jesus von euren Sünden) frei macht, so (dann) seid ihr wirklich frei.
(Johannes 8/36)

Du ... hast mit deinem Blut Menschen für Gott (für Gottes Reich) erkauft aus allen Stämmen und Sprachen und Völkern und Nationen ...“
(Offenbarung 5/9)

Als Christ glaube ich ganz fest daran, dass Jesus Christus Gottes Sohn ist. Für mich gibt es da keinerlei Zweifel. Aber weltweit wird sehr vielen Menschen beigebracht, dass Jesus Christus nur ein Prophet sei, wie die anderen Propheten der Bibel es auch waren.

Es wird bestritten, dass Jesus Christus der Sohn von Gott ist.

Meine Aufgabe ist es nicht, Menschen mit Überredungskünsten oder mit Gewalt zu überzeugen, sich zu Jesus Christus zu bekehren und zu bekennen. Meine Aufgabe ist es lediglich, Menschen nachdenklich zu machen.

Wer "einen Draht zur Wahrheit hat", derjenige (oder diejenige) wird die Worte von Jesus Christus ins Herz aufnehmen. Wer aber lieber den Lügen glaubt - wird auch Jesus ablehnen. Dies erklärt uns Jesus Christus, indem er sagt:

Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der hört meine Stimme.
(Johannes 18/37)

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Gott und Jesus Christus sind gegen Gewalt. Diese Aufforderung zur Nächstenliebe finden wir bereits im Alten Testament:

Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
(3.Mose 19/18 und Lukas 10/27 und Matthäus 22/39 und Markus 12/31 und Jakobus 2/8 und Römer 13/9 und Galater 5/14)

Wir sollen niemanden mit Gewalt zu Jesus Christus bekehren. Jesus selbst sagte:

Und wenn ... jemand ... eure Rede nicht hören wird (nicht hören will), so geht heraus aus diesem Hause oder dieser Stadt ...“
(Matthäus 10/14)

Und wo man euch nicht aufnimmt und nicht hört (nicht hören will), da geht hinaus ...“
(Markus 6/11)

Jesus meinte damit, dass die Menschen freiwillig zuhören sollen – ansonsten geht weiter. Wir sollen also niemandem den Glauben aufzwingen.

Auch Gott, der Herr, will nicht, dass den Menschen sein Wort "eingeprügelt" wird. Er sprach zum Propheten Hesekiel:

Wenn ich aber mit dir reden werde, will ich dir den Mund auftun, dass du zu ihnen sagen sollst:So spricht Gott der Herr !
Wer es hört, der höre es; wer es lässt, der lasse es ...“

(Hesekiel 3/27)

Und die Söhne (die Menschen), zu denen ich dich sende, haben harte Köpfe (sie sind dickköpfig) und (sie haben) verstockte Herzen. Zu denen sollst du sagen:So spricht Gott der Herr !
Sie gehorchen oder lassen es ...“

(Hesekiel 2/4-5)

„... du sollst ihnen meine Worte sagen, sie gehorchen oder lassen es ...“
(Hesekiel 2/7)

„... geh hin ... und sprich zu ihnen:So spricht Gott der Herr !“ - sie hören oder lassen es.
(Hesekiel 3/11)

Ein weltlicher Spruch besagt: Jeder ist selbst seines Glückes Schmied. Demzufolge kann jeder Mensch die freie Entscheidung treffen: entweder sich aus Liebe zum Herrn von ganzem Herzen Mühe geben, sein Wort einzuhalten - oder ihm nicht gehorchen, und sich stattdessen schon jetzt auf die "Belohnung" freuen: die ewige Verdammnis in der Gottesferne. Niemand wird in diese oder jene Richtung gezwungen. Gottes Wort:

Ich habe euch Leben (das ewige Leben bei Gott) und Tod (die ewige Verdammnis bei Satan), Segen (im Paradies) und Fluch (in der Hölle) vorgelegt, damit du das Leben erwählst ...“
(5.Mose 30/19)

So spricht der Herr:Siehe, ich lege euch vor den Weg zum Leben (das ewige Leben in Gottes Reich) und den Weg zum Tode(die ewige Verdammnis).
(Jeremia 21/8)

So spricht der Herr ...:Verflucht sei, wer nicht gehorcht den Worten dieses Bundes ...“
(Jeremia 11/3)

(Bitte lies auch den Klartext-Punkt 071 zum Thema: Gott gehorchen.)

Wähle selbst aus !

Siehe, ich lege euch heute (zur Auswahl) vor den Segen und den Fluch: den Segen, wenn ihr gehorcht den Geboten des Herrn, eures Gottes, die ich euch heute gebiete; den Fluch aber, wenn ihr nicht gehorchen werdet den Geboten des Herrn, eures Gottes, und abweicht von dem Wege, den ich euch heute gebiete ...“
(5.Mose 11/26-28)

Fluch oder Segen - es ist deine Entscheidung.

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Gemäß Gottes Anweisungen sollen wir unseren Nächsten lieben:

Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst ...“
(3.Mose 19/18)

Warum versuchen dann Menschen, die sich Gläubige nennen, Gottes Wort mit Gewalt durchzusetzen ?

Druck erzeugt Gegendruck !

Hass erzeugt neuen Hass !

Gott hat Jesus Christus auch auf diese Erde gesandt, damit er uns die Nächstenliebe vorleben sollte - und Jesus tat dies !

Als seinem Feind im Garten Gethsemane (bei der Gefangennahme von Jesus) mit dem Schwert ein Ohr abgeschlagen wurde, rührte Jesus dieses Ohr an und heilte sogar seinen Feind (Lukas 22/49-51).

Jesus erklärte uns, dass wir unsere Feinde lieben sollen:

Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen ...“
(Matthäus 5/44)

Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen.
(Lukas 6/27)

Jesus Christus erklärt uns:

Und wenn ihr die liebt, die euch lieben, welchen Dank (von Gott) habt ihr davon ?
Denn auch die Sünder lieben ihre Freunde. Und wenn ihr euren Wohltätern wohltut
(wenn ihr denen Gutes tut, die euch zuvor etwas Gutes taten), welchen Dank (von Gott) habt ihr davon ?
Denn die Sünder tun dasselbe auch.

(Lukas 6/32-33)

Lies zur Feindesliebe bitte auch den Klartext-Punkt 079.

Wenn sich also gläubige Menschen streiten (miteinander zanken), dann sündigen sie. So steht es bereits im Alten Testament geschrieben:

Wer Zank liebt, der liebt die Sünde ...“
(Sprüche 17/19)

Ebenfalls im Alten Testament finden wir folgendes Bibelzitat:

Eine Ehre ist es dem Mann, dem Streit fern zu bleiben; aber die gern streiten, sind allzumal Toren.
(Sprüche 20/3)

Im Neuen Testament wird dies bekräftigt, dass wir uns nicht streiten sollen:

„... und streitet nicht über Meinungen.
(Römer 14/1)

In der Bibel heißt es:

„... die gerne streiten, sind allzumal Toren.
(Sprüche 20/3)

(Infos zum Thema Streit findest du im Klartext-Punkt 082 - und über törichtes Verhalten, also über Toren, kannst du im Klartext-Punkt 076 einiges nachlesen.)

