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Corona – ein "Fingerzeig" Gottes ?

Was will der Herr uns Menschen durch die Corona-Pandemie sagen ?

Machen wir seit vielen Jahren etwas falsch – deshalb Gottes Zurechtweisung ?

Die Wissenschaftler – und auch die Politiker sagen: „Nur durch die Vermeidung von Kontakten ist es möglich, das Virus zu bekämpfen.“

Deshalb ist es für uns alle von Vorteil, wenn wir, solange uns Corona "begleitet", die Kontakte verringern - oder ganz weglassen.

Folgender Satz passt sehr gut in die Corona-Zeit. Er lautet: Ein Gramm Gehirn ersetzt 10 Liter Desinfektionsmittel !

Also - etwas nachdenken - dies verhindert, dass durch Dummheit ein nicht wieder gutzumachender Schaden entsteht.

Im Frühjahr 2020, als die Corona-Pandemie begann, waren die Menschen verängstigt – was sie vorsichtig machte. Viele vermieden weitestgehend Kontakte zu anderen. Allerdings gab (und gibt) es leider immer die ganz "Schlauen", die meinen, Verbote und Warnungen seien gleichzusetzen mit der Beschränkung ihrer persönlichen Freiheit. Ihnen ist es egal, ob die Menschen aus den Risikogruppen durch dieses rücksichtslose Verhalten gefährdet, geschädigt – oder sogar qualvoll getötet werden (durch furchtbare Atemnot und letztendlich dem allmählichen Erstickungstod).

Als die erste Welle der Corona-Pandemie im Sommer abebbte, begannen die Menschen sofort damit, das Versäumte nachzuholen. Sie feierten, sie reisten und ignorierten sämtliche Sicherheitsvorkehrungen. Hauptsache Spaß !

Im Herbst "meldete" sich Corona durch steigende Zahlen zurück – was vorherzusehen war. Warnungen und vorsichtiges Verhalten war bei vielen ein Fremdwort. Sie hatten ja selbst keinen Schaden erlitten – und auch in ihrem Umkreis traten keine schweren Krankheitsverläufe oder gar Todesfälle ein.

Menschen werden immer erst dann nachdenklich und vorsichtig, wenn es sie persönlich trifft.

Was hat nun Gott mit der Coronakrise zu tun ?

Es gibt einen Spruch, der lautet: Katastrophen sind das Megaphon Gottes.

Aber hören die Menschen auf Gottes Ansagen – auf seine Warnungen ?

Und was will uns der Herr durch Corona mitteilen ?

Uns soll bewusst gemacht werden, dass wir im Alltag viele Fehler machen – im "religiösen" heißt es: dass wir sündigen.

Aber was ist an unserem Leben so "sündig", dass der Herr nun mit eiserner Faust "auf den Tisch klopft" ?

Es sind einige Sünden, die er uns durch Corona ins Bewusstsein rufen möchte.

1.: Wir sollen erkennen, dass unserer Forschung und Medizin Grenzen gesetzt sind.

Wir glauben – oder sind sogar fest davon überzeugt, dass wir gegen jedes medizinische Problem ein paar Pillen, Spritzen, Salben oder Tropfen einsetzen können. Aber dem ist nicht so. Viren, Keime und Bakterien sind oftmals schneller – und sogar "klüger" als wir Menschen. Sie finden Wege, die es uns unmöglich machen, sie zu bekämpfen (mutierende Viren, multiresistente Keime usw.).

Tipp: Klartext-Punkt 056 (hier erreichbar). Sein Titel: Wie kannst du mit Hilfe von Gott und Jesus Christus gesund werden – beziehungsweise gesund bleiben ?

2.: Gott möchte nicht, dass wir allzu sehr auf die Globalisierung setzen.
Es kann doch nicht sein, dass beispielsweise in der Nordsee gefangene Krabben nach Marokko geflogen werden, um sie dort unter Dumpinglöhnen weiterverarbeiten zu lassen.

Danach werden sie wieder zurücktransportiert – und in unseren Supermärkten verkauft. Gewinn soll gemacht werden – und billig muss es sein, was wir im Einkaufswagen "zusammenraffen" und letztendlich "verschlingen", ohne dafür auch nur im geringsten dankbar zu sein.

