„Spenden? - Nööö!“
Etliche Menschen "verweigern" das Spenden, weil sie sich tief in ihrem Innersten nicht eingestehen können oder wollen, dass sie mit Geld nicht klarkommen - dass ihnen das Geld regelrecht durch die Finger rinnt - nichts übrig bleibt.
Damit diese Menschen den Umgang mit Geld besser in den Griff bekommen, habe ich auf meiner Homepage den Klartext-Punkt 197 veröffentlicht. Er trägt den Titel: Praktische Tipps, um Geld einzusparen (die Ausgaben zu verringern).
Warum ist für Gott und Jesus das Spenden so wichtig ?
Wir sollen geprüft werden, ob wir bereit sind, Gottes Gaben weiterzuleiten und nutzbringend einzusetzen - oder ob wir sie nur egoistisch für uns beziehungsweise für unsere Interessen verwenden.
(Dass Gott und Jesus uns beobachten und prüfen, erfährst du im Klartext-Punkt 023.)
Denkanstoß:
„Was hast du (was besitzt du), das du nicht (von Gott) empfangen hast ?“
(1.Korinther 4/7)
Viele Menschen denken oder sagen: „Das habe ich mir alles durch meine Tüchtigkeit selbst geschaffen.“
Aber in der Bibel steht geschrieben:
„Nicht dass wir tüchtig sind (geschieht) von uns selber ... sondern dass wir tüchtig sind, ist von Gott ...“
(2.Korinther 3/5)
Nächste Frage: Warum setze ich mich so lauthals für die Bedürftigen in der Dritten Welt ein ?
Weil ihre Stimmen von Hunger und Krankheit schon so geschwächt sind, dass man sie kaum noch hört - und die Menschen in Europa sich für ihre Tränen nur selten interessieren.
(Ich bekomme übrigens keine Provisionen oder andere Vorteile, wenn ich Hilfsorganisationen empfehle.)
Wichtiger Hinweis: Mit Spendengeld kann man sich den Zugang zum Himmelreich nicht erkaufen.
Geld öffnet zwar viele Türen - aber die Tür zu Gottes Reich kann dir nur Jesus Christus auftun.
Ohne zu Spenden bleibt die Tür zu Gottes Reich allerdings auch verschlossen.
Warum ist das so ?
Die Antwort: Jesus Christus misst uns am Jüngsten Tag daran, ob wir anderen Menschen geholfen haben.
Er erklärte uns eindeutig, wie es vor dem Jüngsten Gericht ablaufen wird. Seine Warnung:
„Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich aufgenommen. Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich gekleidet. Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht. Ich bin im Gefängnis gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.“
Daraufhin werden ihn die Gerechten fragen: „Herr, wann haben wir das für dich getan ?“
Die Antwort von Jesus lautet:
„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen), das habt ihr mir getan.“
Dann aber wird er zu den vielen anderen Menschen sagen:
„Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln !
Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir nicht zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich nicht aufgenommen. Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich nicht gekleidet. Ich bin krank und im Gefängnis gewesen, und ihr habt mich nicht besucht.“
Auch sie werden ihn fragen: „Wann soll denn das gewesen sein ?“
Dann wird er ihnen antworten und sagen: „Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.“
Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe (in die ewige Verdammnis), aber die Gerechten in das ewige Leben.
(Matthäus 25/35-46)
Es ist also nicht eine Frage der Großzügigkeit, ob man spendet oder nicht, sondern auch eine Möglichkeit, dem Herrn zu beweisen, dass man ihn liebt und ihm gehorsam ist.
Jesus sagt:
„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen), das habt ihr mir getan.“
(Matthäus 25/40)
Wer das Helfen verweigert, derjenige (oder diejenige) hat Jesus persönlich "im Dreck" liegen gelassen - ihm also die Hilfe verweigert.
Sorry, aber die Homepage trägt den Titel "Klartext" - also kannst du hier klare und deutliche Worte lesen. Ohne Hass erzeugen zu wollen, möchte oder muss ich folgende Aussage aus der Bibel zitieren:
„Wenn jemand den Herrn nicht lieb hat, der sei verflucht.“
(1.Korinther 16/22)
Wer also über den hungernden und kranken Jesus einen großen Schritt macht, ohne ihm zu helfen, beweist damit, dass er (oder sie) den Herrn nicht liebt. Ansonsten würde er (beziehungsweise sie) durch persönlichen Verzicht alles tun, um die Leiden von Jesus Christus zu bekämpfen.
Denke bitte immer daran: Der kranke oder hungernde Mensch in der Dritten Welt - das ist Jesus !
Aber wer Jesus wirklich liebt, der hilft ihm - der hilft also dem Bedürftigen !