Die Lippen des Toren bringen Zank (Streit) ...“
(Sprüche 18/6)

Erinnere sie daran, dass sie ... nicht streiten, gütig seien, alle Sanftmut beweisen gegen alle Menschen ...“
(Titus 3/1-2)

Wer einem anderen Menschen seine Meinung aufzwingen möchte, derjenige legt fest, dass der andere eine falsche Meinung vertritt.

Aber wir sollen andere Menschen nicht beurteilen oder verurteilen. Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 077.

So legt ein Gläubiger fest, dass der andere Gläubige sich irrt. Das führt soweit, dass sogar Glaubenskriege geführt werden, um Gottes Wort zu verbreiten - und um recht zu behalten, oder um recht zu bekommen.

Aber wer hat recht ?

Dies sollten wir Gott am Jüngsten Tag entscheiden lassen !

Wer gibt uns Menschen das Recht, dieser Entscheidung vorzugreifen ?

Niemand !

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Und wenn wir dieses Recht nicht haben, dann haben wir auch nicht das Recht, andere Menschen zu verurteilen, nur, weil sie einen anderen Glauben haben als wir selbst.

Nun kann man nicht sagen, dass die Christen sich korrekt verhalten, und die Anderen sündigen. In der Geschichte der Menschheit wurde uns oft genug bewiesen, dass sich auch viele Christen wie die übelsten Sünder verhielten. Sie lebten nach dem Motto, das nicht aus der Bibel stammt: Und willst du nicht mein Bruder sein, dann schlag' ich dir den Schädel ein !

Sogar Christen untereinander haben sich so verhalten.

Wenn Gott und Jesus die Feindesliebe von uns verlangen, dann bedeutet dies, dass es weltweit Religionsfreiheit geben muss.

Aber wie sieht die Realität aus ?

Weltweit werden in unserer "modernen Zeit" etwa 200 Millionen Christen verfolgt !

Ihnen droht oftmals sogar die Todesstrafe. Und das von Menschen, die Gott "dienen" wollen. Genau dies sagte Jesus bereits 2.000 Jahre zuvor voraus:

Sie werden euch aus der Synagoge (aus ihrer Glaubensgemeinschaft) ausstoßen. Es kommt aber die Zeit, dass, wer euch tötet, meinen wird, er tue Gott einen Dienst damit.
(Johannes 16/2)

Dann werden sie euch der Bedrängnis preisgeben und euch töten. Und ihr werdet gehasst werden um meines Namens willen von allen Völkern. Dann werden viele (die sich "Gläubige" nennen) abfallen (vom echten Glauben) und werden sich untereinander verraten und werden sich untereinander hassen.
(Matthäus 24/9-10)

(Lies bitte auch den Klartext-Punkt 029: Verfolgungen und Leiden der Christen.)

Die Freiheit der einzelnen Religionen sollte so lange bestehen, bis uns Gott am Jüngsten Tag erkennen lässt, wer denn nun recht hatte. Jesus sagt:

An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin ...“
(Johannes 14/20)

(Bitte lies ergänzend dazu auch den Klartext-Punkt 147 mit dem Titel: Wie ist die Dreieinigkeit zu verstehen ?)

Diejenigen die recht hatten, bekommen von Gott die Belohnung: Das ewige Leben in seinem Reich.

Diejenigen die Unrecht hatten, die sind automatisch die Verlierer. Sie werden die Ewigkeit in der ewigen Verdammnis zubringen müssen.

Warum sollen also Menschen hier auf dieser Erde bereits Richter spielen, um in Glaubensfragen zu entscheiden, wer zu den "Guten" und wer zu den "Bösen" zählt ?

Das sollten wir Gott am Jüngsten Tag entscheiden lassen.

Wir haben von Gott nur den Auftrag, friedlich miteinander zu leben, und unserem Nächsten zu helfen, wenn Hilfe notwendig ist.

Und weltweit ist viel, sehr viel, sogar unwahrscheinlich viel Hilfe notwendig.

Und was machen wir Gläubigen ?

Wir "verzetteln" uns in Glaubenskriegen - und geben dafür Milliarden der verschiedensten Geldwährungen weltweit aus - anstatt sie in die Hilfe für Arme, Kranke und Bedürftige zu investieren.

So könnten wir der ganzen Welt zeigen, dass wir zu dem richtigen Gott gehören - nämlich zu dem Gott der Liebe - zu dem Gott, der die Nächstenliebe von uns fordert.

Wenn sich alle Menschen (die oftmals äußerlich so fromm tun) daran halten würden, was Gott uns sagt, dann könnte mancher Krieg vermieden werden !

Im Alten Testament finden wir den Satz des weisen Königs Salomo:

Wer Streit anfängt, gleicht dem, der dem Wasser den Damm aufreißt. Lass ab vom Streit, ehe er losbricht.
(Sprüche 17/14)

Und im Alten Testament legt Gott eindeutig fest:

Du sollst nicht töten.
(2.Mose 20/13 und 5.Mose 5/17)

Wenn also Meinungsverschiedenheiten zwischen gläubigen Menschen bestehen, dann sollten sie nur durch friedliche Argumente erklärt werden. Niemand sollte beleidigt oder beschimpft werden. Ansonsten wird das Gebot der Nächstenliebe übertreten - und dieses Gebot haben alle Gläubigen von Gott bekommen !

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Was steht noch über Jesus in der Bibel geschrieben ?

Bereits im Alten Testament wurde angekündigt, dass Jesus Christus auf diese Erde kommen wird, und dass er für die Sünden der Menschen am Kreuz sterben muss. (Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 124: Prophezeiungen.)

Ein ganz wichtiges Bibelzitat gibt uns auch Antwort auf die Frage, ob Jesus Christus Gottes Sohn ist:

Als Jesus getauft wurde, war Gottes Stimme vom Himmel zu hören. Er gab Zeugnis von seinem Sohn, indem er sagte:

Du bist mein lieber Sohn ...“
(Markus 1/11 und Lukas 3/22)

Diese Begebenheit wurde im Neuen Testament niedergeschrieben. Anders ist es auch nicht möglich, denn das Neue Testament gilt ab der Geburt von Jesus Christus. Nur wird dies von sehr vielen Gläubigen nicht anerkannt.

Gott gab also Zeugnis davon, dass Jesus Christus sein Sohn ist.

„... das ist Gottes Zeugnis, dass er Zeugnis gegeben hat von seinem Sohn (Jesus Christus). Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat dieses Zeugnis in sich. Wer Gott nicht glaubt, der macht ihn zum Lügner; denn er glaubt nicht dem Zeugnis, das Gott gegeben hat von seinem Sohn.
(1.Johannes 5/9-10)

Wer nun bekennt, dass Jesus Gottes Sohn ist, in dem bleibt Gott und er (derjenige bleibt dann) in Gott.
(1.Johannes 4/15)

Wir bekommen in Gottes Wort folgende Warnung - dieser lebenswichtige Hinweis wird für all diejenigen gegeben, die nicht anerkennen, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist:

Wer den Sohn (Jesus Christus) leugnet, der hat auch den Vater (Gott) nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.
(1.Johannes 2/23)

Wer Jesus Christus als den Sohn Gottes ablehnt (nicht glaubt, dass er Gottes Sohn ist), derjenige (beziehungsweise diejenige) hat auch Gott nicht - ist also ein Ungläubiger (bzw. eine Ungläubige).