Das ist es, was dem Herrn "bitter aufstößt" – was er sich nicht mehr bieten lassen möchte.

Zum Thema Dumpinglöhne empfehle ich den Klartext-Punkt 088 (hier erreichbar). Sein Titel: Arm und Reich.

3.: Dem Herrn missfällt auch, dass wir Menschen das Feiern und Vergnügen über alles setzen.

In der Corona-Krise hat sich gezeigt, dass sehr viele Menschen regelrechte Entzugserscheinungen hatten, weil sie nicht Reisen beziehungsweise Feiern durften. Auch dem "Gott Fußball" (siehe Klartext-Punkt 219 - hier erreichbar) wurde wieder der rote Teppich ausgerollt. Spiele fanden statt, damit die Entzugserscheinungen der Fans nicht zu groß werden – und weil die Fußballprofis und Bosse nicht verarmen wollten.

Nun wirst du sicherlich denken oder sagen: „Na der Klartext-Punkte-Schreiber ist ja ein Meckerfritze. Was bildet denn der sich ein? Will der mir etwa das Feiern und Reisen verbieten – und auch den Fußball ?“

Nein, das möchte ich nicht. Mein "Job" ist es lediglich, die Menschen auf dieses Problem aufmerksam zu machen.

Dass es für den Herrn ein Problem ist, wird an den folgenden beiden Bibelzitaten sichtbar. Vor etwa 2.000 Jahren prophezeite unser Herr Jesus Christus nämlich schon folgendes:

Denn wie es in den Tagen Noahs war, so wird auch sein das Kommen des Menschensohns. Denn wie sie waren in den Tagen vor der Sintflut – sie aßen, sie tranken, sie heirateten und ließen sich heiraten bis an den Tag, an dem Noah in die Arche hineinging; und sie beachteten es nicht, bis die Sintflut kam und raffte sie alle dahin –, so wird es auch sein beim Kommen des Menschensohns
(wenn Jesus Christus zur Erde zurückkommt, um Gericht zu halten).
(Matthäus 24/37-39)

Weiterhin sagt Jesus:

Ebenso, wie es geschah zu Zeiten Lots: Sie aßen, sie tranken, sie kauften, sie verkauften, sie pflanzten, sie bauten (sie lebten auch in ihrem Alltagstrott); an dem Tag aber, als Lot aus Sodom ging, da regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und brachte sie alle um. Auf diese Weise wird’s auch gehen an dem Tage, wenn der Menschensohn wird offenbar werden (wenn Jesus Christus zur Erde zurückkommt).
(Lukas 17/28-30)

Logischerweise hat der Herr nichts gegen das Heiraten, das Essen und Trinken, das Pflanzen, Bauen usw. – aber alles, was wir täglich so tun, soll uns nicht "gefangen nehmen" und uns vom Eigentlichen ablenken – nämlich vom Herrn.

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Wie bereits erwähnt: Ich möchte dir nichts verbieten – und dich nicht ängstigen. Aber nachdenklich möchte ich dich machen, damit du am Jüngsten Tag dein eventuelles Fehlverhalten nicht bitter bereust.

Empfehlen möchte ich in diesem Zusammenhang den Klartext-Punkt 149 (hier erreichbar) mit dem Titel: Sollen Christen auf alles verzichten – und nur "Trübsal blasen" ?

Und nochmals den bereits erwähnten Klartext-Punkt 219 (hier erreichbar) mit dem Titel: Was hat Fußball mit Satan zu tun ?

Zu Beginn der Krise im Frühjahr 2020:

Angst und Panik zieht wie eine Wolke durch unser Land. Viele Erkrankte und Tote. Einige sprechen bereits vom nahenden Weltuntergang. (Dazu hier Infos im Klartext-Punkt 114.)

2 Monate später:

Das Schlimmste scheint überwunden – die Menschen "schreien" nach Normalität. Nachdenklichkeit und Sorge – das war gestern. Heute ist wieder Spaß und Party angesagt.

Im Besucherzähler (hier erreichbar) wird deutlich, dass die Menschen in den ersten zwei Monaten nach dem Ausbruch der Krise nach Gott fragten, und sie Infos über den Glauben regelrecht suchten.