Leider helfen nur wenige Christen intensiv den Bedürftigen - und somit dem Herrn. Aber dann hoffen sie am Jüngsten Tag darauf, dass Jesus begeistert sagt: „Kommt in mein Reich, ich habe euch bereits erwartet und freue mich.“
Irrtum !
Jesus Christus wird zu solchen Menschen sagen:
„Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.“
(Matthäus 25/12)
Er spricht offen folgende Warnung aus:
„Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.“ (Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt, dann verhältst du dich in seinen Augen lau.) „Weil du aber lau bist ... werde ich dich ausspeien (ausspucken) aus meinem Munde.“ (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)
Erst wenn du erkannt hast, was Jesus durch seinen Tod am Kreuz für dich getan hat, dann wird in dir eine tiefgreifende Veränderung stattfinden.
Bitte lies auch den Klartext-Punkt 064. In ihm erfährst du, wie aus gefühltem Zwang allein durch Umdenken Freiwilligkeit wird. Der Titel dieses Klartext-Punktes lautet: Wie wird aus einem: „Du musst ...!“ - ein freiwilliges: „Ich will ...!“ - ?
Stell dir ein Gemälde vor, auf dem der Herr Jesus am Kreuz zu sehen ist. Vollkommen schmerzverzerrt ist sein Gesicht.
Er leidet stellvertretend für dich unbeschreibliche Qualen.
Darunter steht folgendes geschrieben:
„Dies habe ich für dich getan !
Was tust du für mich ?“
Statistiken sind oftmals langweilige Zahlenspiele. Aber folgende Zahlen sollen zum Nachdenken anregen.
In Deutschland werden etwa fünf Milliarden Euro pro Jahr gespendet. Das klingt zunächst erst einmal nach viel Geld. Aber wenn man diesen Betrag auf die Einwohnerzahl herunterrechnet, dann sieht es schon nicht mehr so großzügig aus. Das entspricht nämlich nur 60,- Euro pro Kopf und Jahr.
Noch schlimmer sieht das Ergebnis aus, wenn man es auf die Monate umrechnet. Dann spendet jeder Deutsche laut Statistik im Monat lediglich 5,- €.
Wer nun denkt oder sagt, dass Kinder schließlich nicht spenden, und somit die Zahlen verzerrt wären, der täuscht sich. Oftmals üben auch Kinder bereits persönlichen Verzicht, um spenden zu können. Sie geben von ihren Geldgeschenken etwas ab, oder sie veranstalten Flohmärkte, um Geld zu bekommen, das sie spenden. Ob Ferienarbeit oder das Verkaufen von Selbstgebackenem oder Gebasteltem zur Weihnachtszeit - Kinder sind oft sehr aktiv und erfinderisch, um den Bedürftigen dieser Welt helfen zu können.
Wenn ein echter Christ den Herrn nicht um den Zehnten betrügt, sondern tatsächlich den Zehnten spendet, dann zieht er damit die Statistik nach oben. Er spendet - und viele Nichtspender fallen dadurch nicht auf.
(Infos zu Gottes Zehntem findest du im Klartext-Punkt 094.)
Ein kleines Rechenbeispiel: Jemand verdient 1.500,- € im Monat und gibt dem Herrn den Zehnten - also 150,- €. Die durchschnittliche Pro-Kopf-Spende beträgt aber nur 5,- €.
So können sich rund 30 Menschen ganz entspannt zurücklehnen, und ihren Geiz und Egoismus voll ausleben, denn sie gelten laut Statistik als Durchschnitts-Spender, als 5-Euro-Spender, obwohl sie nichts spendeten. (30 x 5,- € = 150,- €.)
Ich möchte niemanden beleidigen, sondern lediglich den Einen oder Anderen nachdenklich machen.
Falls du zu den Spenden-Muffeln, also zu den Mini-Spendern oder Spendenverweigerern gehörst, dann überlege dir bitte genau, ob du mit diesem Verhalten bei Gott und Jesus "punkten" kannst.
Jesus Christus erklärte uns, dass es ihm nicht auf die Höhe der Spende ankommt, sondern darauf, dass man persönlichen Verzicht übt, um helfen zu können !
(Lies dies bitte im Klartext-Punkt 092 nach.)
Empfehlen möchte ich auch den Klartext-Punkt 149. Sein Titel: Sollen Christen auf alles verzichten - und nur "Trübsal blasen" ?
Bitte informiere dich im Klartext-Punkt 017, dass es auch Sünde ist, wenn man etwas nicht tut. Beispielsweise zählt die Nicht-Hilfe für Bedürftige eindeutig zu den Sünden.
„Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut's nicht, dem ist's Sünde.“
(Jakobus 4/17)
Wer den Armen, Kranken und Hungernden nicht hilft - "tut" Sünde !
„Wer Sünde tut, der ist vom Teufel ...“
(1.Johannes 3/8)
Lies bitte auch den Klartext-Punkt 087. Sein Titel: Fügen wir anderen Menschen wirklich Böses zu ?
Jesus Christus fragt enttäuscht und erbost:
„Was nennt ihr mich aber (scheinheilig) "Herr, Herr" - und (dann) tut (ihr) nicht (das), was ich euch sage ?“
(Lukas 6/46)
Weil der Geiz die guten Taten verhindert !
In Gottes Wort, der Bibel, lesen wir:
„Lasst euch nicht irreführen !
Weder ... Diebe, Geizige ... oder Räuber werden das Reich Gottes ererben.“
(1.Korinther 6/9-10)
Spenden bedeutet: Arbeitsübertragung.
Jeder kann mit einem Teil des Verdienstes, der Rente oder anderer Einkünfte, jemanden beauftragen, stellvertretend die Aufträge auszuführen, die Gott und Jesus Christus uns gaben. Dies wird bei der Hilfe für Bedürftige durch Hilfsorganisationen erledigt, und bei der Verbreitung von Gottes Wort durch Menschen, die dazu befähigt sind.
Du hast die Möglichkeit, selbst die Aufträge des Herrn abzuarbeiten. Dann ist das Spenden nicht notwendig. Aber wer fährt schon persönlich nach Afrika, um Kranken und Hungernden zu helfen ?
Und wer stellt sich gern vor einen Supermarkt oder auf einen Bahnhof, um den vorbeieilenden Menschen etwas über Gott und Jesus zu berichten - und wer würde überhaupt zuhören ?
Nächste Frage: Wie effizient ist es, das alles selbst zu tun ?
Kannst du es überhaupt selbst tun ?
Oder ist es nicht wesentlich sinnvoller, damit fähige Menschen zu beauftragen, die dies stellvertretend für dich erledigen ?
Wer nicht selbst aktiv wird - und das Spenden verweigert, ist in den Augen des Herrn kein Christ, sondern nennt sich lediglich Christ - ist also ein Namens-Christ.
Im Klartext-Punkt 098 kannst du einiges über das Thema Namens-Christen nachlesen, und erfährst dann auch, dass sie nicht in Gottes Reich hineingelangen.
Werde du für den Herrn aktiv !
Erfülle seine Aufträge !
Sei nicht nur ein passiver Hörer von Gottes Wort, sondern setze die Worte des Herrn in die Tat um !
Dann bist du in den Augen des Herrn ein echter Christ, den er gern in seinem Reich haben möchte - ein Freund Jesu.
Hier die Bedingung für Jesu Freundschaft. Er sagt:
„Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“ (Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)
„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)
Im folgenden Link (Spenden-Aufteilung) erfährst du, welche Aufträge uns der Herr gab. Bitte lies die Infos nicht nur aus reiner Neugierde, sondern durchdenke sie, und setze die gegebenen Hinweise in die Tat um.
Das macht dich zu einem echten Christen !
Hier gelangst du zum Thema Spenden-Aufteilung.
Hier die Antwort auf die Frage:
Wer gelangt nicht ins Paradies ?
Im nun folgenden Menü noch einige Links zum Anklicken.
Bitte beachte auch die Infos, die sich unterhalb des Menüs befinden.
In leicht verständlichen Worten erfährst du in diesem Buch, was Jesus sagte - und welche Wunder er vollbrachte.
(Geeignet für Leser aller Altersgruppen.)
Hier (im Buchtipp) erfährst du, was notwendig ist, um dieses kostenlose Buch auf dem Postweg zugesandt zu bekommen.
Du kannst es im Buchtipp (hier) aber auch komplett - und völlig kostenlos online lesen.
Jesu Liebe – Gottes Zorn ?
Mangelt es dem Klartext-Punkte-Schreiber an Liebe zum Herrn ?
Hier (im Klartext-Punkt 213) die Antwort.
Satan "angelt" sich mit Fußball unzählige Seelen.
Was hat Fußball mit Satan zu tun ?
Oder anders herum gefragt: Wie beeinflusst Satan durch Fußball die Menschen ?
Die dazu veröffentlichten Infos findest du hier - im Klartext-Punkt 219.
Welches ist die größte Gefahr, mit der Satan die Menschen vom Herrn trennt ?
Satan hat Erfolg mit seinem heimtückischen Trick – und zwar weltweit – Dank der Kirche und der Gemeinden !
Diese Gefahr wird von fast allen unterschätzt – und nicht erkannt !
Hier im Klartext-Punkt 218 bekommst du alle Infos.