Die Feigen aber und Ungläubigen ... deren Teil (deren Anteil, deren Zukunft) wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt ...“
(Offenbarung 21/8)

Jesus Christus hat die Sünden der Menschen auf sich genommen - und dafür die Strafe am Kreuz erduldet. Nur durch ihn können wir von unseren Sünden befreit werden !

(Lies dies bitte im bereits erwähnten Klartext-Punkt 006 nach.)

Durch ehrliches Buße tun vergibt uns Jesus Christus unsere Sünden. Diese Sündenvergebung erkennt Gott als einzige Möglichkeit an !
(Lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 009.)

Nur dadurch ist es möglich, die menschlichen Sünder mit Gott zu versöhnen - ihre Sünden werden ihnen durch Jesu Blut "abgewaschen". Das ist das Evangelium (übersetzt: die frohe Botschaft).

Ohne das "Abwaschen" der Sünden bliebe ein Mensch unrein. Aber Gott erlaubt nicht, dass etwas Unreines in sein ewiges Himmelreich darf.

Und nichts Unreines wird hineinkommen ...“
(Offenbarung 21/27)

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Jeder Mensch kann sich im Gebet an Jesus Christus wenden, um sich von ihm die Sünden vergeben zu lassen. Aber nur dann, wenn derjenige (oder diejenige) anerkennt, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist.

Jesus Christus sagt:

Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan ...“
(Offenbarung 3/8)

Und er verspricht dir:

„... wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.
(Johannes 6/37)

Jesus Christus ist bereit, dich zu empfangen - dich anzunehmen. Aber dann verlangt er von dir eine Abkehr vom sündigen Leben.

Jesus sucht die Verbindung zu dir - er bietet dir die Freundschaft an. Seine Worte:

Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun (auftut, öffnet), zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.
(Offenbarung 3/20)

(Infos zum Thema Abendmahl kannst du nachlesen, indem du in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen auf "Abendmahl" klickst.)

Aber wisse: Jesus ist kein Bittsteller (kein Bettler), der an die Türen klopft, weil er Hilfe benötigt.

Jesus Christus ist der Herr - er gebietet - und wir sollen ihm gehorsam sein.

Erst unser Gehorsam ermöglicht es, dass wir eine Freundschaft zu ihm aufbauen können. Er bietet uns an, seine Freunde zu werden, aber es liegt an uns, ob wir bereit sind, die einzige (aber schwierige) Bedingung, die er stellt, zu erfüllen. Jesus erklärt uns:

Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.(Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)

Selig (sehr glücklich) sind die Toten, die in dem Herrn sterben ... sie sollen ruhen von ihrer Mühsal; denn ihre Werke (ihre guten Taten, die sie auf Erden vollbracht haben) folgen ihnen (am Jüngsten Tag ins Himmelreich) nach.
(Offenbarung 14/13)

(Klicke bitte in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen auf: "Schatztruhe". Dann erfährst du, dass wir die auf Erden geleisteten guten Taten mit ins Himmelreich nehmen werden.)

Wichtig ist: "In" Jesus Christus sein - und auch "in" ihm zu sterben.

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
(Römer 8/1)

Erklärung: Man kann nicht "in einem Bus sein", wenn man in einer anderen Richtung unterwegs ist, als der Bus. "... in Christus Jesus sein ..." bedeutet demzufolge: Den von Jesus vorgeschriebenen (und von ihm vorgelebten) Weg gehen - seinen Befehlen gehorchen.

In Jesus Christus sein bedeutet: Ihn als den Sohn Gottes anzuerkennen, und zu glauben, dass er zur Vergebung unserer Sünden am Kreuz gestorben und am dritten Tag wieder auferstanden ist.

In Jesus Christus sein bedeutet aber auch: Sich von der Sünde abzuwenden, und von ganzem Herzen bemüht sein, nach den Worten von Gott und Jesus Christus zu leben - ihnen also zu gehorchen, und ihre Worte in die Tat umzusetzen.

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Ganz wichtig ist es auch, Jesus Christus öffentlich zu bekennen, und nicht nur heimlich zu ihm zu beten.

Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der Herr ist, und (alle seine Worte) in deinem Herzen glaubst, (und glaubst,) dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so (dann) wirst du gerettet.
(Römer 10/9)

Für die gläubigen Christen ist es eine Hilfe und gibt ihnen Kraft, wenn sie wissen, dass Jesus ihnen ihre Schuld "abgenommen" hat.

Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden (alle, die der Meinung sind, dass "das mit dem Kreuz" Unsinn und Torheit sei, werden vom Herrn am Jüngsten Tag in die ewige Verdammnis geschickt); uns aber, die wir selig (im Paradies sehr glücklich) werden, ist's (das Wort von Jesu Kreuzigung) eine Gotteskraft.
(1.Korinther 1/18)

Jesus Christus sagte:

Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.
(Johannes 10/11)

Wer dieses Opfer von Jesus Christus am Kreuz nicht annimmt, derjenige (oder diejenige) wird das ewige Leben nicht bekommen !

Jesus erklärte dies so:

Darum habe ich euch gesagt, dass ihr sterben werdet in euren Sünden (und deshalb das ewige Leben nicht bekommen werdet); denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin (der euch eure Sünden vergeben kann), werdet ihr sterben in euren Sünden.
(Johannes 8/24)

Deshalb erübrigt es sich, darüber nachzudenken, welcher Glauben denn der Richtige sei. Alle Glaubensrichtungen, die Jesus und seinen Kreuzestod zur Vergebung unserer Sünden nicht in den Mittelpunkt stellen, führen ihre "Gläubigen" nicht in das ewige Leben.

Dies sage nicht ich - sondern Jesus Christus (der von den Toten auferstanden ist) erklärt es uns. Wir können nur durch Jesus Christus zu Gott ins ewige Leben gelangen. Lies bitte die folgenden Bibelzitate, die diese Aussage eindeutig beweisen.

Jesus spricht:

Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater (zu Gott, es sei) denn durch mich.
(Johannes 14/6)

In der Bibel wird uns erklärt:

Wer den Sohn (Jesus Christus) hat, der hat das (ewige) Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat (wer Jesus Christus nicht als Gottes Sohn anerkennt), der hat (der bekommt) das (ewige) Leben nicht.
(1.Johannes 5/12)

Wichtig für das ewige Leben ist es also, Jesus Christus als den Sohn Gottes anzuerkennen.

Wer den Sohn hat, der hat das (ewige) Leben ...“
(1.Johannes 5/12)

Dazu folgendes Gleichnis: Ein Fürst hatte einen einzigen Sohn, den er sehr liebte, der aber leider jung an Jahren starb. Nachdem er sich von seiner Trauer einigermaßen erholt hatte, begann er damit, wertvolle Gemälde zu sammeln. Als auch er verstorben war, wurde sein Testament eröffnet. Gleichzeitig sollte seine wertvolle Bildersammlung aufgelöst werden. Viele Kaufinteressenten waren zur Versteigerung gekommen.