Als nach 2 Monaten die Normalität in greifbare Nähe rückte, wurde Gott wieder in die Ecke abgeschoben – man brauchte ihn nicht mehr – er war nicht mehr gefragt.

Dieses Verhaltensmuster ist immer wieder festzustellen: Gott wird einem Staubsauger gleichgestellt. Wenn man ihn benötigt, dann wird er hervorgekramt. Sobald er aber nicht mehr gebraucht wird, hat er gefälligst unsichtbar im Schrank zu verschwinden.

Ob sich der Herr das bieten lässt ?

Aber zurück zum Thema Corona. Frage: Sind dir die Zahlen bewusst, die die "stinknormale" Grippe jährlich allein in Deutschland fordert ?

Es sind etwa 20.000 Tote. „Na, das ist doch normal.“

Und ist dir klar, dass durch unsere Hartherzigkeit Jahr für Jahr weltweit etwa 9 Millionen Menschen an Hunger sterben, weil wir nicht verzichten können – oder wollen ?

Auch das ist "total normal".

„Mir hilft auch keiner.“ – hört man oftmals. Aber wenn sich die Schlinge um den eigenen Hals zuzieht, dann beginnt das Jammern und Klagen.

Denke immer an den Spruch: Katastrophen sind das Megaphon Gottes.

Die Warnungen interessieren die Menschen nur so nebenbei – und wenn es wieder "ruhiger" wird, dann kehren sie unbeeindruckt zu ihrem Alltag und ihrem bisherigen Verhalten zurück. Schließlich ist ja noch mal alles gut gegangen. Warum also etwas verändern ?

Anstatt zu Jammern, zu Klagen und Hamsterkäufe durchzuführen, sollten sich die Menschen mal etwas Zeit nehmen, um über sich und ihr Verhalten nachzudenken – um sich dann vor sich und ihrem eigenen Verhalten zu ekeln.

Hilfst du beispielsweise intensiv denen, die dringend deine Hilfe benötigen – die ohne deine Unterstützung sterben würden ?

Damit meine ich nicht den Bettler vor dem Supermarkt, denn der stirbt ohne dein Almosen nicht. Aber was wird mit den Millionen in der Dritten Welt ?

Sie sind auf dein Herz und deine Hilfe angewiesen.

Hartherzigkeit, Ignoranz (Uneinsichtigkeit) und Egoismus sind tödliche Waffen. Setzt auch du sie ein ?

Fast alle geben nur vom Überfluss den echt Bedürftigen etwas ab – falls sie überhaupt etwas geben.

Raffen, fressen, saufen, shoppen, feiern und reisen ist angesagt. Nächstenliebe und persönlicher Verzicht sind Fremdwörter geworden. „Mir soll es gut gehen – denn das habe ich mir verdient ...“

Was ein jeder von uns "verdient" hat, wird er (bzw. sie) am Jüngsten Tag erfahren.

Aber da wird garantiert so manche Träne fließen. Jesus Christus hat es uns glasklar und unverblümt erklärt, wie er am Jüngsten Tag richten wird. (Nachzulesen hier im Klartext-Punkt 118.)

Aber seine Worte werden in den Gemeinden nicht gepredigt. Dort wird nur das "gelehrt", was die Menschen hören wollen. Auf keinen Fall Klartext !

Würde nämlich gepredigt werden, dass wir Christen als Täter des Wortes durchs Leben zu gehen haben, dann müsste auf dieser Erde niemand verhungern.

Es gibt weltweit etwa 2 Milliarden Christen.

Und es gibt weltweit etwa 1 Milliarde Menschen, die hungern und dursten müssen.

Auf zwei sogenannte "Christen" kommt ein hungernder Mensch, dem nicht – beziehungsweise nur ungenügend geholfen wird.

Wie kann es auf dieser Welt immer noch Jahr für Jahr Millionen Hungertote geben, wenn 2 Milliarden Christen angeblich auf ihre "Fahne" ganz groß die Nächstenliebe geschrieben haben ?

Ist das das Christentum ?

Ist es das, was der Herr von uns erwartet ?

Nein – das ist einfach nur peinlich und beschämend !

Gott und Jesus Christus beobachten und prüfen uns, wie wir uns verhalten – ob hartherzig und egoistisch – oder so, wie sie es von uns erwarten.

Es liegt an jedem von uns, ob der Herr seine schützende Hand über uns hält – oder nicht.

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Nochmals die Empfehlung: Hier im Klartext-Punkt 056 kannst du nachlesen, wie du durch Gottes Hilfe gesund bleiben – oder wieder gesund werden kannst.

In Gottes Wort, der Bibel, lesen wir:

So spricht der Herr:
Siehe, es wird eine Plage kommen von einem Volk zum andern ...
Zu der Zeit werden die vom Herrn Erschlagenen liegen von einem Ende der Erde bis ans andere Ende; sie werden nicht beklagt ...“
(Jeremia 25/32-33)

(In der Corona-Pandemie sind - beziehungsweise waren Beerdigungen wegen der Ansteckungsgefahr nicht möglich.)

Gott sagt:

Siehe, wenn ich den Himmel verschließe, dass es nicht regnet, oder die Heuschrecken das Land fressen oder eine Pest unter mein Volk kommen lasse und dann mein Volk ... sich demütigt, dass sie beten und mein Angesicht suchen und sich von ihren bösen Wegen bekehren, so will ich vom Himmel her hören und ihre Sünde vergeben und ihr Land heilen.
(2. Chronik 7/13-14 )

Die Menschen aber antworten: „Wir gehen doch nicht auf verkehrten Wegen – warum erhört denn der Liebe Gott unsere Gebete nicht ?“

(Hinweis: Den Begriff "Lieber Gott" wirst du in der Bibel nicht ein einziges mal finden.)

Diesbezüglich von mir einige Denkanstöße. Nochmals zur Info: Ich gehöre keiner Sekte an. Aber ich "darf" glücklicherweise in einem Land mit Meinungsfreiheit mein Maul weit aufreißen – was ich hiermit tue.

Unsere Regierung ("Christlich" Demokratische Union und "Christlich" Soziale Union) fördert die gleichgeschlechtliche Ehe – obwohl Gott sagt:

Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel.
(3.Mose 18/22)

Am 29.März 2020 (während der Coronakrise) wurde bekannt, dass der "Mann" des ehemaligen Berliner Bürgermeisters Klaus Wowereit an Corona gestorben ist.

Die eine "Truppe" der "Hirten" der Herde (die evangelische Kirche) ist nicht gegen die Homo-Ehe – schaut also weg – und klärt nicht über Gottes Meinung zu diesem Thema auf.

Die andere "Truppe" (die katholische Kirche) fordert die Menschen auf, in der Not zu Maria und zu den sogenannten Heiligen zu beten – was in Gottes Augen wiederum ein Gräuel ist.

(Diesbezügliche Infos hier im Klartext-Punkt 101.)

Und die dritte "Truppe" (die orthodoxe Kirche) rät, ihren "Schäfchen", sich hilfesuchend den Ikonen zuzuwenden.

Und dann gibt es noch die passiven Namens-Christen, deren Gebete vom Herrn ebenfalls nicht erhört werden. (Infos zu den Namens-Christen hier im Klartext-Punkt 098.)

Fast alle, die sich "Christen" nennen, glauben "an" Gott und Jesus, ohne intensiv nach ihnen zu suchen – also ohne ernsthaft in der Bibel danach zu suchen, was ihnen durch Gottes Wort abverlangt wird.

Und dann wundern sie sich alle, dass Gott in der Not so weit weg ist.

Nein – nicht Gott ist weit entfernt, sondern die Menschen haben sich von Gott weit entfernt.

Jeder einzelne von uns hat die Möglichkeit, dies zu ändern. Es liegt also an dir – und nur an dir, ob der Herr dich segnet und beschützt, oder ob er dir den Rücken zudreht.


Gott sagt:

„... denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so (dann) will ich mich von euch finden lassen ...“
(Jeremia 29/13)

„... sie suchten den Herrn mit ganzem Willen, und er ließ sich von ihnen finden. Und der Herr gab ihnen Ruhe ...“
(2.Chronik 15/15)

Gott unterbreitet uns ein Angebot. Seine Worte:

Bringt aber die Zehnten in voller Höhe ... und prüft mich hiermit, spricht der Herr ... ob ich euch dann nicht des Himmels Fenster auftun werde und Segen herabschütten die Fülle.
(Maleachi 3/10)

Die meisten "Gläubigen" jammern, dass sie sich nicht leisten könnten, dem Herrn den Zehnten zu geben. Aber wenn Gottes Segen ausbleibt – und der Ernst des Lebens an sie herantritt (beispielsweise durch Arbeitslosigkeit oder Kurzarbeitergeld), dann "schaffen" sie es, mit 60 oder 70 Prozent klarzukommen.