Der Notar las aus dem Testament vor: „Als Erstes möchte ich, dass das Gemälde von meinem lieben Sohn zum Kauf angeboten wird, weil er mir das Wertvollste war, was ich in meinem Leben besessen hatte.“

Da es aber ein Gemälde von keinem berühmten Maler war, wollte niemand etwas dafür bieten. Der Diener des Verstorbenen war der einzige, der sich für das Bild des Sohnes interessierte. Er konnte es für einen geringen Betrag kaufen, da niemand ein Gegenangebot machte.

Nun las der Notar den zweiten Teil des Testaments vor. Darin stand geschrieben: „Wer meinen Sohn liebt, und dessen Bild kauft, derjenige bekommt alle anderen Gemälde geschenkt. Wer den Sohn hat - der hat alles - Ende der Versteigerung.“

Wer den Sohn hat, der hat das (ewige) Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat der hat das Leben nicht.
(1.Johannes 5/12)

Das habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr das ewige Leben habt, die ihr (wenn ihr) glaubt an den Namen des Sohnes Gottes.
(1.Johannes 5/13)

Bedenke aber, dass es nicht genügt nur "an" Jesus Christus zu glauben, sondern wir müssen ihm auch gehorsam sein - also sein Wort in die Tat umsetzen.

Wer aber dem Sohn (Jesus Christus) nicht gehorsam ist, der wird das (ewige) Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.
(Johannes 3/36)

Lies bitte unbedingt den bereits erwähnten Klartext-Punkt 071. Sein Titel: Sind wir Gott und Jesus nahe ? Gehorchen wir ihnen ?

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Denke immer an die Aussage von Jesus Christus:

Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater (zu Gott, es sei) denn durch mich.
(Johannes 14/6)

Jesus sagt nicht: „Ich bin ein Weg - aber es gibt noch einen oder zwei andere Wege, um zu Gott zu kommen.“

Sondern er sagt:

Ich bin der Weg ...“
(Johannes 14/6)

Alle anderen gehen zwar auf einem Weg, aber sie tappen im Dunklen. Sie erkennen nicht, dass ihr Weg falsch ist.

Nur wer Jesus Christus nachfolgt, geht im Licht - und geht in Richtung Licht - in Richtung Gottes Reich.
Jesus sagt:

Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.
(Johannes 8/12)

Wir werden durch Gottes Wort vor dem falschen Weg gewarnt:

Manchem scheint ein Weg recht; aber zuletzt bringt er ihn zum Tode.(Derjenige oder diejenige wird das ewige Leben nicht bekommen.)
(Sprüche 14/12 und Sprüche 16/25)

Den Toren dünkt sein Weg recht (der Tor denkt, dass er auf dem richtigen Weg ist); aber wer auf Rat hört, der ist weise.
(Sprüche 12/15)

Es ist hilfreich und förderlich, wenn dir der Herr zu deinen Lebzeiten mitteilt:

„... dein Weg ist verkehrt in meinen Augen.
(4.Mose 22/32)

Schlimm wird es, wenn er am Jüngsten Tag zu dir sagt: „Dein Weg war verkehrt in meinen Augen.“ Dann kannst du nämlich nichts mehr ändern !

Also nimm jetzt die Ratschläge des Herrn an !

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Dies erkläre ich, damit du nachdenklich werden sollst. Ich möchte jeden einzelnen Menschen nachdenklich machen, der nicht daran glaubt, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist, der für unsere Erlösung sein wertvolles Leben am Kreuz geopfert hat.

Denn also hat Gott die Welt geliebt (so sehr hat Gott die Menschen auf dieser Welt geliebt - auch dich), dass er seinen eingeborenen Sohn (Jesus Christus) gab (ihn am Kreuz zur Vergebung deine Sünden sterben ließ), damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
(Johannes 3/16)

Werde dir bewusst, dass jeder Mensch in Gottes Augen ein Sünder ist.

Aber nur durch den Kreuzestod von Jesus Christus werden uns unsere Sünden vergeben.

Lies dazu bitte den bereits erwähnten Klartext-Punkt 006.

Wer diese Chance der Sündenvergebung nicht annimmt, erscheint am Jüngsten Tag vor Gott als Sünder. Aber Sünder bekommen keinen Zugang in Gottes Reich !

Paulus wurde gefragt:

„... was muss ich tun, dass ich gerettet werde ?
Sie
(Paulus und sein Begleiter) sprachen:Glaube an den Herrn Jesus, so (dann) wirst du und dein Haus (deine Angehörigen im Paradies) selig (sehr glücklich) !
(Apostelgeschichte 16/30-31)

Eine sehr wichtige Aussage: Das Glauben allein genügt allerdings nicht, um am Jüngsten Tag in Gottes Reich zu gelangen. Der Herr will, dass wir ihm gehorsam sind, und sein Wort in die Tat umsetzen.

Lies bitte im Klartext-Punkt 001 nach, wie du garantiert gerettet wirst.

Nun eine sehr traurige Tatsache: Als Christen bezeichnen sich Millionen (sogar Milliarden) Menschen - aber nur wenige von ihnen leben so, wie Christen es tun sollen - so, wie Gott und Jesus es von uns erwarten.

Viele sind sogenannte "Namens-Christen". Sie tragen zwar nach außen hin den Namen "Christ", aber innerlich sind sie sehr weit von Jesus Christus entfernt. (Lies zum Thema Namens-Christen bitte auch den Klartext-Punkt 098.)

Der Herr Jesus stellt enttäuscht fest:

Dies Volk ehrt mich mit den Lippen; aber ihr Herz ist fern von mir.
(Markus 7/6 und Matthäus 15/8 und ähnlich auch bei Jesaja 29/13)

Er fragt:

Was nennt ihr mich aber (scheinheilig) "Herr, Herr" - und (dann) tut (ihr) nicht (das), was ich euch sage ?
(Lukas 6/46)

(Im Klartext-Punkt 129 erfährst du alles, was Jesus sagte, was wir tun sollen.)

Jesus Christus warnt uns:

Es werden nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr !", in das Himmelreich kommen, sondern (nur diejenigen,) die den Willen tun meines Vaters im Himmel(die Gottes Gesetze in die Tat umsetzen).
(Matthäus 7/21)

Die von Jesus angesprochenen Gesetze Gottes sind gleichzeitig die Worte Jesu, nach denen wir leben sollen. Im soeben erwähnten Klartext-Punkt 129 findest du sie als Zusammenfassung.

Mit dem Umsetzen von Gottes Wort in die Tat tun sich sehr viele "Christen" schwer.

Frage: Gibst du beispielsweise dem Herrn seinen ihm zustehenden Zehnten - oder finanzierst du damit lieber deinen Urlaub und deine Freizeitinteressen ?

Bitte lies im Klartext-Punkt 137 die wichtigen Infos zum Thema: „Wir leben nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.“

Infos zu Gottes Zehntem findest du im Klartext-Punkt 094.

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Der Herr Jesus sagt es selbst:

Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele (Menschen) sind's, die auf ihm (dem breiten und einfachen Weg) hineingehen (in die ewige Verdammnis). Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum (ewigen) Leben führt, und (nur) wenige (Menschen) sind's, die ihn (diesen schmalen Weg zum ewigen Leben) finden(und dann auch tatsächlich auf diesem Weg gehen).
(Matthäus 7/13-14)

Lies bitte auch die Aussagen von Jesus Christus im Klartext-Punkt 015 nach, wie schwierig es ist, in Gottes Reich zu gelangen.