90 Prozent genügen ihnen nicht (volles Einkommen – abzüglich Gottes Zehnten), aber nach dem sie "Pech" hatten, "funktioniert" das Leben mit wesentlich weniger Geld. Merkwürdige "Geschöpfe". Ob daran der Herr soviel Gefallen findet, dass er sie für die Ewigkeit in seinem Reich haben möchte ?

Nein – denn solche "Christen" haben dem Herrn ihre "Liebe" bereits mit der Tat bewiesen. Diese Tat trägt den Namen "Geiz".

In Gottes Wort wird uns allerdings warnend erklärt:

Lasst euch nicht irreführen !
Weder 
... Diebe, Geizige ... oder Räuber werden das Reich Gottes ererben.
(1.Korinther 6/9-10)

Jesus Christus persönlich sagt:

Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist. Weil du aber lau bist ... werde ich dich ausspeien (ausspucken) aus meinem Munde.(Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)

Sorry – keine Drohung, sondern Tatsache – Klartext eben.

(Infos zum Zehnten findest du hier im Klartext-Punkt 094.)

Ein weltliches Sprichwort besagt: Jeder ist selbst seines Glückes Schmied.

Es liegt also an dir – und deinem Verhalten. Du hast es in der Hand.

Gott spricht:

Ich habe euch Leben (das ewige Leben bei Gott) und Tod (die ewige Verdammnis bei Satan), Segen (im Paradies) und Fluch (in der Hölle) vorgelegt, damit du das Leben erwählst ...“
(5.Mose 30/19)

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Wenn du bereit bist, dich an Gottes "Spielregeln" – also an seine Gesetze (siehe Klartext-Punkt 129) zu halten, dann befindest du dich unter seinem "Schutzschirm".

Wer unter dem (Schutz-)Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt ...“ – kann für sich das folgende göttliche Versprechen in Anspruch nehmen: Er wird dich mit seinen Fittichen decken, und Zuflucht wirst du haben unter seinen Flügeln. Seine Wahrheit ist Schirm und Schild, dass du nicht erschrecken musst ... vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am Mittag Verderben bringt. Wenn auch tausend fallen zu deiner Seite, und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen.
(Psalm 91/1-7)

Die Menschen erwarten vom Herrn, dass er sie auf Händen trägt – dass er immer für sie da ist und sie beschützt. Aber wie achten (beziehungsweise verachten) die Menschen Gottes Schöpfung – die Natur ?

Egoistisch wird gereist (Auto, Flugzeug, Kreuzfahrtschiff), der Kaufrausch ausgelebt (egal wie weit die Produkte transportiert werden müssen) und es wird "gefressen", bis sich der Zeiger auf der Waage verbiegt – was letztendlich die Abholzung des Regenwaldes zur Folge hat.

Was – warum wird der Regenwald wegen unseren Essgewohnheiten abgeholzt ?

Die landwirtschaftlichen Flächen in Europa reichen schon lange nicht mehr aus, um die notwendigen Futtermengen für unsere Nutztiere zu produzieren. Es werden seit vielen Jahren bereits riesige Mengen Futtermittel aus Afrika importiert. Aber auch dort reicht die Landfläche nicht mehr aus. Deshalb wird der Regenwald abgeholzt – oftmals durch illegale Brandrodung – was die Umwelt doppelt belastet. Einerseits durch die giftigen Rauchschwaden – und andererseits: Der Regenwald ist für die Sauerstoffproduktion unserer Erde lebenswichtig – sogar überlebenswichtig.

Es ist beschämend: Wir holen für unsere Überproduktion der Fleisch- und Wurstwaren die Futtermittel aus Afrika – während dort Millionen Menschen elendig verhungern müssen. Aber die Hauptsache ist doch, dass es uns gut geht !

Nochmals die Empfehlung: Hier zum Klartext-Punkt 088. Sein Titel: Arme und Reiche.