Im Klartext-Punkt 140 kannst du erfahren, wie wichtig es ist, in Jesus Christus "wiedergeboren" (oder "neu geboren") zu werden.

Wichtiger Hinweis: Menschen, die der Meinung sind, dass sie "Gläubige" seien, weil sie Gott anerkennen, aber Jesus Christus als den Sohn Gottes ablehnen, werden am Jüngsten Tag trotz ihres Glaubens verloren sein !

Nur durch Jesus Christus können wir zu Gott in sein ewiges Reich gelangen !

Und in keinem andern ist das Heil (die Rettung), auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig (in Gottes Reich glücklich) werden.
(Apostelgeschichte 4/12)

Frage: Wer könnte Interesse daran haben, Jesus Christus zu verleugnen, und abzustreiten, dass er Gottes Sohn ist ?
Nur einer: Satan - der Antichrist !

Wer ist ein Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist ?
Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.

(1.Johannes 2/22)

Satan verbreitet seine Lehre weltweit mit großem Erfolg !
Und sehr viele Menschen glauben dieser Lehre des Antichristen, indem sie der Meinung sind, dass Jesus nicht Gottes Sohn sei.

Diese verlorenen Menschen kann man nur bedauern, die unbewusst auf Satan hören. Sie tun oftmals so viel Gutes für Gott - aber es ist alles vergeblich.

Gott wird sie am Jüngsten Tag ablehnen, weil sie Jesus Christus ablehnen !

Wer andere Menschen davon überzeugen möchte, dass Jesus Christus nicht Gottes Sohn ist, derjenige (oder diejenige) redet nicht in Gottes Auftrag:

Darum tue ich euch kund (ich erkläre euch hiermit), dass niemand Jesus verflucht, der durch den Geist Gottes redet ...“
(1.Korinther 12/3)

Wer also im Auftrag Gottes redet („durch den Geist Gottes redet“), wird Jesus Christus nicht schlechtmachen - im Gegenteil, ihn nur loben und ihn als Gottes Sohn anerkennen.

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Wenn Jesus Christus nur ein Prophet wäre, wie die anderen Propheten es waren, dann hätte er vor seiner leiblichen Geburt auf dieser Erde nicht bereits im Himmel bei Gott gelebt.

Aber Jesus war bereits bei Gott in seinem himmlischen Reich, bevor auf dieser Erde überhaupt Menschen lebten.

Nur wer dies weiß - und es auch glaubt, wird erkennen, dass Jesus Christus Gottes Sohn ist.

Er (Jesus Christus) ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung.
(Kolosser 1/15)

Wenn du jemanden fragst, wie alt Jesus war, als er aktiv in Erscheinung trat, werden dir viele antworten: „Etwa dreißig Jahre.“ So steht es auch in der Bibel geschrieben.

Und Jesus war, als er auftrat, etwa dreißig Jahre alt ...“
(Lukas 3/23)

Jesus lebte (bevor er bei den Menschen bekannt wurde) etwa dreißig Jahre lang auf dieser Erde - aber er lebte bereits vorher in Gottes Reich (im Himmel). Es gab ihn also nicht erst seit dreißig Jahren, sondern schon sehr viel länger.

Johannes der Täufer wurde einige Monate vor Jesus geboren - aber Johannes sagte, dass Jesus schon vor ihm gelebt hatte.

Johannes gibt Zeugnis von ihm (von Jesus) und ruft:Dieser war es, von dem ich gesagt habe: Nach mir wird kommen, der vor mir gewesen ist (der bereits vor mir existierte); denn er war eher als ich.
(Johannes 1/15)

Jesus Christus lebte bereits bei Gott im Himmel, bevor Abraham (altes Testament) geboren wurde. Dies sagte Jesus selbst.

Da sprachen die Juden zu ihm:Du bist noch nicht fünfzig Jahre alt und hast Abraham gesehen ?
Jesus sprach zu ihnen:Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham wurde, bin ich.

(Johannes 8/57-58)

Denke stets daran: Entweder sagt Jesus Christus die volle Wahrheit - oder er ist ein unglaubwürdiger Spinner.

Wenn Jesus ein Spinner wäre, dann solltest du ihn zukünftig nicht als einen Propheten bezeichnen, sondern ihn völlig ablehnen.

Jesus sprach im Gebet zu seinem Vater (also zu Gott):

„... du hast mich geliebt, ehe (bevor) der Grund der Welt gelegt war.
(Johannes 17/24)

Also war Jesus sogar schon bei Gott, bevor dieser die Welt erschaffen hatte. Jesus Christus betete zu Gott:

Und nun, Vater, verherrliche du mich bei dir mit der Herrlichkeit, die ich (bereits) bei dir hatte, ehe die Welt war(bevor die Erde erschaffen wurde).
(Johannes 17/5)

Es gab Jesus Christus also bereits in Gottes Reich, noch bevor auf dieser Erde Menschen lebten.

Er (Jesus Christus) ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung.
(Kolosser 1/15)

Jesus Christus lebte also bereits in Gottes Reich, bevor er als Mensch durch Marias Geburt auf diese Erde kam. Deshalb weiß er genau, wie es in Gottes Reich aussieht. Und er weiß, wie Gott es sich vorstellt, dass wir unser Leben gestalten sollen. Jesus konnte es den Menschen vor etwa zweitausend Jahren genau sagen.
Sie schrieben es nieder, damit wir es heute lesen können. Und wir wollen die Aussagen von Jesus Christus nicht glauben ?

Was die unzähligen Kirchen, Religionen, Sekten und Glaubensgemeinschaften weltweit anbelangt, dazu hat Jesus Christus eindeutig Stellung bezogen, als er ankündigte, dass viele kommen werden, die so tun, als würde Gott sie senden.

Sie werden verschiedene Religionen gründen - und viele Menschen werden diesen Religionen anhängen, sie ausüben und ihren Regeln folgen. Dies ist heute bereits geschehen !

Wörtlich warnte Jesus Christus:

Es werden sich viele falsche Propheten erheben und werden viele verführen.
(Matthäus 24/11)

Sie werden sogar große Zeichen und Wunder tun (Matthäus 24/24-25 und Markus 13/22-23 und Lukas 21/8).

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Im Alten Testament steht Gottes Aussage geschrieben:

Mein Volk, deine Führer verführen dich und verwirren den Weg, den du gehen sollst !
(Jesaja 3/12)

Jesus Christus warnt uns:

Seht zu, dass euch nicht jemand verführe.(Lasst euch nicht verführen.)
(Matthäus 24/4)

Denn viele Verführer sind in die Welt ausgegangen, die nicht bekennen, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist. Das ist der Verführer und der Antichrist.
(2.Johannes 1/7)

(Die werden von dem Verführer, dem Antichristen namens Satan geschickt.)

Viele Religionsgründer bestreiten, dass Jesus Christus als Gottes Sohn auf diese Welt gekommen ist, und als fleischlicher Mensch hier lebte, der am Kreuz zur Vergebung unserer Sünden starb - und am dritten Tag wieder auferstanden ist - der nun in Gottes Reich lebt.