Wer etwas gegen all dies einzuwenden hat, wird als grüner Spinner abgetan. Die Menschen leben so, als gäbe es mehrere Erden. Wenn die eine kaputt-gewirtschaftet ist, dann ziehen wir um – auf die nächste.

In Gottes Wort lesen wir bezüglich des Jüngsten Tages folgende Warnung:

„... und es ist gekommen dein Zorn und die Zeit, die Toten zu richten ... und (diejenigen) zu vernichten, die die Erde vernichten.
(Offenbarung 11/18)

Infos zum Thema Natur findest du hier im Klartext-Punkt 085.

Bitte lies auch den Klartext-Punkt 057 (hier erreichbar). Sein Titel: Wie kannst du die Trauer bewältigen ?
Wer sich über den Tod informiert, bevor ein Trauerfall eintritt, wird zu gegebener Zeit von den Gefühlen nicht aus der Bahn geworfen.

Viele Menschen "lauern" regelrecht darauf, dass alles wieder so wird wie zuvor – dass man wieder problemlos Feiern, Shoppen und Reisen kann.

Sich – und das eigene Verhalten, bzw. die eigene Lebenseinstellung zu ändern – darüber denken die wenigsten nach. Sie warten auf den staatlich verordneten "Startschuss", damit sie wieder in ihr altes Leben "hineinschlüpfen" können.

Nicht banges Hoffen und Warten ist angesagt, sondern ein Verändern und Wachsen in Richtung herrliche Ewigkeit. Also das persönliche Verhalten zu hinterfragen – und dahingehend zu verändern, dass der Herr Gefallen daran findet.

Das ist das von Gott verordnete Programm für die letzten Tage.

Damit möchte ich keinesfalls den Weltuntergang zur Sprache bringen (diesbezügliche Infos im Klatrext-Punkt 114), sondern "die letzten Tage" eines jeden einzelnen Menschen meine ich. Viele schieben die von Gott gewollten Veränderungen nämlich auf den "Sankt-Nimmerleins-Tag" hinaus. Sie vergessen, das jeder von uns nur einen Atemzug oder Herzschlag von der Ewigkeit entfernt ist.

Aber eines Tages ist es zu spät !

(Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 113.)

Wo wirst DU die Ewigkeit zubringen ?

In Gottes Paradies ? ? ?

Oder in der Gottesferne – in der ewigen Verdammnis, der Hölle ?

Falls dir bei dem Wort Hölle lediglich ein müdes Lächeln über die Lippen huscht, dann empfehle ich dir, über das Thema Hölle die Infos im Klartext-Punkt 142 zu lesen.

Noch zwei Empfehlungen:

Hier zum Klartext-Punkt 086 – mit dem Titel: Wenn es einen Gott gibt, warum lässt er dann zu, dass Menschen auf dieser Welt hungern und leiden müssen ?

Hier zum sogenannten "Ketzer"-Klartext-Punkt 167, der mich ohne Meinungsfreiheit garantiert auf den Scheiterhaufen bringen würde.

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Jesu Liebe – Gottes Zorn ?

Mangelt es dem Klartext-Punkte-Schreiber an Liebe zum Herrn ?

Hier (im Klartext-Punkt 213) die Antwort.  

 

Satan "angelt" sich mit Fußball unzählige Seelen.

Was hat Fußball mit Satan zu tun ?

Oder anders herum gefragt: Wie beeinflusst Satan durch Fußball die Menschen ?


Die dazu veröffentlichten Infos findest du hier - im Klartext-Punkt 219.

Wartet auf Spendenverweigerer die Hölle ?

Was bedeutet unterlassene Hilfeleistung ?

Du hast kein Geld "übrig", um eine seriöse Hilfsorganisation aktiv zu unterstützen ?

Urteilt Jesus Christus uns ab, wenn wir nicht effizient spenden ?

Hier gelangst du direkt zu diesem Thema im Klartext-Punkt 221.

Welches ist die größte Gefahr, mit der Satan die Menschen vom Herrn trennt ?

Satan hat Erfolg mit seinem heimtückischen Trick – und zwar weltweit – Dank der Kirche und der Gemeinden !

Diese Gefahr wird von fast allen unterschätzt – und nicht erkannt !


Hier im Klartext-Punkt 218 bekommst du alle Infos.

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