Er (Jesus Christus) ist der Abglanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens (Jesus ist wie Gott) und (er) trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und (er) hat vollbracht die Reinigung von den Sünden und hat sich gesetzt zur Rechten der Majestät in der Höhe (er sitzt nun neben Gott auf dem Thron im Himmel) und ist so viel höher geworden als die Engel ... Denn zu welchem Engel hat Gott jemals gesagt -?- (Psalm 2/7):Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.Und wiederum (2.Samuel 7/14):Ich werde sein Vater sein und er wird mein Sohn sein.
(Hebräer 1/3-5)

Gott hat angekündigt, dass er diejenigen vernichten wird, die den Herrn Jesus Christus ablehnen:

Der Herr (Gott) sprach zu meinem Herrn (zu Jesus Christus):Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße mache.
(Psalm 110/1)

Ganz wichtig zu wissen ist auch folgendes: Alle diese Religionsführer, die Jesus Christus als den Sohn Gottes ablehnen, die aber von Millionen (sogar von Milliarden) Menschen angehimmelt und angebetet werden - sie sind alle verstorben !

Die Menschen folgen also Toten !

Sie beten Tote an !

Sie holen sich ihre Lebensweisheiten aus den Schriften von Toten - sie "befragen" also die Toten. Aber was sagt Gott dazu ?

„... sollst du nicht lernen, die Gräuel dieser Völker zu tun, dass nicht jemand unter dir gefunden werde, der ... die Toten befragt. Denn wer das tut, der ist dem Herrn ein Gräuel ...“
(5.Mose 18/9-12)

Nur Jesus Christus wurde nach seinem Tod am Kreuz von Gott auferweckt.

Er lebt !

Nur ihn sollen wir anbeten !

Nur ihm sollen wir gehorchen !

Nur ihm sollen wir nachfolgen !

Nur durch Jesus Christus kannst du ein Kind Gottes werden - ansonsten trennt dich die Sünde von Gott.

Nur durch den Kreuzestod von Jesus Christus ist es dir möglich, die Sünde "abgewaschen" zu bekommen.

Du darfst also Jesus Christus nicht ablehnen - sondern du musst ihn aufnehmen !

Wie viele ihn aber aufnahmen (diejenigen, die Jesus nicht ablehnen, sondern ihn aufnehmen) denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden ...“
(Johannes 1/12)

Wer den Sohn (Jesus Christus) nicht ehrt, der ehrt den Vater (Gott) nicht, der ihn (Jesus) gesandt hat.
(Johannes 5/23)

Niemand kann also Gott ehren, wenn er (oder sie) Jesus Christus als den Sohn Gottes ablehnt !

Denke stets an die Worte von Jesus Christus:

Ich und der Vater sind eins.
(Johannes 10/30)

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Jesus sagte zu denen, die in der Bibel danach suchen, welche Gesetze eingehalten werden müssen, um das ewige Leben zu bekommen - die aber Jesus Christus als den Retter und Erlöser ablehnen:

Ihr sucht in der Schrift (im Alten Testament der Bibel), denn ihr meint, ihr habt das ewige Leben darin; und sie ist's, die von mir zeugt; (in genau dieser Schrift, im Alten Testament, werde ich angekündigt) aber ihr wollt nicht zu mir kommen, dass ihr das (ewige) Leben hättet.
(Johannes 5/39-40)

Jesus ergänzt:

Denn das ist der Wille meines Vaters (das ist Gottes Wille), dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben habe (wer Jesus als den Retter annimmt, bekommt das ewige Leben); und ich werde ihn (diesen Gläubigen) auferwecken am Jüngsten Tage.
(Johannes 6/40)

Wer das ewige Leben in Gottes Reich haben möchte, muss Gott, als den Vater anerkennen - und auch seinen Sohn Jesus Christus, den Retter und Erlöser.

Jesu Worte:

Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
(Johannes 17/3)

Jesus sagt, wer von Gott geliebt wird:

Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden ...“
(Johannes 14/21)

„... denn er selbst, der Vater, hat euch lieb, weil ihr mich liebt und glaubt, dass ich von Gott ausgegangen bin.
(Johannes 16/27)

Wer also glaubt, dass Jesus Christus von Gott gesandt wurde, um den Menschen den Weg zum ewigen Leben zu ermöglichen, derjenige (beziehungsweise diejenige) wird von Gott geliebt.

Ich bin vom Vater ausgegangen und in die Welt gekommen; ich verlasse die Welt wieder und gehe zum Vater.
(Johannes 16/28)

Jesus "ging" 40 Tage nach seiner Auferstehung zu Gott zurück - in sein Reich (Christi Himmelfahrt).

Gott sandte seinen Sohn auch deshalb, dass wir aus "erster Hand" (also direkt) die Informationen bekommen sollten, die Gott uns mitteilen wollte. Jesus redete also zu uns das, was Gott uns zu sagen hat.

Darum: was ich rede, das rede ich so, wie es mir der Vater gesagt hat.
(Johannes 12/50)

Obwohl Jesus fähig war, zahlreiche Wunder zu vollbringen, Kranke zu heilen und Tote aufzuwecken, wurde er damals (und wird er auch heute) von vielen Menschen gehasst, weil er sagt, dass er Gottes Sohn ist. Jesu Worte:

Wer mich hasst, der hasst auch meinen Vater. (Denn: „Ich und der Vater sind eins.“ - Johannes 10/30.) Hätte ich nicht die Werke getan unter ihnen, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde. (Wenn Jesus nicht zum Beweis seiner Macht alle diese Wunder vollbracht hätte, dann wäre es keine Sünde, ihn als Hochstapler abzuurteilen.) Nun aber haben sie es gesehen, und doch hassen sie mich und meinen Vater. Aber es muss das Wort erfüllt werden, das in ihrem Gesetz geschrieben steht: "Sie hassen mich ohne Grund." (Psalm 69/5).
(Johannes 15/23-25)

Wenn Jesus Christus ein Lügner und Hochstapler gewesen wäre, der lediglich behauptet hätte, dass er der Sohn Gottes sei, und dass wir nur durch ihn in das Reich Gottes gelangen können, warum hätte Gott einen solchen Lügner nach dessen Hinrichtung am Kreuz auch noch von den Toten auferwecken sollen ?

Als Belohnung für seine Lügen ?

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Dass Jesus Christus aber von Gott auferweckt wurde, dafür gibt es viele Augenzeugen:

Danach (nach seiner Auferstehung) ist er (Jesus Christus) gesehen worden von mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal ...“
(1.Korinther 15/4-7)

Nach dieser Aussage werden in der Bibel namentlich noch andere Zeugen für seine Auferstehung genannt.

„... aber den Fürst des Lebens (Jesus Christus) habt ihr getötet (damit waren die gemeint, die Jesu Kreuzigung veranlasst hatten). Den hat Gott auferweckt von den Toten; dessen sind wir Zeugen.
(Apostelgeschichte 3/15)

Diesen Jesus hat Gott auferweckt; dessen sind wir alle Zeugen.
(Apostelgeschichte 2/32)

Ihnen zeigte er (Jesus) sich nach seinem Leiden (am Kreuz) durch viele Beweise als der Lebendige (Jesus bewies ihnen, dass er nicht nur ein Geist ist) und ließ sich sehen unter ihnen (er zeigte sich ihnen) vierzig Tage lang und redete mit ihnen vom Reich Gottes.
(Apostelgeschichte 1/3)

Unter folgenden Textstellen werden weitere Zeugen für seine Auferstehung genannt: (Matthäus 28/1-20 und Markus 16/1-20 und Lukas 24/1-53 und Johannes 20/1-31 und Johannes 21/1-25)

Zuletzt ... ist er auch von mir (dem Christenverfolger Saulus) ... gesehen worden.
(1.Korinther 15/8)

Das sind die Worte von Paulus (dessen eigentlicher Name Saulus war), der vor seiner Bekehrung sogar die Christen selbst aktiv verfolgte und sie zur Bestrafung überführte.

Warum sollte ein Mann, der auf der "Seite der Starken" (des Staates) seinen Dienst tut, freiwillig zu den "Schwachen" (den verfolgten Christen) überwechseln ?

Dies tut nur jemand, der völlig überzeugt ist, dass Jesus Christus von den Toten auferweckt wurde - jemand, der an die Auferstehung Jesu glaubt - an Jesus glaubt.

Wer an den Sohn (an Jesus Christus) glaubt, der hat das ewige Leben.
(Johannes 3/36)

„... Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.
(1.Johannes 5/20)

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Nun noch ein Denkanstoß für diejenigen, die nicht glauben, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist: Normalerweise wird jeder Mensch irgendwie beeinflusst, was er glaubt - und was nicht. Wer Jesus ablehnt, wurde höchstwahrscheinlich von Menschen dahingehend "gelenkt". Auch das Umfeld und die Erziehung spielen eine große Rolle, in welcher Richtung der Glaube wächst. Du musst erkennen, dass dir Menschen am Jüngsten Tag nicht weiterhelfen können - unabhängig davon, wie lieb du sie hast, oder wie sehr sie dich lieben.

Schaff uns Beistand in der Not; denn Menschenhilfe ist nichts nütze.
(Psalm 60/13)

Einzig und allein Jesus Christus ist in der Lage, dir das ewige Leben in Gottes Reich zu geben.

Auf Menschen (die dir nicht helfen können) hörst du - aber Jesus Christus, der dir ins ewige Leben verhelfen kann, den erkennst du nicht an ?

Jesus Christus spricht:

Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt ...“
(Johannes 11/25)

Bitte werde nachdenklich, und lass dich nicht von anderen Menschen beeinflussen. Höre auf die Worte von Jesus Christus. Sie wurden in der Bibel niedergeschrieben, damit du sie jederzeit nachlesen kannst.

Denke logisch - und triff dann deine Entscheidung im Gebet.

Wichtige Frage: Wenn es einen anderen Weg in Gottes Reich geben würde, als den Weg durch Jesus Christus und seinen Kreuzestod, warum hätte Jesus dann die unbeschreiblichen Qualen auf sich nehmen müssen - und warum hätte Gott dann seinen einzigen Sohn opfern sollen ?

Es ist möglich, dass du mit einem Freund, einer Freundin, einem (einer) Arbeitskollegen(in) oder einem (einer) Bekannten eines Tages über dieses Thema sprichst. Dann könntest du diesen Klartext-Punkt empfehlen. Damit du dich noch an die Nummer dieses Klartext-Punktes erinnern kannst, habe ich eine leicht zu merkende Zahl gewählt. Merke dir einfach: die 123. So kann derjenige (oder diejenige) leicht die Infos zu diesem wichtigen Thema finden.

Wenn jemand bezüglich des Glaubens eine andere Meinung vertritt als du (oder überhaupt keinen Glauben besitzt), dann streite nicht darüber, sondern versuche mit sachlichen Argumenten demjenigen zu erklären, warum du einen solchen Glauben hast, und was dafür spricht, so zu glauben. Aber lege es nicht darauf an, jedem Menschen deinen Glauben aufzudrängen. Jesus Christus sagt, dass die Menschen freiwillig zuhören sollen - ansonsten geh weiter ... 

Und wenn ... jemand ... eure Rede nicht hören wird (nicht hören will), so geht heraus aus diesem Hause oder dieser Stadt ...“
(Matthäus 10/14)

Und wo man euch nicht aufnimmt und nicht hört (nicht hören will), da geht hinaus ...“
(Markus 6/11)

Im Klartext-Punkt 163 findest du Argumente für und gegen den Glauben.

Empfehlen möchte ich dir nochmals den bereits erwähnten Klartext-Punkt 166. Sein Titel: Du hast Zweifel an Jesu Auferstehung, oder verständliche Vorbehalte gegen das Christentum ?

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 062. In ihm erfährst du, dass Zweifel an Jesus Christus sogar tödlich sind.

Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 001 findest du die Bedingungen, die erfüllt werden müssen, um als echter Christ die Gewissheit zu haben, am Jüngsten Tag garantiert in Gottes Reich zu gelangen.

Empfehlen möchte ich dir auch den Klartext-Punkt 157. Sein Titel: Was ist Wahrheit - und welcher Glaube ist der Richtige ?

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Noch viele andere Zeichen tat Jesus vor seinen Jüngern, die nicht geschrieben sind in diesem Buch (die nicht in der Bibel niedergeschrieben wurden). Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben (an ihn) das (ewige) Leben habt in seinem Namen.
(Johannes 20/30-31)

Wer glaubt, dass Jesus der Christus ist, der (derjenige oder diejenige) ist von Gott geboren ...“
(1.Johannes 5/1)

Wer daran zweifelt, oder es abstreitet, dass Jesus der Sohn Gottes ist, der zur Vergebung unserer Sünden am Kreuz sein Leben geopfert hat, ist kein Kind Gottes - also nicht von Gott geboren, sondern ein Kind Satans, dem "Gott dieser Welt".

So wird Satan nämlich in der Bibel bezeichnet: als "Gott dieser Welt".

Satan hat die Menschen, die Jesus Christus als Retter ablehnen, zu Ungläubigen gemacht - auch wenn diese Menschen ansonsten an Gott als den Schöpfer des Himmels und der Erde glauben.

„... den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat ...“
(2.Korinther 4/4)

Lass dir nicht von Menschen den Glauben an Jesus Christus ausreden. Sie helfen dir am Jüngsten Tag nicht, denn das kann nur Jesus.

Also erkenne Jesus Christus als den Sohn Gottes an.

Glaube ihm, dass er zur Vergebung deiner Sünden am Kreuz gestorben - und am dritten Tag wieder auferstanden ist.

Bestätige ihm im Gebet, dass du ihm das glaubst.

Bitte ihn danach um Vergebung deiner Sünden.

Tu dies aber noch heute, denn morgen könnte es zu spät sein !

Lehne Jesus Christus, deinen Retter, nicht ab !

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Menschen, die Jesus Christus als den Sohn Gottes ablehnen, nutzen manchmal das Argument: „Wenn Jesus wirklich Gottes Sohn wäre, dann wüsste er garantiert, wann der Jüngste Tag ist.“

Jesus sagte tatsächlich:

Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand (das Datum kennt niemand), auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn (Jesus Christus) nicht, sondern allein der (himmlische) Vater. (Nur Gott legt fest, wann dieser Tag sein wird.)
(Matthäus 24/36 und Markus 13/32)

Aber warum wusste und weiß Jesus nicht, wann der Jüngste Tag sein wird ?

Nun bekommst du die Antwort auf diese Frage.

Jesus sprach zu seinen Jüngern:

In meines Vaters Hause (in Gottes Reich) sind viele Wohnungen. Wenn's nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: "Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten.- ?
Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich
(am Jüngsten Tag) wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit ihr (ab dem Jüngsten Tag) seid, wo ich bin.
(Johannes 14/2-3)

Gott hat also für eine bestimmte Anzahl Menschen eine Unterkunft in seinem ewigen Reich vorbereitet. Da wir aber von Gott einen freien Willen bekamen, und deshalb selbst entscheiden können, ob wir sein Angebot annehmen - oder es ablehnen, deshalb weiß er noch nicht im Voraus, wann die Zahl derer voll ist, die für die Ewigkeit in seinem Reich leben werden.

Es könnte sein, dass sich in diesem Jahr 3.000 Menschen zu ihm bekehren - es ist aber auch möglich, dass es 300.000 Menschen sind.

Demzufolge kann es niemand vorhersagen, wann Gottes "Haus" voll ist. Das wiederum hat zur Folge, dass niemand den Termin kennt, an dem Gott die Türen endgültig schließt - was den Jüngsten Tag darstellt.

Jesus erklärte in einem Gleichnis, dass Gott sein Volk (die Juden) aufforderte, (sie sozusagen eingeladen hat), in sein Reich zu kommen.

Das gesamte Gleichnis kannst du bei Lukas 14/15-24 nachlesen.

Noch knallhärter erklärte Jesus es in einem ähnlichen Gleichnis, nämlich in dem von der königlichen Hochzeit (nachzulesen bei Matthäus 22/1-14).

Nun einige Ausschnitte aus dem Gleichnis bei Lukas:

Es war ein Mensch, der machte ein großes Abendmahl und lud viele dazu ein.
(Lukas 14/16)

Er ließ den Eingeladenen ausrichten:

Kommt, denn es ist alles bereit !
(Lukas 14/17)

Aber leider lehnen sehr viele Juden, die ja eigentlich Gottes Volk sind, den Sohn Gottes (Jesus Christus) ab. Sie finden Ausreden, um ihn nicht als den Sohn Gottes anzuerkennen.

So fanden die Geladenen im Gleichnis von Jesus auch Ausreden.

Und sie fingen an alle nacheinander, sich zu entschuldigen. Der erste sprach ... Und der zweite sprach ... Und der dritte sprach ...
(Lukas 14/18-20)

Da wurde der Hausherr zornig und sprach zu seinem Knecht: Geh schnell hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt und führe die Armen, Verkrüppelten, Blinden und Lahmen herein.
(Lukas 14/21)

Aber es waren nicht genügend Menschen zu finden. Deshalb schickte der Hausherr den Knecht erneut los und sprach zu ihm:

Geh hinaus auf die Landstraßen und an die Zäune und nötige (dränge) sie hereinzukommen, dass mein Haus voll werde.
(Lukas 14/23)

Da auch im echten Leben sehr, sehr viele Menschen immer und immer wieder Ausreden haben, ist es für Gott genauso schwierig, sein Haus voll zu bekommen.

Viele glauben nicht an Gott.

Von denen, die an ihn glauben, lehnen allerdings sehr viele Jesus Christus als seinen Sohn ab.

Und von denen, die an Gott glauben - und die glauben, dass Jesus Gottes Sohn ist, verhalten sich sehr viele träge und egoistisch. Solche Menschen kann Gott natürlich in seinem Paradies auch nicht gebrauchen.

(Apropos egoistisch: Bitte lies auch den Klartext-Punkt 207 mit dem äußerst provokanten Titel: Sind wir Schmarotzer? - Leben wir auf Kosten anderer? Zehn harte Vorwürfe - bist du frei von Schuld ?)

Sie haben sich sozusagen nur einen Mantel der Frömmigkeit übergehängt - tragen also die falsche Kleidung.

Jesus geht in seinem Gleichnis (niedergeschrieben bei Matthäus) auch auf diese Menschengruppe ein. Er sagte:

Da ging der König hinein, sich die Gäste anzusehen, und sah da einen Menschen, der hatte kein hochzeitliches Gewand an ... Da sprach der König zu seinen Dienern:Bindet ihm die Hände und Füße und werft ihn in die Finsternis hinaus !
(Matthäus 11-13)

Dies ist gleichzusetzen mit dem Verwerfen in die ewige Verdammnis, das am Jüngsten Tag diejenigen knallhart treffen wird, die sich lediglich einen frommen Mantel überhängen.

Jesus sagt zum Abschluss dieses Gleichnisses noch:

Da wird Heulen und Zähneklappern sein !
(Matthäus 11-13)

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Jesus konnte und kann den Termin für den Jüngsten Tag nicht kennen, weil dieser Termin von Gott noch nicht festgelegt wurde.

Dass es noch nicht soweit ist, dass der Jüngste Tag anbricht - der Tag, an dem Jesus Christus zur Erde zurückkehrt, hat auch folgenden Grund:

Der Herr verzögert nicht die Verheißung (die Ankündigung, dass Jesus Christus zur Erde zurückkommen wird), wie es einige für eine Verzögerung halten; sondern er hat Geduld mit euch und will nicht, dass jemand verloren werde, sondern dass jedermann zur Buße finde.
(2.Petrus 3/9)

Am Jüngsten Tag kann nämlich niemand mehr etwas bereuen - dann ist es zu spät dafür - dann sind, wie man so sagt, die Würfel endgültig gefallen. (Lies bitte auch den Klartext-Punkt 113. Sein Titel: Eines Tages ist es zu spät.)

Jesus erklärte uns, dass es für Gott sehr schwierig ist, sein Haus voll zu bekommen.

Seine Einladung gilt auch für dich. Nimm sie an !

Aber hänge dir nicht nur den Mantel der Gläubigkeit und Frömmigkeit über, sondern wirf die alten, sündigen Kleider weg - und zieh das neue Kleid an, das Jesus Christus dir reicht - nämlich das weiße Kleid.

Das ist das Kleid, das du von ihm bekommst, nachdem du im Gebet aufrichtige Buße getan hast.

(Bitte lies zum Thema: "Buße tun" den bereits erwähnten Klartext-Punkt 009.)

Glaube nicht nur "an" Jesus Christus, sondern informiere dich im bereits erwähnten Klartext-Punkt 012, was echter Glaube ist, und was dazu in der Bibel geschrieben steht.

Jesus spricht:

Wer an mich glaubt, wie die Schrift (die Bibel es) sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen.
(Johannes 7/38)

Diese Menschen werden innerlich auch dann fröhlich sein, wenn es ihnen im Leben schlecht geht. Sie werden auch dann stets genügend Kraft haben, wenn sie sich eigentlich schwach fühlen, und werden auch dann noch mutig sein, wenn andere Menschen vor Angst zittern.

Jesus stellt nämlich den echten Christen den Heiligen Geist als treuen Helfer an die Seite.

Das sagte er (Jesus) aber von dem Geist, den die empfangen sollten, die an ihn glaubten ...“
(Johannes 7/39)

Infos zum Thema "Heiliger Geist" findest du im Klartext-Punkt 013.

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Hier im Klartext-Punkt 218 bekommst du alle Infos.

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